Bauern

Beiträge zum Thema Bauern

Käseanschnitt beim Kapruner Bauernherbst
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Bauernherbst
Bauernherbstfeier in Kaprun mit traditionellem Käseanschnitt

Das Bauernherbstfest der Kapruner Bauernschaft lädt mit Pinzgauer Köstlichkeiten und musikalischer Umrahmung zum netten Beisammensein, ein. KAPRUN. Wenn der Herbst ins Land zieht, ist bei den Bauern im Salzburger Land traditionsgemäß die Zeit, die Ernte einzufahren. Nachdem das geschafft ist und jeder auf einen erfolgreichen Sommer zurückblicken kann, kommt die Zeit zum Feiern, denn es ist die beste Zeit, sich auf Brauchtum, Tradition und ursprüngliches Handwerk zu besinnen. Altes Handwerk als...

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  • Klaus Vorreiter
Bei der Dekretüberrreichung in der Landwirtschaftliche Fachschule Kleßheim: Landesschulinspektor Christoph Faistauer, Landesrat Josef Schwaiger, Direktor Mathias Gappmaier, Fachinspektorin Ursula Lurger und Abteilungsleiter Franz Moser.  | Foto: Land Salzburg/Christoph Faistauer
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Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg
Die Schule hat einen neuen Leiter

Mathias Gappmaier wurde zum neuen Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule Tamsweg bestellt. Er folgt auf Peter Rotschopf. TAMSWEG. Mathias Gappmaier ist der neuer Schulleiter der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Tamsweg. Das Bestellungsdekret überreichte ihm Salzburgs Agrar-Landesrat Josef Schwaiger am Dienstag in der Landwirtschaftliche Fachschule Kleßheim in Wals-Siezenheim. Der neue Schulleiter Mathias Gappmaier ist in Tamsweg geboren und aufgewachsen. Nach der Matura an der HBLA...

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  • Peter J. Wieland
Peter Kendlbacher auf der Loseggalm.
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Wölfe
"Die Herdenhunde beißen auch Wanderer"

Landwirte stehen heute vor vielen Herausforderungen. Vor allem sind manche Vorschriften nur schwer einzuhalten. ANNABERG-LUNGÖTZ. Auf 1460 Metern Höhe, tief in den Bergen, liegt die Loseggalm. Peter Kendlbacher und seine Familie bewirtschaften hier ein Gut, etwa 200 Hektar an Boden gehören dem Landwirt. Kühe und Schweine halten die Kendlbachers hier als Nutztiere, den hauseigenen Käse vom "Jersey"-Rind können Wanderer in der Hütte genießen. Ruhig und idyllisch ist es auf der Loseggalm. Doch das...

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  • Thomas Fuchs
Entwickelten Farmlifes, ein "Facebook für Bauern": Lisa Rieder und Herbert Astl, im Bild mit Landesrat Josef Schwaiger (Mitte).  | Foto: LMZ/Neumayr/Hölzl
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Leaderprojekt
Ein soziales Netzwerk für Bauern

Um digitale Vorteile auch – oder noch mehr – für die Landwirtschaft nutzen zu können, stellte ein junges Startup aus dem Pinzgau das Online-Netzwerk für Bauern "Farmlifes" auf die Beine. MITTERSILL. Die Kuh macht Schwierigkeiten, beim Ernten werden Helfer benötigt oder das Futter reicht nicht – Landwirte sind häufig mit solchen Fragen auf sich allein gestellt. "Farmlifes" soll die Gemeinschaft in der Landwirtschaft fördern und bei den oben genannten Problemen Abhilfe schaffen. Zwei kluge Köpfe...

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  • Johanna Grießer
Foto: © Stocker Verlag

BUCH TIPP: Blaise Leclerc – "Lebendiger Boden - Gartenboden verstehen und verbessern"
Den Gartenboden besser verstehen

Wer sich in das Thema "Boden" und dessen Bewirtschaftung vertiefen will, ist mit diesem Buch gut beraten: Im Boden befinden sich zahlreiche Organismen. Es hilft ungemein, die Abläufe im Boden zu verstehen. Genau erklärt wird der Aufbau des Bodens, welche Pflanzen gedeihen und welche Vorgänge ablaufen sowie Analyse des Gartenbodens und Bearbeitungsmöglichkeiten. Ein hochwertiger Praxisratgeber mit ausführlichem Hintergrundwissen. Stocker Verlag, 176 Seiten, 19,90 €

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  • Georg Larcher
v.re.: Christian Leeb (GF "SalzburgMilch"), Thomas Schroffner (Landwirt), Andreas Gasteiger (GF "SalzburgMilch") und Robert Leitner (Aufsichtsratsvorsitzender Salzburg-Milch). | Foto: wildbild

Interview
Keine Milchkuh muss mehr im Stall stehen bleiben

Tierwohlüberprüfung der "SalzburgMilch" bringt Aus für Ganzjahres-Anbindehaltung bei Milchlieferbetrieben. SALZBURG. "SalzburgMilch" hat gemeinsam mit Experten Richtlinien für Tierwohl und Tiergesundheit erarbeitet, die auf all ihre 2.600 Milchlieferbetriebe angewendet werden. Das Protokoll zur Erhebung beinhaltet Aspekte wie gute Haltung, Fütterung und Gesundheit sowie artgemäße Betreuung der Tiere. Mit diesen Maßnahmen soll die Premium-Qualität der "SalzburgMilch"-Produkte sichergestellt...

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  • Julia Hettegger
Foto: Ernst Kainerstorfer
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Bauer sucht Frau im Tennengau
Feuerwehrmann Rupert weiß, wie er mit heißen Bäuerinnen umgehen muss

Wer Rupert, den fröhlichen Feuerwehrmann, aus dem Bezirk Hallein kennenlernen möchte, sollte am 5. Juni um 20.15 Uhr ATV einschalten. TENNENGAU. Der Tennengauer Landwirt hat zu Hause eine Rinderzucht samt Fleischbetrieb. Doch damit nicht genug: Rupert ist hauptberuflich Feuerwehrmann und weiß daher immer, wie er mit heißen Bäuerinnen umgehen muss. Die Richtige hat er aber noch nicht gefunden, deshalb stellt er sich jetzt dieser Herausforderung in der Prime-Time des Privatfernsehens. ...

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  • Karina Langwieder
v.l.: Christian Leeb (GF Salzburg-Milch), Andreas Gasteiger (GF Salzburg-Milch), Thomas Schroffner (Landwirt), Johanna Czerny (Tierärztin), Robert Leitner (Aufsichtsratsvorsitzender Salzburg-Milch), Prof. Christoph Winckler (Boku Wien). | Foto: wildbild
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Gesunde Milchkühe für "a guade Müch"

Salzburg-Milch hat gemeinsam mit Experten Richtlinien für Tierwohl und Tiergesundheit erarbeitet, die auf die 2.600 Milchlieferbetriebe der Salzburg-Milch angewendet werden. SALZBURG. Das Protokoll zur Erhebung der Tierwohl und Tiergesundheit beinhaltet Aspekte wie gute Haltung, Fütterung und Gesundheit sowie artgemäße Betreuung der Tiere. Mit diesen Maßnahmen soll die Premium Qualität der Salzburg-Milch-Produkte sichergestellt werden. Richtlinien für Lieferanten erarbeitet "Die Qualität eines...

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  • Julia Hettegger
Madeleine Pritz, Geschäftsführerin der Ferienregion Lungau.
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Tourismus
So laufen die Mountainbike-Wegnetz-Verhandlungen 2019

Neu hinzu kommen Mountainbike-Touren zur Lasshoferalm in Lessach und Muhreralm in Zederhaus – das ist fix. LUNGAU. Vor einem Jahr berichteten wir, dass das touristische Mountainbike-(MTB)-Wegenetz neu verhandelt und adaptiert werden soll – nachzulesen bei uns online auf meinbezirk.at/2628482. Jetzt, ein Jahr später, hakten wir bei Geschäftsführerin der Ferienregion Lungau, Madeleine Pritz, nach. Wie laufen die Verhandlungen, gibt es bereits neue Vereinbarungen? MADELEINE PRITZ: "Die...

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Der perfekte Lungauer Einkaufswagen
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Regionalität
"Ins Wagerl eini g'schaut"

TAMSWEG. Am Gründonnerstag fand beim COOP Tamsweg die Aktion "Ins Wagerl eini g'schaut" statt.  Bezirksbauernkammerobmann Johann Schitter, Bezirksbäuerin Roswitha Prodinger, Biosphärenparkmanager Markus Schaflechner, sowie COOP Direktor Heimo Prodinger und Direktorstellvertreter der LFS Tamsweg Mathias Gappmaier mit seinen Schülern bedankten sich bei den Konsumenten für den Einkauf von Lungauer Produkten mit Lungauer Saatkartoffeln.  Regionale Produkte sehr beliebt Eine breite Produktpalette -...

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  • Heidi Schitter
Duftende Brotlaibe, eine Kräuterspirale und im Hintergrund Hund Rexi: Carmen Glück liebt das Leben auf dem Bauernhof. | Foto: Lisa Gold
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Freude am Bauernhof
Am Stadtbauernhof Stoibergut in Maxglan lädt Carmen Glück zu Backkursen

In Maxglan führt die Stadtbäuerin Carmen Glück gemeinsam mit ihrer Familie das "Stoibergut". SALZBURG. Auf dem Weg zu Carmen Glück wird man nicht nur von Hund Rexi, sondern auch von Kühen, Kälbern, Hasen, Ponys und Katzen "begrüßt". Sie alle leben auf dem Stadtbauernhof "Stoibergut" mitten in Maxglan, der von der Familie Glück mit viel Leidenschaft und Liebe geführt wird. Lust an der Regionalität und der Natur "Für mich ist das hier eine grüne Oase und dennoch in sehr zentraler Lage. Man kann...

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  • Lisa Gold
Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher mit der Hauptorganisatorin der Woche der Landwirtschaft, Hannah Mösenbichler.  | Foto: LK

Interview
"Zwei Drittel der Salzburger war noch nie in einem Stall"

Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher öffnet bei der Woche der Landwirtschaft die Stalltüren für alle Interessierten. SALZBURG. Die Woche der Landwirtschaft findet heuer wieder vom 27. April bis 5. Mai statt. Wir haben Nikolaus Lienbacher, Kammeramtsdirektor für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg, als Veranstalter gefragt: Herr Lienbacher, warum braucht es diese Woche? Ist die Landwirtschaft den Salzburgern nicht ohnehin nahe genug? NIKOLAUS LIENBACHER: Nein, die Woche der Landwirtschaft...

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  • Julia Hettegger
BBK-Obmann Florian Brunauer, Bauernbundlandesobmann LK-Präsident Rupert Quehenberger | Foto: Manuel Horn

Bezirk Hallein
Halleiner ist neuer Bauernbundobmann im Tennengau

Der Bauernbund des Tennengaus freut sich über den neuen Obmann aus Hallein.  BAD VIGAUN. Mit einer 100-prozentigen Zustimmung der stimmberechtigten Delegierten im Tennengau wurde Florian Brunauer,  „Brüggler“ aus Hallein am Mittwoch, dem 3. April 2019 im Landgasthof Neuwirt in Bad Vigaun zum Bezirksobmann des Salzburger Bauernbundes gewählt. Nachdem Rupert Quehenberger am 14. Oktober 2018 zum Landesobmann des Salzburger Bauernbundes und am 7. Dezember 2018 zum Präsidenten der Kammer für Land-...

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Obmann Silvester Gfrerer, Josef Moosbrugger (Präsident der LK Österreich) und Rupert Quehenberger (Präsident der LK Salzburg) beim Pongauer Bezirkskammertag (v.l.). | Foto: Foto: Kirfel

Bezirkskammertag
Rechtssicherheit für Landwirte steht im Mittelpunkt

Neben dem Wolf bereitet den Bauern auch die Rechtslage auf den Almen Sorgen – darüber wurde beim Bezirkskammertag Pongau gesprochen. BISCHOFSHOFEN (aho). Zu den Herausforderungen der Gegenwart bezogen Josef Moosbrugger (Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich), Bezirksbauernkammerobmann Silvester Gfrerer und Salzburgs LK-Präsident Rupert Quehenberger beim Pongauer Bezirkskammertag in Bischofshofen Stellung. Gfrerer hob bei seinem Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse des Vorjahres...

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  • Alexander Holzmann
Diese vier Berufsstände belegen rund 80 Prozent der ersten zehn Listenplätze aller 42 wahlwerbenden Kommunalparteien des Lungaus.

Lungau wählt
Welche Berufsstände in der Politik präsent sind

Zur Wahl stehen auffällig viele Arbeiter und Angestellte sowie Landwirte und Unternehmer. LUNGAU. Mit knappen 200 Arbeitern (88) und Angestellten (108) auf den Top-Zehn-Listenplätzen der 42 Lungauer Ortsparteien für die Gemeindevertretungswahlen, am 10. März 2019, bildet dieser Berufsstand den größten von allen. Auf Platz zwei rangieren Landwirte, die 41 Vertreter auf einem der ersten zehn Listenplätze anbieten. Dicht dahinter, auf Rang drei, die Unternehmer mit 37 Kandidaten. Das sind 80...

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  • Peter J. Wieland
Die geehrten Bäuerinnen und Bauern mit Ehrengästen. | Foto: Gerhard Thurnbichler

Landwirtschaft
Ein Ehrentag für Ramingsteins Bäuerinnen und Bauern

RAMINGSTEIN. Ein Fest zu Ehren der Landwirtinnen und Landwirte feierte man am 11. November in Ramingstein. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst mit Pfarrer Manfred Thaler wurden 42 örtlichen Bäuerinnen und Bauern im Rahmen eines Festaktes am Jagglerhof Urkunden überreicht. Prominente Grußwortspender Den Ehrentag eröffneten die Ramingsteiner Ortsbäuerin Eva Winkler und der Ortsbauernobmann Leonhard Kocher. Weitere Grußworte richteten Bürgermeister Peter Rotschopf, Bezirksbauernkammer-Obmann...

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Renate Ratzenböck wirft in ihrem Leserbrief die Frage in den Raum, warum Kühe heutzutage oft keine Hörner mehr haben. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Renate Ratzenböck zum Thema "Die Kuh hat keine Hörner - warum?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Ein Thema, das viele interessiert und es ist ein gutes Zeichen, wenn bereits aufmerksame Volksschulkinder Fragen dazu stellen, denn sie werden einmal kritische, ernst zu nehmende Konsumenten. Was hat es nun mit dem Horn auf sich? Nach Recherchen im Internet und Gesprächen mit Landwirten tun sich viele Fragen auf. Ist es nur Schmuck oder dient das noch einem anderen Zweck? Man weiß, die Kuh ist ein Herdentier und in einer Herde...

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  • Christa Nothdurfter

Ehrung:

Mariapfarr: Ehrung der Bauern mit einer hl. Messe in der Wallfahrtsbasilika.

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  • Fritz Moser
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VIDEO - Salzburgs Bauernherbst besinnt sich auf den Ursprung

SALZBURG (sm). Die Wärme der Sonne wird schwächer, der Tau legt sich am Morgen auf das Gras – die Früchte werden reif. Die Erntezeit beginnt, der Herbst steht vor der Tür. Bauern, Wirte und Almen laden zum Bauernherbst. An 72 Orten im Land (neu dabei: Straßwalchen) können bei rund 2.000 Veranstaltungen bis Anfang November altes Brauchtum und traditionelle Handwerkskunst neu erlebt werden. Um gleich auf einen Blick zu sehen, wo man selbst Bierbrauen, Töpfern, Filzen oder Schnitzen darf, wurde in...

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  • Sabrina Moriggl
Die Freiwillige Feuerwehr Obertrum tankt ihr Löschfahrzeug auf, um die Landwirte in Obertrum mit Brauchwasser zu versorgen.

Feuerwehr versorgte schon Bauern mit Brauchwasser

Schwaiger: "Pegelstände sind niedrig, aber im "grünen Bereich" FLACHGAU (red). Salzburg leidet unter der Trockenheit, vor allem der Flachgau ist betroffen. In Obertrum versorgt die Freiwillige Feuerwehr teilweise Bauernhöfe und ein Wirtshaus mit Brauchwasser. Landesrat Josef Schwaiger beruhigt: "Nimmt man eine Ampel, bezeichne ich die aktuelle Situation mit ,grün blinkend'. Und am Mittwoch kommt laut Meteorologen der Regen." Schwaiger fügt hinzu: "Insgesamt sind die Wasserstände beim...

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  • Kathrin Hagn
Der Landwirt auf seinen Traktor, mit dem er das Feld bestellt. | Foto: MEV

Was verdienen Landwirte?

Zwei Drittel des Einkommens bestehen aus Förderungen SALZBURG (sm). Wir brauchen unsere Bauern, die unsere Wälder, Wiesen und Äcker pflegen und hochwertige Lebensmittel herstellen, doch der globale Preiskampf wirkt sich auf das Einkommen der Landwirte aus. Zwei Drittel des landwirtschaftlichen Einkommens der Landwirte bestehen aus staatlichen Förderungen. Um die Förderungen zu bekommen sind konkrete Maßnahmen mit Zielen erforderlich, etwa dem Umwelt- oder Tierschutz. Wenn ein Bauer auf einem...

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  • Sabrina Moriggl
Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg, Hubert Stock, mit seinen Schafen in Werfen Tenneck. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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"Wolf wird Millionenbeträge kosten"

Hubert Stock, Wolfsbeauftragter aus Werfen, sieht finanzielle und zeitliche Probleme für Salzburgs Bauern. "Wenn die Gesellschaft will, dass der Wolf kommt, dann wird uns das was kosten. Die Bauern können das sicher nicht allein bewältigen. Ich spreche hier von Millionenbeträgen. Die Frage, wollen wir den Wolf bei uns, oder nicht, stellt sich nicht mehr. Er ist da. Wir werden die Italiener, Schweizer, Slowenen und so weiter nicht zwingen können, ihre Rudel auszurotten. Darauf müssen wir uns...

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