Coronavirus

Beiträge zum Thema Coronavirus

Neben Infusionen stehen Risikopatienten auch Tabletten zur Verfügung. | Foto: guvo59/pixabay.com

Antivirale Optionen
Neue Mittel gegen Covid-19

Bei frühzeitiger Therapie können Corona-Medikamente Todesfälle und schwere Verläufe verhindern. ÖSTERREICH. Nach wie vor stellt die Impfung die primäre Maßnahme zur Pandemiebekämpfung dar. Mittlerweile gibt es außerdem antivirale Behandlungsmöglichkeiten, welche insbesondere für Risikopatienten von Bedeutung sind und prophylaktisch, aber auch in der akuten viralen Phase helfen können. Sie kommen in Form von Tabletten oder Infusionen zum Einsatz. Damit eine Besserung erreicht werden kann, ist...

  • Ines Pamminger
2 7

Corona Zahlen und Fakten ...
Österreich: Corona - Virus der neue Stand für Österreich - Daten und Zahlen bis 4.8.2021

Aktuelle Zahlen zum Corona-Virus Die aktuellen Zahlen rund um das Corona-Virus: Bisher 660.854 Fälle, 10.744 verstorben und 644.388 genesen. 122 hospitalisiert, davon 25 intensiv. 592 Neuinfektionen österreichweit. Bisher gab es in Österreich 660.854 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (4. August 2021, 9:30 Uhr) sind österreichweit 10.744 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 644.388 wieder genesen. Derzeit befinden sich 122 Personen aufgrund des Corona-Virus in...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Robert Rieger
Impfungen sind für die Gesellschaft nahezu unverzichtbar. | Foto: Yuganov Konstantin / Shutterstock.com

MINI MED Webinar
Wie funktionieren Impfungen?

Impfungen sind einer der wichtigsten medizinischen Schutzmechanismen. Darüber referierte Daniel Tiefengruber in einem MINI MED Webinar. ÖSTERREICH. Durch Impfungen können wir unseren Körper vor gefährlichen Krankheiten schützen. Im Grunde steckt ein Trick dahinter, mit dem das Immungedächtnis unseres Körpers aktiviert wird, unser Immunsystem dadurch Krankheitserreger erkennt und darauf gezielt reagieren kann. In seinem MINI MED-Webinar gab Daniel Tiefengraber vom Institut für spezifische...

  • Wien
  • Michael Leitner
Hygienemaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil. | Foto: FamVeld/Shutterstock.com

MINI MED Webinar
Angst vor Covid-19? So schützen Sie sich!

Welche zusätzlichen Schutzmaßnahmen sind sinnvoll, um eine Infektion zu vermeiden? ÖSTERREICH. Trotz Maskenpflicht, Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen wieder stetig an. Wie kann sich jeder Einzelne besser vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 schützen? Webinar: Jetzt anmeldenEine Basis ist natürlich ein starkes Immunsystem, das sich etwa durch Bewegung an der frischen Luft ankurbeln lässt. Auch in Sachen Ernährung kann man die Abwehrkräfte gut...

  • Wien
  • Michael Leitner
Bei einem Sturz vom Kirschbaum im Jahr 2003 zog sich die heute 49-Jährige Margit Hinterhofer schwere Brüche an einem Brust- und einem Lendenwirbel zu, die eine bleibende Invalidität verursachten.  | Foto: Klinikum Austria Gesundheitsgruppe
4

Schwerwiegende Folgen
Reha trotz Corona nicht auf lange Bank schieben

Das Klinikum Schallerbacherhof bietet auch in Corona-Zeiten eine professionelle Betreuung und stationäre Rehabilitationsaufenthalte. Die Reha sollte trotz Corona nicht aufgeschoben werden. Die Corona-Sicherheit im Klinikum hat oberste Priorität.  BAD SCHALLERBACH. Schmerzen und eingeschränkte Mobilität infolge eines Arbeitsunfalles haben Margit Hinterhofer aus Pischelsdorf am Engelbach, Bezirk Braunau, im November zu einem stationären Aufenthalt im Klinikum Schallerbacherhof veranlasst. Diesen...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Michaela Klinger
Coronavirus: Für behinderte Menschen eine besonders schwierige Zeit. | Foto: Michelle de Villiers / Shutterstock.com

Zusätzliches Handicap
Mit einer Behinderung durch die Pandemie

Für Menschen mit körperlichen Behinderungen ist die Coronavirus-Pandemie ein ungleich größere Herausforderung. (ÖSTERREICH). Am 3. Dezember ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Obwohl das neuartige Coronavirus und die Veränderungen, die es in den Alltag gebracht hat, prinzipiell für alle Menschen eine Belastung darstellen, sind körperlich behinderte Menschen teils noch stärker betroffen. Das oft geforderte Einhalten eines Sicherheitsabstandes ist vielen Betroffenen...

  • Wien
  • Michael Leitner
"Menschen mit akuten Beschwerden sollen keine Angst davor haben, auch während der Coronapandemie die Notfallambulanz aufzusuchen", erklärt Thomas Muhr, Ärztlicher Leiter am Klinikum Wels-Grieskirchen. | Foto:  Klinikum Wels-Grieskirchen
3

Klinikum Wels-Grieskirchen
"Die Akut-Versorgung ist gesichert"

Geschäftsführer Dietbert Timmerer und der ärztlicher Leiter Thomas Muhr geben Einblicke über die Lage im Klinikum Wels-Grieskirchen. WELS, GRIESKIRCHEN. Mit rund 30 medizinischen Abteilungen, 1.227 Betten und rund 3.800 Mitarbeitern leistet das Klinikum Wels-Grieskirchen umfassende medizinische Versorgung in Oberösterreich. Rund 72.000 Patienten werden hier jährlich stationär behandelt. Die Klinikums-Experten geben einen Einblick über die aktuelle Corona-Situation und wie sich das Spital für...

  • Wels & Wels Land
  • Matthias Staudinger
Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, soll nicht auf seine Arzttermine vergessen. | Foto: Yuganov Konstantin/Shutterstock.com

Coronavirus
Keine Angst vor dem Arztbesuch

Wie vergangene Woche berichtet wurde, fanden und finden aufgrund des Coronavirus viele Hausarzttermine telefonisch oder per E-Mail (Telemedizin) statt. Jedoch gibt es einige Patientengruppen, für die regelmäßige persönliche Kontrollen besonders wichtig sind: nämlich all jene, die chronische Krankheiten haben. Rundum versorgt „Wir haben während des Lockdowns natürlich weiterhin Injektionen, Infusionen und wichtige Blutabnahmen – z. B. zur optimalen Einstellung der Blutverdünnung – vorgenommen“,...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
Die Sicherheit ist derzeit oberstes Gebot. | Foto: Yuganov Konstantin/Shutterstock.com
2

Gesundheitssystem wird langsam wieder hochgefahren

"Wir wollen das Gesundheitssystem wieder öffnen", verlautbarte Gesundheitsminister Rudolf Anschober unlängst im Zuge der ersten Lockerung der Corona-Maßnahmen. ÖSTERREICH. Spitäler und Arztpraxen sollen schrittweise wieder geöffnet werden. Es werde aber "sicher noch länger keine Normalsituation in den Spitälern geben". Dieser Ansicht ist auch Lars-Peter Kamolz, Präsident des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte Österreichs (VLKÖ). Er meint aber: "Unserer Meinung nach wäre es jetzt jedoch...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Händeschütteln ist derzeit absolut tabu. | Foto: frank60/Shutterstock.com

Was sind Bakterien, was sind Viren?

Das neuartige Virus Sars-CoV-2 (Coronavirus) kann eine ernstzunehmende Krankheit hervorrufen. Häufig werden Viren und andere Mikroben fälschlicherweise in einen Topf geworfen. Mit Bakterien etwa haben Viren allerdings nur gemein, dass sie mikroskopisch klein sind und Infektionen verursachen können. ÖSTERREICH. Bakterien sind mit etwa 0,1 bis 700 Mikrometer relativ groß. Es sind einzellige Organismen, die in und auf dem menschlichen Körper sowie in der Umwelt vorkommen und sich durch Zellteilung...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Mitarbeiter von Schwabe Austria zeigen sich solidarisch. | Foto: flopayer.at / Schwabe Austria

Gelebte Solidarität
Medikamenten-Lieferdienst in der Freizeit organisiert

Wien/Gmunden (red) – Wie kommen dringend benötigte Medikamente jetzt zu den Menschen, die sich besonders schützen und das Haus nicht verlassen sollen? Mitarbeiter des Phytotherapeutika-Herstellers Schwabe Austria haben mit einem unkomplizierten Lieferdienst für Arzneimittel eine ganz persönliche – und sichere – Lösung gefunden. Es gibt wohl im Moment niemanden in Österreich, dessen Tagesgeschäft wie gewohnt weiterläuft. Das gilt auch für die Außendienstmitarbeiter von Schwabe Austria. Besuche...

  • Wien
  • Michael Leitner
Foto: Sozialministerium
1 2

Coronavirus-Pandemie - Grieskirchen wappnet sich!
Oberste Priorität: Vermeidung sozialer Kontakte und Schutz gefährdeter Personen

Das Coronavirus hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt. Alles was wir aktuell tun und lassen, hat vorrangig die Eindämmung dieses Krankheitserregers zum Ziel. "Ich ersuche die Grieskirchnerinnen und Grieskirchner eindringlich,  die verordneten Maßnahmen unbedingt zu befolgen. Vor allem geht es darum, unsere gefährdeten Mitbürger/innen – unsere ältere Generation und Personen mit Vorerkrankungen - nicht unnötig Gefahrenquellen auszusetzen und dem Virus möglichst wenig Gelegenheit zu bieten,...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Stadtgemeinde Grieskirchen
Nach Kontakt mit einem infizierten Patienten befinden sich nun sechs Klinikumsmitarbeiter in häuslicher Quarantäne. | Foto: Klinikum We-Gr

Wels-Grieskirchen
Gesundheitspersonal in häuslicher Quarantäne

Tagesklinisches Zentrum: Zwei Patienten und sechs Klinikumsmitarbeiter stehen nun unter häuslicher Quarantäne. WELS. Das Klinikum Wels-Grieskirchen gab am Donnerstagnachmittag, 12. März, bekannt, dass sich sechs Mitarbeiter und zwei Patienten in häuslicher Quarantäne befinden. Ein Patient, welcher sich am 9. März einem tagesklinischen Eingriff unterzog, wies am Tag darauf Symptome einer Coronainfektion auf und wurde in weiterer Folge positiv auf Covid-19 getestet. Zum Zeitpunkt des Eingriffs...

  • Wels & Wels Land
  • Matthias Staudinger
Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist auf das Coronavirus vorbereitet. Infektionsfälle gibt es noch nicht. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Andreas Balon
3

Coronavirus
Klinikum Wels-Grieskirchen für den Ernstfall vorbereitet

Einige Verdachtsfälle in Sachen Coronavirus geklärt – alle negativ. Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist für den Ernstfall bestens vorbereitet. BEZIRKE (jmi). In Österreich hat es bisher rund 90 Coronavirus-Verdachtsfälle gegeben, Entwarnung gab es noch in jedem der Fälle. Aus der Region heißt es: "Das Klinikum Wels-Grieskirchen hat bisher in Zusammenarbeit mit den Behörden einige Verdachtsfälle abgeklärt. Bisher konnte jedoch noch keine Infektion mit dem neuen Coronavirus festgestellt werden....

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Atemschutzmasken sind in China aktuell ein Verkaufsschlager. | Foto: EverGrump / Shutterstock.com

Kein Grund zur Panik
Österreich wappnet sich gegen das Coronavirus

Coronaviren sind Krankheitserreger, die bei infizierten Personen Erkältungen und Lungenerkrankungen auslösen können. Seit Beginn des noch jungen Jahres wird der Begriff Coronavirus aber nur noch als Synonym für das spezifische 2019-nCOV genützt. Dieses wurde zunächst in China identifiziert und verbreitet sich seither allmählich über den Globus. Dennoch gibt es hierzulande keinen Grund zu übertriebener Panik. Gute NotfallpläneGemeindebundpräsident Alfred Riedl sieht Österreichs Gemeinden gut...

  • Wien
  • Michael Leitner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.