Deponie

Beiträge zum Thema Deponie

Constance Mochar, Mario Thaler und Berndt Moser
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Schüttbach: Baurestmassen sicher entsorgen

Die Strabag errichtete um 1,6 Millionen Euro eine Deponie für Baurestmassen in Baldramsdorf. Bis zum Endausbau sollen 3,3 Millionen Euro investiert werden. BALDRAMSDORF (ven). Schutt, Fliesen, Beton, Asphalt - und wohin damit? Der gemeine Häuslbauer und auch Gewerbebetriebe haben nun die Möglichkeit, ihre mineralischen Abfälle vom Hausbau oder -abriss fachgerecht zu entsorgen. Seit Februar ist das Oberkärntner Baurestmassenzentrum (OBZ) in Schüttbach in Betrieb. 3,3 Millionen Euro...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
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Kritische Post von der Bürgerinitiative Seebenstein an das Land NÖ

Es dreht sich um die Steinthal-Deponie im Gemeindegebiet Seebenstein. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Dass die Steinthal-Deponie Industriemüll aus Wr. Neustadt aufnehmen soll, schürt bei der "Bürgerinitiative Seebenstein" rund um Brigitta Stangl Ängste. Sie will das Land NÖ in die Pflicht nehmen.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Bürgermeister Plöchl fürchtet um seine Parteienstellung. | Foto: Fischamend
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Enzersdorf: Neue Chance für Deponie - "Wir haben Angst!"

Änderungen im UVP-Gesetz lassen Enzersdorf in Hinblick auf die geplante Deponie erschaudern. ENZERSDORF/F. Zur Zeit befindet sich das Verwaltungsreformgesetz in der Begutachtungsphase. Die geplanten Gesetzesänderungen betreffen 18 Bundesgesetze, darunter auch das Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000, kurz UVP-G. Ein Auszug aus der Novelle lässt aufhorchen: "Die bisherigen Stellungnahmerechte von Umweltanwalt, Standortgemeinde und dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Arbeitsanleiter HAI Wimmer, FH Student Gerdes, Bürgermeister Anzengruber, HAI-Geschäftsführerin Gadermayr, Projektleiter Berger.
 
Wiederverwenden statt Wegwerfen: Die „Schatzkiste“ aus Holz steht nun am Recyclinghof in Rif  für Gebrauchtwaren bereit. | Foto: Stadtgemeinde Hallein

Eine „Schatzkiste“ für arbeitslose Menschen und die Umwelt

Stadt Hallein fördert innovatives Projekt der Halleiner Arbeitsinitative HALLEIN/KUCHL (tres). „Auf dem Wertstoffsammelplatz in Rif wartet nun ein ganz besonderer Container auf die gebrauchten Schätze der Halleiner Bevölkerung. Der Inhalt der hölzernen ‚Schatzkiste‘ kommt langzeitarbeitslosen Menschen und der Umwelt zugute“, berichtetet HAI-Geschäftsführerin Michaela Gadermayr. In einer innovativen Leichtbauweise gestalteten Studenten des Studienganges Holztechnologie und Holzbau der FH...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Am Steinberg geht’s rund: Die Bewohner befürchten durch die Deponie in Thal einen Anstieg des Schwerverkehrs. | Foto: geopho.com

Die nächste Sperre am Steinberg kommt bestimmt

Die Anrainer am Steinberg machen weiter gegen den LKW-Verkehr und die Deponie in Thal mobil. Sie geben nicht auf. Seit dem Jahr 2014 gehen die Anrainer der Steinbergstraße auf die Straße. Ein Mal im Monat wird auf Höhe des Gasthauses Dorrer eine Straßensperre abgehalten. "Und wir werden auch weiterhin nicht aufgeben", stellt Rudolf Ebner, Obmann des Schutzvereins Lebensraum Steinbergstraße, klar. Der nicht ganz unverständliche Groll der Anrainer richtet sich gegen die mittlerweile in...

  • Stmk
  • Graz
  • Marcus Stoimaier
Bgm. Rudolf Häusler stellt das System der Restmüllentsorgung im Bezirk in Frage und will reagieren!
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Müllgebühr im Bezirk: Bgm. Rudolf Häusler geht auf die Barrikaden

Der Kemater Bürgermeister will das Restmüllentsorgungssystem mit überhöhten Tarifen nicht mehr länger akzeptieren! Der Kemater Bürgermeister läuft derzeit im Angriffsmodus und beindet sich eigenen Ausagen zufolge bereits im "roten Bereich". Grund für die Erregung von Rudolf Häusler ist die Gebühr für die Restmüllentsorgung in der Deponie Ahrental, die seiner Meinung nach im Vergleich zu anderen Bezirken exorbitant hoch und nicht mehr tragbar ist. Zur Erklärung: Die Gemeinden in den Bezirken...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Die LKWs fahren dicht hintereinander – ausnahmsweise auch an den Wochenenden.
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Sonntagsruhe ist abgesagt

Grenzüberschreitender Schotterverkehr zwischen Wien und NÖ verärgert die Anrainer. MARKGRAFNEUSIEDL/STRASSHOF. Die Sonne verschwand hinter einer dicken Wolke aus Staub. Strasshofer Anrainer beobachteten am Wahlsonntag eine enorme Staubbelastung von Markgrafneusiedl kommend. Die Ursache war rasch ausgeforscht: Bei der Koller-Grube herrschte Hochbetrieb. Ein Schotter-LKW nach dem anderen lud die schwere Last in die Löcher des Marchfelds. Fahrgenehmigung Grund dafür ist die Sanierung der U4 bei...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Benjamin Franke liegen Pflanzen am Herzen – deshalb rief er die erste "Umtopf-Bar" ins Leben. Hier können die Pflanzen von jedermann kostenlos abgeholt werden.
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"Umtopf-Bar" – das geniale Friedhofs-Projekt

Raaber gibt mit "Umtopf-Bar" Friedhofspflanzen eine "zweite Chance". Nun sucht er Nachahmer – im ganzen Bezirk. SCHÄRDING, RAAB (ebd). Seit eineinhalb Monaten arbeitet der 30-jährige Benjamin Franke aus Raab über die Tagesstruktur der pro mente zweimal die Woche als eine Art Friedhofspfleger im Stadtfriedhof. Dazu gehört auch das Entleeren der Biotonnen. "Es befinden sich darin aber nicht nur Müll, sondern auch Pflanzen mit kleinen Schönheitsfehlern. Diese können aber mit etwas Liebe und Pflege...

  • Schärding
  • David Ebner
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Vergessene Deponien

Altdeponien sind tickende "Zeitbomben", von denen es vermutlich mehrere im Bezirk gibt. BEZIRK (mawi). Lang ist’s her, da gab es in jedem Dorf einen „Scherbenhaufen“, auf dem der Abfall entsorgt wurde: Gebrochene Gläser und Krüge, „luckerte“ Häfen, die nicht mehr zu reparieren waren und sonstiges Zeug aus Haus und Hof, Küche, Keller und Werkstatt. Mit zunehmendem Wohlstand und Beginn des "Plastik-Zeitalters" vergrößerten sich die privat angelegten Abfalllagerungs-Stellen. Die meisten Gemeinden...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Schuttberge gehören zum Landschaftsbild rund um Markgrafneusiedl. | Foto: Seidl
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Protest gegen "Ableger" des Marchfeldkogel

Feinstaub, Lärm und Grundwasserverschmutzung: Gemeinde kritisiert das geplante Deponieprojekt "Kleeblatt". Unterschriftenaktion gestartet MARKGRAFNEUSIEDL (up). Das Deponieprojekt "Marchfeldkogel" ist noch in der Verhandlungsphase, währenddessen wird ein "Ableger" des Großprojekts geplant: Nördlich von Markgrafneusiedl soll eine kleinere Deponie zu einem über zwölf Meter hohen Berg aufgeschüttet werden. Das Projekt wurde bereits eingereicht, in Markgrafneusiedl reagiert man mit Skepsis. Die...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Norbert Pfeifer (EWA St. Anton), DI Michael Rainer (Bauamt/Gemeinde St. Anton), DI Mag. (FH) Karl Schobel (GF EWA St. Anton), Bgm. Helmut Mall und Erwin Falch (Erdbau Falch) auf der neuen Maienwasen-Deponie in St. Anton. | Foto: EWA St. Anton/Lisi Zangerl
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Eine Million LKW-Fahrkilometer werden eingespart

St. Anton am Arlberg: Die neue Bodenaushubdeponie Maienwasen mit einem Lagervolumen von rund 200.000 Tonnen steht kurz vor der Inbetriebnahme. ST. ANTON. Nach Erreichen der Kapazitätsgrenzen der früheren Bauaushubdeponie „Verwall“, musste jeder zu deponierende Kubikmeter Bodenaushub talauswärts – vielfach bis nach Zams transportiert werden. Ein hoher Bedarf nach einer Ersatzlösung in der Gemeinde St. Anton war gegeben und wurde von Jahr zu Jahr dringender. Das Bauamt der Gemeinde ergriff die...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Kein schöner Anblick, aber ein tagtägliches Bild, das das Ortsbild von Hallein ramponiert. | Foto: Stadtgemeinde Hallein
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"Haltet unsere Müll-Sammelinseln sauber"

Dem Halleiner Bürgermeister stinkt es gewaltig: Auch auf einer Müll-Sammelinsel muss Ordnung herrschen. HALLEIN (tres). Aufgetürmte Kartons neben den Sammelcontainern, schwarze Plastiksäcke, Glasscherben, Papierfetzen und vieles mehr. So präsentieren sich Halleins Müll-Sammelinseln leider immer wieder. Falten und Zusammendrücken "Eine verschmutzte Sammelinsel stellt für jede Gemeinde einen Schandfleck dar, und verursacht laufende Beschwerden und Ärgernisse bei der Bevölkerung", zeigt sich...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Hans Roth, Präsident der österreichischen Entsorgungsbetriebe, im WOCHE-Talk | Foto: kk

Neue Bauschuttverordnung als Kostenfalle für Häuslbauer

Hans Roth, Chef der österreichischen Entsorgerfirmen, erklärt, warum die neue Bauschuttverordnung zum Recycling-Eigentor wurde VILLACH (kofi). Hans Roth ist 70 Jahre jung – und steht noch immer voll im Berufsleben. Nicht nur als Aufsichtsratsvorsitzender der von ihm gegründeten Saubermacher Dienstleistungs AG, sondern auch als Präsident der Österreichischen Entsorgungsbetriebe. Mit der WOCHE spricht er bei einem Villach-Besuch über Probleme und Ziele der Branche. WOCHE: Seit 1. Jänner gibt es...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Umweltgemeinderat Michael Grill steht der geplanten Deponie skeptisch gegenüber.
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Enzersdorf an der Fischa: Bürgermeister Plöchl sagt "Nein zur Deponie!"

Neuerlicher Anlauf zur Deponie am Kalten Berg. Der Enzersdorfer Gemeinderat läuft Sturm. ENZERSDORF/F. (bm). Wie die Bezirksblätter berichteten, plant die EVAG, Enzersdorfer AbfallverwertungsgmbH, eine Reststoff- und Baurestmassendeponie am Südhang des Kalten Berges - angrenzend zur bestehenden, aber bereits stillgelegten OMV-Deponie. Dagegen spricht sich Bürgermeister Markus Plöchl mit Rückhalt seines gesamten Gemeinderats klar aus. Bis zum Äußersten "Wir werden diese Deponie mit allen uns zur...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Unbespielbar: Teile des Sportplatzes in der Brucknerstraße haben sich gesenkt – der Platz ist bis Ostern gesperrt. | Foto: KK
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Brucknerschule kämpft mit alten Bausünden

Eine alte Deponie macht in der Sportmittelschule Bruckner die Sportplatzbenützung unmöglich. Die Sportmittelschule Graz Bruckner ist als Fußball-Nachwuchsschmiede bundesweit bekannt. Aktuell ist allerdings die Benutzung des Fußballplatzes verboten, der Rasenplatz hat sich teilweise abgesenkt und ist nun wegen Probebohrungen gesperrt. "Der Sportplatz liegt auf dem Gelände einer alten Deponie – dadurch entstehen Hohlräume, die den Platz immer wieder absenken lassen", kennt auch der zuständige...

  • Stmk
  • Graz
  • Marcus Stoimaier
Foto: EAVG
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Großes Lob: Deponie minimert

Die Deponíe am Kalten Berg wird nur halb so groß: mehr Grün, weniger Zufahrten, und die nur über A4 und B9. Weil das für Reststoffe und Baurestmassen vorgesehene Volumen von 5.800.000 m³ auf 2.560.000 m³ verringert wird, kann auch die angeschlossene Bodenaushubdeponie von 2.080.000 m³ nahezu halbiert werden. Der in Richtung Fischamend gelegene Wald muss nun nicht gerodet werden, sondern kann erhalten bleiben. Wichtig ist auch, dass aufgrund der Redimensionierung sich die Betriebsdauer von 50...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Richard Götz (Grüne) verlas am Donnerstag den Abschlussbericht des Ausschusses. Das weitere Vorgehen hängt von der Gemeinde ab.
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Causa WIG: Noch immer offene Fragen

Sonderausschuss präsentierte Abschlussbericht rund um die Wörgler Infrastruktur GmbH. WÖRGL (mel). Licht ins Dunkel bringen wollten die Wörgler Grünen mit dem vor knapp zwei Jahren gegründeten Sonderausschuss rund um die Vorgänge bei der Wörgler Infrastruktur GmbH. Gelungen ist ihnen dies aber nur zum Teil, wie aus dem am Donnerstag präsentierten Abschlussbericht hervorging. Rätselhafte Mehrkosten Seit Ende 2003 wurden infrastrukturelle Errichtungen und Erhaltungen über die WIG als...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Gesperrte Steinbergstraße: Am 12. Februar wurde hier groß demonstriert. | Foto: Lebensraum Steinbergstraße

Wieder Demonstration auf der Steinbergstraße

Letzte Woche fand erneut eine Demonstration des "Schutzvereins Lebensraum Steinbergstraße" gegen die Großdeponie Thal/Bischofgraben statt. Nach der Demonstration am 21. Jänner vor dem Grazer Rathaus, äußerten nun mehr als 50 Bürger und Bürgerinnen ihren Unmut über die mit der Großdeponie verbundenen Verkehrsbelastungen auf der L 301. Der Obmann des Vereins, Rudolf Ebner, meinte: „Im Westen der Stadt wird eifrig abgerissen, den Feinstaub der profitierenden Bauindustrie dürfen aber wir...

  • Stmk
  • Graz
  • Verena Schaupp
Wörgl geht auf Nummer sicher: Auch bei der Deponie hat man einen Anwalt zu Rate gezogen. Laut Bgm. Hedi Wechner sei es durch "seltsame Verflechtungen" zur illegalen Deponie gekommen.
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Illegale Deponie und Stadtpark: Wörgl ist Dauerkunde beim Anwalt

Zwei Rechtsstreits belasten aktuell das Wörgler Gemeindebudget. WÖRGL (mel). Der Fall "Stadtpark am Fischerfeld" könnte nun doch noch glimpflich ausgehen. Nachdem der Servitutsstreit zwischen WIST und Stadt Wörgl vor Gericht gebracht und nur noch über Anwälte kommuniziert wurde, werden die weiteren Verhandlungen nun ausgesetzt. Der Grund: Eine Wohnbaugesellschaft will auf dem Fischerfeld ein Projekt auf Baurechtsbasis umsetzen. Neben Wohnungen könnte hier auch noch betreutes Wohnen entstehen....

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Meinung: WIG – Jedes Jahr ein neuer Skandal

Die Vorgänge rund um die Wörgler Straßenbaugesellschaft WIG (Wörgler Infrastruktur GmbH) ziehen immer weitere Kreise. Nachdem in den vergangenen Jahren das Nordtangenten-Dilemma bestmöglich entflechtet, die stadteigene Gesellschaft liquidiert sowie ein eigener U-Ausschuss installiert wurde, sorgt jetzt auch noch eine illegale Deponie an der Sprungschanze für Aufsehen. Auch hier lässt sich nicht mehr eruieren, wer was in Auftrag gegeben hat. Auf den Kosten bleibt wieder einmal die Stadt sitzen....

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Zu den bestehenden Deponiebergen sollen weitere dazukommen. Viele Schottergruben im Marchfeld müssen noch befüllt werden. | Foto: Archiv

Das bucklige Marchfeld - Schotterunternehmer planen bereits weitere Kogel

Der Marchfeldkogel wächst sich zur Hügellandschaft aus, weitere Deponiebetreiber wollen Berge bauen. MARKGRAFNEUSIEDL. Die hitzigen Debatten um den geplanten Marchfeldkogel - eine 112 Hektar große Deponie, die zum hügeligen Naherholungsgebiet werden soll - sind um eine Facette reicher. Denn so umstritten das Projekt auch sein mag, eines ist gewiss: Die Befüllung von Deponien und die Errichtung von Baustoffrest-Hügeln ist ein gutes Geschäft. "Es war nur eine Frage der Zeit, bis weitere...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

Staubmessung für den Marchfeldkogel

MARKGRAFNEUSIEDL. In Abstimmung mit der Behörde richtet die Errichtungsgesellschaft Marchfeldkogel auf eigene Kosten nun zusätzlich eine Staub-Messstelle in Markgrafneusiedl ein. Die Messungen in Glinzendorf, die bereits im Dezember begonnen haben, werden zu Vergleichszwecken parallel weitergeführt. Der neue Messcontainer wird am 20. Jänner neben der Grünfläche in der Napoleongasse bei der Einmündung des Auersthaler Weges in die Wagramer Straße aufgestellt und wird vier Monate lang...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

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