Gefahrenzonenplan

Beiträge zum Thema Gefahrenzonenplan

Vor Ort bei der Vorprüfung des Gefahrenzonenplans in Lunz am See: Helmut Aigner, Eduard Kotzmaier, Christian Amberger, Georg Dichlberger und Stephan Vollsinger von der Wildbachverbauung | Foto: Wildbach- und Lawinenverbauung
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Überarbeitung des Gefahrenzonenplans
Im Kampf gegen Wildbäche in Lunz

Der Gefahrenzonenplan der Wildbäche in der Marktgemeinde Lunz am See muss überarbeitet werden. LUNZ. Derzeit wird die Überarbeitung des Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in Lunz am See durchgeführt. Gefahrenzonenplan ist nicht mehr zeitgemäß "Diese Revision wurde notwendig, da der alte Gefahrenzonenplan aus dem Jahr 1989 nicht mehr dem Stand der Technik entspricht und weil seit damals durch die fortgeschrittene Bautätigkeit im Gemeindegebiet mehr Bereiche planungsrelevant wurden", erläutert...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Heiner Grünwald, Gebietsbauleiter Stephan Vollsinger, Bezirkshauptfrau Alexandra Grabner-Fritz, Sektionsleiter Christian Amberger, Landeshauptfraustellverteter Stephan Pernkopf, Bürgermeisterin von Warth Michaela Walla, Vizebürgermeister Peter Liebentritt, Robert Spitzer (v.l) | Foto: Elisabeth Peinsipp
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Warth
Spatenstich für „Hochwasserschutz am Hassbach“

Am 6. Mai wurde der Spatenstich für Hochwasserschutzmaßnahmen im Haßbachtal gesetzt. KIRCHAU/LAA. Aufgrund katastrophaler Hochwasserschäden im Jahr 1999 und zuletzt im Juni 2018, wurden am Hassbach Maßnahmen getroffen, um solche Schadensereignisse in Zukunft zu verhindern. In den letzten 200 Jahren wurden rund 30 massive Hochwasserereignisse aufgezeichnet. Danach wurde von der Wildbachverbauung und der Gemeinde ein umfassendes Hochwasser-Schutzprojekt ausgearbeitet.  Zeitraum und Gesamtkosten ...

  • Neunkirchen
  • Elisabeth Peinsipp
Sektionsleiter Christian Amberger beim Hochwasser-Rückhaltebecken Lengbach. | Foto: WLV
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Marktgemeine Altlengbach
Überprüfung der Gefahrenzonen durch Wildbäche

Die ministerielle Überprüfung der Revision des Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in der Marktgemeinde Altlengbach wurde durchgeführt. ALTLENGBACH. Diese Revision wurde notwendig, da der alte Gefahrenzonenplan aus dem Jahr 2004 nicht mehr dem Stand der Technik entsprach und weil seit damals durch die fortgeschrittene Bautätigkeit im Gemeindegebiet mehr Bereiche planungsrelevant wurden, erläutert Sektionsleiter Christina Amberger. Daneben wurden seither große Investitionen in den Hochwasserschutz...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Bettina Korotvicka
2:41

Gefahrenzone
Gewerbegebiet soll vor 300-jährigem Hochwasser geschützt werden

Die Umsetzung des Hochwasserschutzes, die Ansiedlung von Swacrit und der Bau des Hauses im Leben stehen 2024 am Programm. NASSEREITH. Seit 2020 weist der Gefahrenzonenplan das gesamte Gewerbegebiet als Gefahrenzone aus. Nun steht pünktlich vor der Ansiedlung von Swacrit die Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen auf dem Programm: Nächstes Jahr soll eine 200 Meter lange, sechs Meter breite und 80 Zentimeter tiefe Entlastungsrinne direkt neben dem Bach das Gewerbegebiet schützen und das Zuviel...

  • Tirol
  • Imst
  • Agnes Dorn
Vor Ort bei der Vorprüfung des Gefahrenzonenplanes Wilhelmsburg (v.l.n.r.): Siegfried Pöll, Sektionsleiter Christian Amberger, Helmut Aigner (alle WLV) und Daniela Atzlinger (Büro Alp-Infra) | Foto: WLV

Wilhelmsburg
Gefahrenzonenplan der Wildbäche wird überarbeitet

Derzeit wird die Überarbeitung des Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in Wilhelmsburg durchgeführt WILHELMSBURG. Diese Revision wurde notwendig, da der alte Gefahrenzonenplan aus dem Jahr 1995 nicht mehr dem Stand der Technik entspricht und weil seit damals durch die fortgeschrittene Bautätigkeit im Gemeindegebiet mehr Bereiche planungsrelevant wurden. Wilhelmsburg ist eine ausgeprägte Wildbachgemeinde. Alle Gerinne mit Ausnahme der Traisen und des Unterlaufes vom Kreisbach werden von der...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
War zu Gast im RegionalMedien-Tirol-Studio: DI Gebhard Walter (re.) und CR Sieghard Krabichler | Foto: Zerlauth
Video 2

Von Zonenplan bis Wegverbauung
Wildbachchef am RegionalMedien-Telefon

Seit 2017 leitet DI Gebhard Walter die Wildbach- und Lawinenverbauung in Tirol. Die RegionalMedien Tirol luden den Fachmann zu einer Telefonstunde. TIROL. DI Gebhard Walter begann seine Berufslaufbahn 2001 bei der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) und wurde 2009 mit der Funktion des Sektionsleiter-Stellvertreters betraut. Seit Januar 2016 hat er zusätzlich die Gebietsbauleitung Oberes Inntal interimistisch geleitet. Dadurch ist er mit der gesamten Bandbreite der Aufgaben der WLV bestens...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Die Stadt Kufstein will ihre drei Stadtbäche im Falle eines Hochwassers im Zaum halten und plant dafür Maßnahmen mit Gesamtkosten von 12 bis 15 Millionen Euro.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 6

Hochwasser
Kufstein will Stadtbäche mit 12-Millionen-Euro-Projekt bändigen

Hochwasserschutzprojekt: Festungsstadt will mit Rückhaltebecken und weiteren Maßnahmen ihre drei Stadtbäche im Hochwasserfall im Griff haben. Die Kosten liegen zwischen 12 und 15 Millionen Euro.  KUFSTEIN. Die Stadt Kufstein antwortet auf die zunehmenden Hochwasserereignisse mit einem großen Hochwasserschutzprojekt. Dabei geht es darum, die drei städtischen Bäche – Kienbach, Kreuzbach und Mitterndorfer Bach – in Schach zu halten. 12 bis 15 Millionen Euro Gelingen soll das mit mehreren...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Foto: Unsplash
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In Warth
Gefahrenzonenplan nach 25 Jahren überarbeitet

Die ministerielle Überprüfung der Revision des Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in der Marktgemeinde Warth wurde kürzlich durchgeführt. Höchste Zeit, denn der ursprüngliche Plan stammt aus dem Jahre 1988. WARTH. Der alte Gefahrenzonenplan von 1998 entsprach nicht mehr dem Stand der Technik entspricht und weil seit damals mehr Bäche und Siedlungsbereiche planungsrelevant wurden. 18 Gewässer im Gemeindegebiet wollen sicher sein Im Gemeindegebiet von Warth finden sich immerhin 18 Wildbäche, im...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Vor Ort bei der Überprüfung des Gefahrenzonenplanes Tulbing (v.l.n.r.): Peter Zazworka (Marktgemeinde Tulbing), Carla Ohrenberger (Amt der NÖ Landesregierung), Valentin Stilc, Andreas Pichler (beide BML), Bürgermeisterin Anna Haider, Christian Amberger (Wildbachverbauung), Karin Pelz-Grundner (Amt der NÖ Landesregierung), Gerhard Holzinger (Wildbachverbauung); | Foto: WLV

Gefahrenzonenpläne
Tulbing und Zeiselmauer überprüfen Wildbäche

Die ministerielle Überprüfung der Revision der Gefahrenzonenpläne der Wildbäche in den Gemeinden Tulbing und Zeiselmauer-Wolfpassing durch das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft wurde durchgeführt. TULBING/ZEISELMAUER-WOLFPASSING. Diese Revisionen wurden notwendig, da die alten Gefahrenzonenpläne nicht mehr dem Stand der Technik entsprachen und weil seit damals durch die hier fortgeschrittene Bautätigkeit mehr Bachabschnitte planungsrelevant wurden. Im...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Vorrang aus dem Gusental Richtung Marktplatz, Stopp  aus Richtung Mauthausen: Für Bürgermeister Andreas Derntl und Amtsleiter Peter Plank auch für den Kreuzungsumbau 2024 eine interessante Variante. | Foto: Eckhart Herbe
Video 9

Brennpunkt Sparkassenkreuzung
St. Georgen: Ab sofort Vorrangänderung für B3-Umleitung

Temporär erhält die Gusental-Bezirksstraße aufgrund der durch die B3-Sperre eingerichteten Umleitung Vorrang an der St. Georgener Sparkassenkreuzung. Was extreme Staus vermeiden helfen soll, wird nun seitens der Gemeinde als Lösung in Spiel gebracht, um eine generelle Temporeduktion  im Ortszentrum zu erreichen. Die Umleitungsphase soll vertiefte Erkenntnisse bescheren. ST.GEORGEN/GUSEN. Ab 27. März rollt für rund fünf Monate eine enorme Blechlawine durch St. Georgen. Grund ist die Sperre der...

  • Perg
  • Eckhart Herbe
Fordern gemeinsam mehr Tempo beim Hochwasserschutz: WK-Bezirksobmann Josef Huber (l.) und WK-Holzindustriesprecher Michael Pfeifer | Foto: Manuel Matt
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Konferenz vor dem Empfang
Die Wünsche der Wirtschaft zum neuen Jahr

Was dieses Jahr besonders unter den Nägeln brennt, erklärte im Detail eine Konferenz der Imster Wirtschaftskammer vor dem Neujahrsempfang. MILS BEI IMST. Geforderte Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel, die Energie- und Rohstofffrage, andere Herausforderungen und die Stimmung unter den Unternehmerinnen und Unternehmern: Den landesweiten Blick auf die Wirtschaft gewährte beim Pressegespräch vor dem Imster Neujahrsempfang der Tiroler Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Walser. Mehr dazu hier:...

  • Tirol
  • Imst
  • Manuel Matt
Vor Ort bei der Überprüfung des Gefahrenzonenplanes (v.l.n.r.): DI Helmut Aigner (Wildbachverbauung), DI Carla Ohrenberger (Amt der NÖ Landesregierung), Amtsleiter Josef Jamöck, Bürgermeisterin Mag. Gudrun Berger, DI Christian Amberger (Wildbachverbauung), DI Andreas Pichler (BML), DI Siegfried Pöll (Wildbachverbauung). | Foto: WLV

Furth bei Göttweig
Gefahrenzonenplan der Wildbäche genehmigt

Der Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in der Marktgemeinde Furth wurde durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft überprüft und genehmigt. FURTH. Gefahrenzonenpläne sind für alle Gemeinden in Österreich zu erstellen, in denen sich Einzugsgebiete von Wildbächen befinden. Im Gemeindegebiet von Furth finden sich vier Wildbäche, von besonderer Relevanz ist der Waxenberggraben in Klein-Wien, wo sich der Gefährdungsbereich im Hochwasserfall über einige...

  • Krems
  • Simone Göls
Einen Monat nach Unwetterkatastrophe im Kärntner Gegendtal sind Sofortmaßnahmen und anschließende Schutzprojekte geplant. | Foto: MeinBezirk.at

Gegendtal
Ein Monat nach Unwetterkatastrophe

Ende Juni kam es im Gegendtal in Kärnten zu einer dramatischen Unwetterkatastrophe. GEGENDTAL. Die Bundeswasserbauverwaltung stellte 170.000 Euro Akuthilfe zur Verfügung und konnte mit umfangreichen Sofortmaßnahmen bereits massive Schäden beheben. Umgesetzt wurden wichtige Maßnahmen im Gewässerbett und Projekte zur Sanierung des zerstörten Gerinnes. Weiters wurden die Wiederherstellung der Retentionsräume sowie die Ablöse von Objekten in gefährdeten Gebieten gestartet. Laut Bundesminister...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Selina Dürnle
Rathaus der Stadt Landeck: Bis 12. Juli 2022, liegt der Entwurf des Gefahrenzonenplans zur allgemeinen Einsichtnahme auf.  | Foto: Othmar Kolp
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Bürgerinformation
Revision des Gefahrenzonenplans der Stadt Landeck liegt auf

Der Gefahrenzonenplan der Stadtgemeinde Landeck wurde vom forsttechnische Dienst der Wildbach- und Lawinenverbauung überarbeitet. Der Entwurf liegt nun im Rathaus bis 12. Juli zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Für Fragen aus der Bevölkerung stehen am 29. Juni WLV-Experten bereit. LANDECK. Der forsttechnische Dienst der Wildbach- und Lawinenverbauung hat den Gefahrenzonenplan für das Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Landeck überarbeitet. Im Gefahrenzonenplan sind jene Bereiche dargestellt,...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Vor Ort bei der Überprüfung des Gefahrenzonenplanes (v.l.n.r.): DI Christian Amberger (Wildbachverbauung), DI Carla Ohrenberger (Amt der NÖ Landesregierung). DI Siegfried Pöll (Wildbachverbauung), DI Karin Pelz-Grundner (Amt der NÖ Landesregierung), DI Helmut Aigner (Wildbachverbauung), GGR Manfred Harbich (Marktgemeinde Paudorf)
 | Foto: WLV

Gefahrenzonenplan
Paudorf geht den Naturgefahren auf den Grund

Die ministerielle Überprüfung der Revision des Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in der Marktgemeinde Paudorf wurde durchgeführt. PAUDORF. Eine Revision wurde notwendig, da der alte Gefahrenzonenplan aus dem Jahr 1989 nicht mehr dem Stand der Technik entsprach und weil seit damals durch die fortgeschrittene Bautätigkeit im Gemeindegebiet viel mehr Bäche planungsrelevant wurden. Im Gemeindegebiet von Paudorf finden sich immerhin 16 Wildbäche, im Wesentlichen alle Zubringer zur Fladnitz mit...

  • Krems
  • Simone Göls
Präsentierten ein umfangreiches Paket zum Schutz vor Naturgefahren (v.l.): DI Markus Federspiel (Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft), LHStv. Josef Geisler, DI Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der WLV) und Landesforstdirektor DI Josef Fuchs | Foto:  ©WLV / Die Fotografen
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Geisler: "Unverständliche EU-Forststrategie"
82,5 Mio. Euro gegen Naturgefahren

Das Land im Gebirge braucht Schutz. Durch Schutzwälder, Wildbachverbauung, Hochwasserschutz oder Lawinensicherungen.  In diese Maßnahmen werden heuer in Tirol 82,5 Mio. Euro investiert. TIROL. "Naturgefahren sind in Tirol ein ständiger Begleiter, aber die Strategie, Naturgefahren durch unterschiedliche Maßnahmen in den Griff zu bekommen, hat sich in der Vergangenheit bewährt", erklärt LHStv. Josef Geisler. Ein großes Augenmerk wird in die Erhaltung und Sanierung des Schutzwaldes gelegt. Mit 20...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Der Hochwasserschutz in Kufstein und ein bereits 2019 präsentierter Gefahrenzonenplan zu den drei übergelaufenen Bächen sind aktuell ein Thema in der Stadt.  | Foto: BFV-SZ
1 Aktion 10

Nach Flut
Kufsteiner Politiker greifen Debatte um Hochwasserschutz auf

Hochwasserschutz in der Festungsstadt wird nach Überflutung zum Thema. FPÖ fordert Aufklärung zu "liegengebliebenem" Gefahrenzonenplan, Grüne wollen "ehrliche Debatte".  KUFSTEIN. Die Wassermassen sind aus der Stadt verschwunden, die Straßen der Innenstadt gerade einmal wieder für den Verkehr freigegeben. Viele Betroffene sind noch immer mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Was nun in Kufstein folgt, ist eine Diskussion rund um Verantwortung sowie der Umsetzung von Hochwasserschutzprojekten in der...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Foto: Stadt Waidhofen

Das ist im Ybbstal los
Silvia Hraby holt Sozialpreis, der Fußball rollt und Sonntagbergs Wildbäche wurden überprüft

Das ist im Ybbstal los: Wir werden einen Blick ins Ybbstal und zeigen, was sich in der Region so tut. Zum fünften Mal wurden Waidhofner für ihre besonderen Leistungen in den Bereichen Kultur, Sport, Zukunft und Soziales mit dem [a:bua] ausgezeichnet. Waidhofner verleihen den Stadtpreis [a:bua] Mit einem Freundschaftsspiel startete das Restprogramm der Waidhofner AFW-Mannschaften. Selten war die Vorfreude auf ein Testspiel so groß wie vor ein paar Tagen. Spielte die U17 doch ihr letztes „echtes“...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Vor Ort bei der Überprüfung des Gefahrenzonenplanes (v.l.n.r.): DI Hans Grundner (NÖ Landesregierung), GGR Gerhard Schallauer, DI Andreas Pichler (BMLRT), DI Christian Amberger (WLV), DI Stephan Vollsinger (WLV).
 | Foto: WLV

Neue Überprüfung
Das ist der Gefahren-Check für Sonntagbergers Wildbäche

Die kommissionelle Überprüfung der Revision des Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in der Gemeinde Sonntagberg wurde durchgeführt. SONNTAGBERG. Die Überprüfung wurde notwendig, da der alte Gefahrenzonenplan aus dem Jahr 1986 nicht mehr dem Stand der Technik entsprach und da im Gemeindegebiet von Sonntagberg die Unterlaufstrecken des Nellingbaches und des Lugbaches im Rahmen einer Kompetenzbereinigung von der Bundeswasserbauverwaltung übernommen wurden. Für diese Gerinnestrecken lagen bis dato...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Der Entwurf des neuen Gefahrenzonenplanes für die Gemeinde Axams wurde präsentiert.  | Foto: Gemeinde Axams
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Axams
Revidierter Gefahrenzonenplan wurde präsentiert

Vor kurzem wurde im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Entwurf des neuen Gefahrenzonenplanes von DI Georg Rainer von der Wildbach- und Lawinenverbauung präsentiert. Besonders wichtig für die Bevölkerung: Die Frist zur Einsichtnahme erstreckt sich nur bis zum 29. März – Einsprüche müssen bis dahin eingebracht werden! Bgm. Christian Abenthung hat auf eine Infoveranstaltung unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen gedrängt, um den Betroffenen die Möglichkeit zu bieten, die Gründe für...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Videokonferenz zur Gefahrenzonenplanung für Traunkirchen. | Foto: Gemeinde Traunkirchen
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Seit 11. Jänner abrufbar
Gefahrenzonenplan für Traunkirchen erstellt

Der forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung hat eine Revision des Gefahrenzonenplanes für das Gemeindegebiet von Traunkirchen vorgenommen. Ein Gefahrenzonenplan weist Gefahrenbereiche innerhalb einer Gemeinde aus, wo beispielsweise mit Hochwasser- und Überflutungsereignissen, Steinschlägen oder Rutschungen zu rechnen ist. TRAUNKIRCHEN. „Die Gefahrenzonenplanungen bilden eine gute Grundlage für die Raumplanung in unserer Gemeinde. Die Fachleute der Wildbach- und...

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Die neu errichtete Wehranlage am Seeauslass des Wildsees ermöglich es, im Hochwasserfall den Abfluss aus dem Wildsee zu regeln. | Foto: © Land Tirol
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Kombination aus Retention und baulichen Maßnahmen entlang der Gewässer
Hochwasserschutz für Seefeld nimmt Formen an

SEEFELD. 37 Gebäude und 225 Personen wären in Seefeld laut aktuellem Gefahrenzonenplan von einem Hochwasser mit einer 100-jährlichen Eintrittswahrscheinlichkeit betroffen. Diese werden nun im Zuge eines Hochwasserschutzprojekts geschützt. 900.000 Euro für den Schutzbau„Für die Hochwasserschutzmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung von Seefeld investiert das Bundeministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus knapp 900.000 Euro. Mit einer Fertigstellung der Maßnahmen rechnen wir im Herbst...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
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Land Burgenland - Drohnen derzeit im urbanen Einsatz!
Hochaufgelöste Geländemodelle werden für die Erstellung von Gefahrenzonen-Plänen erstellt. Die kleinräumige Datenerfassung mit Drohne stellt hierbei die effizienteste Methode dar!

Die Gefahrenzonen-Pläne erfassen vor allem Bereiche, wo sich nach Extremwetterereignissen der Oberflächenabfluss konzentriert und in Grundstücke eindringen kann! Um geeignete Präventionsmaßnahmen setzen zu können, ist es wichtig vorherzusagen, wo diese Konzentrationen an Hangwasser entsteht. Die Aufnahme erfolgt mittels Laserscanner, der auf einer 25 kg Drohne der Firma Skyability GmbH aus Siegendorf, die von der Austrocontrol zertifiziert ist, bewegt wird. Befliegungen dieser Art finden unter...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • GmbH
390 Hektar Bauland entlang des Inn in Tirol sind als Gefahrenzonen ausgewiesen. Zum Schutz von 30 Hektar im Tiroler Oberland und 260 Hektar im Unterinntal werden Schutzprojekte geplant. 
 | Foto: © Land Tirol/Tiris

Gefahrenzonenplanung
Gefährdungsbereiche des Inns ausgewiesen

TIROL. Lang geplant aber endgültig abgeschlossen: der Gefahrenzonenplan am Inn. Mit rund 212 Tiroler Fließkilometern wurden nun 390 Hektar Bauland entlang des Inns als Gefährdungsbereiche ausgewiesen. Das betrifft insgesamt 77 Gemeinden entlang des Tiroler Hauptflusses.  Die Auswertung im DetailStatistisch gesehen kommt ein Hochwasserereignis alle 100 Jahre vor. Die nun als Gefahrenzonen ausgewiesenen Hektar Bauland, befinden sich vor allem zwischen Pill und Wörgl. Weitere 1.400 Hektar sind als...

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  • BezirksBlätter Tirol

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