DNA-Analyse

Beiträge zum Thema DNA-Analyse

Auf einer Alm im Spertental in Kirchberg wurden vier verendete und vier verletzte Rinder aufgefunden. In zeitlicher und örtlicher Nähe wurde anhand einer Losung bereits ein Wolf genetisch nachgewiesen.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Wolfriss möglich
Tote und verletzte Tiere in Kirchberg und Kelchsau

Wolf anhand von Losung in zeitlicher und örtlicher Nähe bestätigt; Abschussverordnung wurde erlassen. KIRCHBERG, KELCHSAU. Nachdem auf der Stallenbachkaralm im Spertental in Kirchberg vier tote und vier verletzte Jungrinder gefunden wurden, hat die Landesregierung eine Abschussverordnung für einen Wolf in diesem Gebiet erlassen (seit 2. 8. in Kraft). In zeitlicher und örtlicher Nähe wurde anhand einer Losung bereits ein Wolf genetisch nachgewiesen. Schon im Vorjahr wurden auf dieser Alm Schafe...

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Vier von den elf nachgewiesenen Wölfen in Tirol sind aktuell zum Abschuss freigegeben.  | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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Wolf in Tirol
Bis jetzt elf Wölfe in ganz Tirol nachgewiesen

Elf Wolfsindividuen konnten dieses Jahr bereits in Tirol nachgewiesen werden. Besonders in Osttirol sind die großen Beutegreifer aktiv, hier konnten sechs Tiere bestätigt werden. Die meisten der elf Wölfe stammen aus einer italienischen Population.  TIROL. 2022 waren es insgesamt 19 verschiedene Wölfe, die in Tirol nachgewiesen wurden. Jetzt nach nichtmal der Jahreshälfte 2023, können bereits 11 Wölfe nachgewiesen werden. Vier der Wölfe sind aktuell zum Abschuss freigegeben, davon drei in...

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Eine Obudktion des Tieres wurde angeordnet. | Foto: Theresa Unterberger
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Jäger vermutet Wolfriss
Verendetes Reh in Siedlungsnähe gefunden

Jäger vermutet Wolfriss in der Kelchsau; Auswertung der DNA-Analyse ist derzeit noch im Gange. KELCHSAU. In den Morgenstunden des 2. Juni wurde in Nähe des Siedlungsgebietes "Brantlfeld" in der Kelchsau ein gerissenes Reh aufgefunden. Die Anrainer vernahmen um 5.10 Uhr Schreie des Tieres, das auf dem Achenpromenadenweg in der Kelchsau verendet ist. DNA-Test angeordnet Der verständigte Jäger vermutete einen Wolfriss und veranlasste daher eine Obduktion des Rehes. Auf die eindeutigen Ergebnisse...

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Zwei tote Schafe in Saalfelden wurden von einem Wolf gerissen: Das bestätigen die Ergebnisse einer DNA-Analyse. | Foto: Symbolbild: Pixabay
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Von Labor bestätigt
Ein Wolf hat zwei Schafe in Saalfelden gerissen

Zwei Schafe, die Anfang November in Saalfelden verendet waren, wurden Opfer eines Wolfes. Das bestätigt jetzt die Laboruntersuchung der dazugehörigen DNA. Es handelt sich um den dritten bestätigten Wolfsriss im Pinzgau in diesem Jahr. SAALFELDEN. Nach der Attacke auf sechs Schafe von Ex-Landesrat Josef Eisl werden die DNA-Proben des Vorfalls aktuell ausgewertet, um zu untersuchen, ob es sich tatsächlich um einen Wolfsriss gehandelt hat. Im Fall zweier toter Schafe in Saalfelden am 11. November...

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Nach Schafsrissen im Kaunertal: Das Ergebnis der DNA-Analysen, um welches Großraubtier es sich handelt, sind noch offen. | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Großraubtier
Schafe nach Rissen im Kaunertal von Alm abgetrieben

Drei tote und zwei verletzte Schafe im Gemeindegebiet von Kaunertal wurden amtstierärztlich untersucht. Es besteht der konkrete Verdacht auf ein Großraubtier als Verursacher. 20 weitere Schafe sind noch abgängig. Die restliche Herde wurde von der Alm abgetrieben. KAUNERTAL. Drei tote und zwei verletzte Schafe wurden am Wochenende auf einer Alm im Gemeindegebiet von Kaunertal (Bezirk Landeck) amtstierärztlich begutachtet, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Aufgrund des Rissbildes...

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Bei einem Schafsriss in Matrei i. O. wurde die DNA eines Goldschakals nachgewiesen. | Foto: Symbolbild: Janez Tarman

DNA-Analyse
Wolf und Goldschakal in Osttirol nachgewiesen

In Osttirol wurden anhand eines Wildtier- und eines Nutztierrisses, die der Behörde Ende Mai gemeldet wurden, ein Wolf sowie ein Goldschakal genetisch nachgewiesen. OSTTIROL. Für einen Rehriss im Gemeindegebiet von Kartitsch ist ein Wolf aus der italienischen Population verantwortlich. An einem kurz darauf tot aufgefundenen Schaf in Untertilliach wurde hingegen keine DNA eines Raubtieres nachgewiesen. Die DNA eines Goldschakals erbrachte die genetische Analyse einer Tupferprobe eines im...

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In der Kelchsau (im Bild, Juli 2021) und in Hopfgarten ist die Wölfin 126FATK für die Risse verantwortlich, das Ergab eine DNA-Analyse. | Foto: Archiv/Fuchs

Wolf in Tirol
Zwei Wölfe im Bezirk Kitzbühel genetisch nachgewiesen

Wölfin 126FATK für Risse in Hopfgarten und Kelchsau verantwortlich; weiterer Wolf beging Rehriss in St. Ulrich. BRIXENTAL, ST. ULRICH (joba). Die ersten Ergebnisse der Bestimmung der einzelnen Wolfsindividuen infolge der in den vergangenen Wochen entnommenen Proben liegen vor. Vier verschiedene Tiere aus der italienischen Population wurden in Tirol im heurigen Jahr erfasst. Drei Wölfe sind männlich, einer weiblich. Ein Rehriss Anfang April in Hopfgarten ist der Wölfin mit der Bezeichnung...

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Der Wolf wurde auf einer Wildkamera in Westendorf aufgezeichnet. | Foto: Marktgemeinde Hopfgarten
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Möglicher Abschussantrag
Wolf griff Wildtiere in Westendorf an

Neben der Landwirtschaft ist seit vergangenen Tagen auch die Jägerschaft im Brixental fassungslos; Betroffene fordern Taten statt Worte. HOPFGARTEN, WESTENDORF (jos). Die Marktgemeinde Hopfgarten betreut in Westendorf in der Eigenjagd Rosskar eine gut funktionierende Rotwildfütterung. Großen Wert legte man die letzten Jahre auf ein gemeinsames Überwinterungskonzept mit Nachbarjagden und die Lenkung von Freizeitnutzern, um dem Wild die nötige Ruhe in den winterlichen Monaten zu verschaffen. Nun...

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Der Wolfsverdacht für ein Schaf, das im Dezember in Erl gerissen wurde, hat sich nun auf Grund der DNA-Analyse bestätigt.  | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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DNA-Analyse
Wolfsverdacht bestätigt sich in Erl

Beim Fall des gerissenen Schafes in Erl wurden DNA-Spuren eines Wolfes nachgewiesen. Ob es sich um jenen Wolf handelt, der vom Ötztal nach Bayern gewandert ist, ist noch offen.  ERL. Am dritten Adventwochenende 2021 wurden im Gemeindegebiet von Erl im Bezirk Kufstein ein totes Schaf und ein totes Reh in einer eingezäunten Christbaumkultur gefunden. Beim Schaf wurde nun die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population nachgewiesen. Damit hat sich der bereits bestehende Wolfsverdacht...

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Das Hirschtier lag in einem privaten Garten, es verendete infolge einer Wolfsattacke.  | Foto: privat
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DNA Analyse brachte Gewissheit
Von einem Wolf getötete Hirschkuh in privatem Garten aufgefunden

Im Wohngebiet von Umhausen wurde eine tote Hirschkuh aufgefunden, die DNA-Analyse beweist nun, dass ein Wolf das Tier tödlich verletzt hat. UMHAUSEN. Einen grausigen Fund machte eine Spaziergängerin am 25. November im Wohngebiet von Umhausen. Eine verendete Hirschkuh lag in einem privaten Garten zwischen mehreren Bäumen. Bei der Schulter war eine klaffende Wunde zu sehen, an der das Tier verendet sein dürfte. Nun ergab die Analyse der eingereichten DNA-Probe, dass ein Wolf der Hirschkuh die...

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Bei Schafsrissen in Matrei und Prägraten wurde die DNA von einem Wolf genetisch nachgewiesen. | Foto: Symbolbild Pixabay

DNA Analyse
Weitere Wolfsrisse in Osttirol bestätigt

Genetischer Wolfsnachweis für Schaftsrisse in Prägraten und in Matrei. OSTTIROL. Anhand von Proben, die am 17. Juli bei einem verletzten Schaf in Matrei, sowie am 16. Juli bei drei gerissenen Schafen in Prägraten genommen wurden, konnte nun jeweils die DNA von einem Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen werden. Um welche Individuen es sich bei den neuen Nachweisen genau handelt, kann erst bei Vorliegen der Untersuchungsergebnisse zur Bestimmung des Individuums...

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Bei Rissen in Assling und Matrei wurde ein Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen. | Foto: Pixabay

DNA Analyse
Wolf aus italienischer Population in Matrei und Assling nachgewiesen

Weitere Proben bei verletztem Schaf in Matrei und gerissenen Schafen in Prägraten werden untersucht. OSTTIROL. Bei einem Schafsriss in Matrei und einer verletzten Ziege in Assling wurde anhand von Proben -  jeweils vom 10. Juli – ein Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen. Um welche Individuen es sich genau handelt, kann erst bei Vorliegen der Untersuchungsergebnisse zur Bestimmung des Individuums (Genotypisierung) festgestellt werden. Weitere amtstierärztliche...

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  • Claudia Scheiber
Wölfe sollen am vergangenen Wochenende 40 Schafe in Rauris, Mittersill und Uttendorf getötet haben. Während die Jägerschaft nach den Vorfällen im Pinzgau den Abschuss des "Problemwolfs" gefordert hat, setzt der WWF weiter auf Herdenschutz. | Foto: Ralph Frank
Aktion 3

Pinzgau
DNA-Ergebnisse: Drei unterschiedliche Wölfe nachgewiesen

Bei den vergangenen Wolfs-Vorfällen im Pinzgau wurden DNA-Proben entnommen und untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. PINZGAU. Wölfe rissen im Juni 2021 mehrere Schafe und Lämmer im Pinzgau. Am 4. und 5. Juni kam es zu zwei Vorfällen in Mittersill (1 totes Schaf, 1 totes Lamm, 1 vermisstes Lamm), am 6. Juni in Rauris (52 tote und 33 vermisste Schafe) und am 7. und 9. Juni in Uttendorf (insgesamt 21 tote Schafe und 12 verletzte Schafe und Lämmer). Zu diesen Wolfrissen wurden, wie in diesen...

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Das Ergebnis der Genotypisierung bestätigt einen bereits im Wipptal nachgewiesenen Wolf im Oberland. (Symbolbild)  | Foto: pixabay/Wilda3

Rehriss in Zams
Im Wipptal nachgewiesener Wolf nun im Oberland bestätigt

ZAMS/KAPPL. Die Genotypisierung der DNA Spuren von einem toten Reh in Zams sowie von einer eine mutmaßlich von einem großen Beutegreifer stammende Losung in Kappl zeigt, dass es sich in den beiden Fällen um den gleichen Wolf handelt, der im Sommer bereits mehrfach bei gerissenen Schafen im Wipptal nachgewiesen wurde. Wolf aus italienischer Population bestätigtRund um Weihnachten wurde im Gemeindegebiet von Zams ein totes Reh sowie im Gemeindegebiet von Kappl eine mutmaßlich von einem großen...

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Die Schafe auf der Leisacher Kofelalm wurden nachweislich von einem Wolf gerissen. | Foto: Pixabay

DNA-Ergebnis liegt vor
Schafe in Leisach nachweislich von Wolf gerissen

Genetische Untersuchung bestätigt Wolfsriss in Osttirol OSTTIROL (red). Die Ergebnisse der genetischen Untersuchung jener Proben, die bei drei Schafsrissen zwischen 21. und 27. August 2020 auf der Leisacher Kofelalm im Gemeindegebiet von Leisach genommen wurden, liegen vor. Es wurde dabei die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population nachgewiesen. Das Ergebnis zur Genotypisierung (Bestimmung des Individuums) liegt allerdings noch nicht vor. Vergangene Woche wurde der Behörde auch auf der...

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Mit dem Ergebnis einer DNA Analyse wurde erneut ein Wolf aus der italienischen Population in Pfunds nachgewiesen. (Symbolbild) | Foto: pixabay/Alexas_Fotos

Ergebnisse der DNA-Analyse
Wolf aus italienischer Population in Pfunds nachgewiesen

PFUNDS. In Pfunds wurde mittels einer Probe, die am 17. August genommen wurde, ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. Wolf aus italienischer Population Das Ergebnis der DNA-Analyse eine Probe, die am 17. August in Pfunds genommen wurde, hat neuerlich einen Wolf aus der italienischen Population ergeben. Ob es sich dabei um jene Wölfin mit der Bezeichnung "70 FATK" handelt, der die Risse in Serfaus, in See und in Spiss zugeordnet werden, kann erst nach Vorliegen der Ergebnisse...

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Mit dem Ergebnis einer DNA Analyse wurde ein Wolf aus der italienischen Population in Pfunds nachgewiesen. (Symbolbild) | Foto: pixabay/Alexas_Fotos

DNA Ergebnisse liegen vor
Risse in Pfunds gehen ebenfalls auf Konto eines Wolfs

PFUNDS. Die DNA-Analyse ergab, dass es sich bei der Probe, die Anfang August  bei einem toten Schaf in Pfunds genommen wurde, um einen Wolf aus der italienischen Population handelte. Wolf in Pfunds bestätigtDas Ergebnis der DNA-Analyse einer Probe, die am 9. August bei einem toten Schaf in Pfunds (Bezirk Landeck) genommen wurde, hat ebenfalls einen Wolf aus der italienischen Population ergeben. Auch aus Pfunds wurde der Behörde am Montag, den 17. August ein weiteres totes Schaf gemeldet....

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In Spiss wurden bereits acht tote Schafe mit für einen Wolfsriss charakteristischen Kehlbissen gefunden - Im Bild ein totes Schaf von der Versing Alm im See. | Foto: Michael Pircher
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Schafsrisse
DNA-Ergebnis bestätigt Wolfsverdacht in Pfunds und Spiss

PFUNDS, SPISS, GALTÜR. Bei den Schafsrissen in Pfunds und Spiss wurde die DNA eines aus der italienischen Population nachgewiesen. Es handelt sich dabei um dieselbe Wölfin, die bereits Schafe in Serfaus und See gerissen hat. Bei einem Schafskadaver in Galtür wurde hingegen die DNA eines Fuchses nachgewiesen. Wolfsverdacht in Pfunds und Spiss bestätigt Die ersten Ergebnisse der genetischen Untersuchungen der Tupferproben von den Schafrissen am 29. Juli in Pfunds und am 2. August in Spiss liegen...

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Bereits Anfang August wurden in Spiss drei Schafe mit für einen Wolfsriss charakteristischen Kehlbissen gefunden - Im Bild ein totes Schaf von der Versing Alm im See. | Foto: Michael Pircher
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Weitere fünf tote Schafe aufgefunden
Konkreter Wolfsverdacht aufgrund von Rissbild in Spiss

PFUNDS/SPISS. Im Gemeindegebiet von Spiss  wurden am Wochenende weitere fünf Schafe tot aufgefunden und amtstierärztlich begutachtet. Ein weiterer Vorfall wurde der Behörde aus dem Gemeindegebiet von Pfunds gemeldet.  „Aufgrund des Rissbildes ergibt sich ein konkreter Wolfsverdacht“, berichtet Martin Janovsky, Experte des Landes für große Beutegreifer. Bereits Anfang August wurden in Spiss drei Schafe mit für einen Wolfsriss charakteristischen Kehlbissen gefunden. Die Ergebnisse der DNA-Analyse...

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Beim Wolf im Kaiserwinkl handelt es sich um keinen Hybriden. | Foto: Archiv/ZOOM.TIROL

DNA-Analyse
Wolf im Kaiserwinkl ist „reinrassig“

KÖSSEN, WALCHSEE (jos). In Kössen und Walchsee hat ein Wolf aus der dinarischen Population aus Südosteuropa in den vergangenen Wochen zahlreiche Schafe gerissen (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten). Das Gerücht, dass es sich bei diesem Tier um einen so genannten Hybriden (Kreuzung aus Wolf und Hund, Anm. d. Red.) handelt, hat sich nicht bestätigt. „Vertiefende genetische Analysen sowohl der österreichischen und als auch der deutschen Behörden haben keinerlei Hinweise auf eine Hybridisierung...

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Mit einem Biss in die Kehle hat vermutlich ein Wolf drei Schafe in Spiss getötet – im Bild ein totes Schaf von der Versing Alm im See. | Foto: Michael Pircher
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Konkreter Wolfsverdacht
Drei tote Schafe im Gemeindegebiet von Spiss gefunden

SPISS, PFUNDS. Nach den bestätigten Wolfsrissen in Serfaus und See wurden nun weitere tote Schafe gefunden. In Spiss (Alpe Zanders) deuten die Rissbilder ebenfalls auf einen Wolf hin. Rissbilder in Spiss: Konkreter Wolfsverdacht Drei tote Schafe wurden bereits am Wochenende (1./2. August) im Gemeindegebiet von Spiss (Fließer Gemeindealpe Zanders) aufgefunden. „Die Schafe weisen Kehlbisse auf. Aufgrund des Rissbildes ergibt sich somit ein konkreter Wolfsverdacht“, berichtet Martin Janovsky,...

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Nach mehreren Wolfsrissen und Verdachtsfällen beschäftigte das Thema "Wolf" den Bezirk Kufstein heuer bereits auf mehrfache Weise. (Symbolfoto) | Foto: pixabay
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Wolfsrisse in Walchsee
DNA-Analyse bestätigt Wolfsverdacht

DNA-Analyse bestätigt, dass es sich nicht nur in Walchsee um Wolfsrisse handelte. LK-Bezirksobmann Johann Gwiggner fordert vor allem in bislang "nicht betroffenen" Teilen der Gesellschaft ein Umdenken beim Thema "Wolf".  WALCHSEE, BEZIRK KUFSTEIN (bfl). Das Thema "Wolf" beschäftigte den Bezirk Kufstein heuer bereits auf mehrfache Weise. Wolfsrisse oder Verdachtsfälle auf Risse durch den Wolf gab es bereits in Reith im Alpbachtal, an der Gemeindegrenze von Wildschönau und Hopfgarten, in Erl...

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Wolfsverdacht in See bestätigt: Bisher wurden zehn tote Schafe im Bereich der Versing Alpe /Medrigen gefunden. | Foto: Michael Pircher
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Schafsrisse in See
DNA-Analyse bestätigt Wolfsverdacht – weitere Schafsrisse in Pfunds

SEE, PFUNDS. Die DNA-Analyse bestätigt den Wolfsverdacht bei den Rissen im Gemeindegebiet von See im Paznaun (Alpen Versing / Medrigen). Inzwischen wurden weitere Schafsrisse in der Gemeinde Pfunds gemeldet. Ergebnisse der genetischen Untersuchungen liegen vor Die Befunde der genetischen Untersuchungen von Proben, die bei toten Schafen in See im Paznaun entnommen wurden, liegen vor. Bei allen untersuchten Proben wurde die DNA eines Wolfs nachgewiesen. Der Wolfsverdacht wurde durch die...

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