Grabstätte

Beiträge zum Thema Grabstätte

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Kunst Steinmetz Pointner Info Tage 2016
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Grabmal INFO-TAGE 2016

Gerne laden wir Sie zu unseren Grabmal –INFO TAGEN- ein! Schwerpunkt bei unserer Veranstaltung liegt bei der Neugestaltung, Umarbeitung (zB in ein Urnengrab), Renovierung und der Standsicherheit Ihres Grabsteines. Als richtungsweisendes Unternehmen haben wir die letzten Jahre der Grabgestaltung durch neue Formen und Einbindung von Edelstahl und Schmelzglas völlig neue Perspektiven der individuellen Grabmalgestaltung eröffnet. ÖKO Grabstein Bei der Umarbeitung von bestehenden Grabanlagen können...

  • Wels & Wels Land
  • Kunst-Steinmetz Pointner
... Sarchengräber in Lessach ...
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Die Einzigartigkeit des Lessacher Friedhofes bei Tamsweg im Salzburger Lungau . . .

. . . beruht auf den sogenannten "Sarchengräbern". Bei einem Abstecher im Salzburger Lungau, kann man neben einer mehrstöckingen Kirchen-Empore, prächtig erhaltenen Schlössern und Burgen, einer eher seltenen Altarbilddarstellung mit dem "Wolle abnehmen" und ausschließlich blumengeschmückten Häusern auch die Einzigartigkeit der einheitlich gestalteten Sarchen-Gräber in Lessach entdecken. Sarchen sind schwarz und silber bemalte Holzbretter, die früher an der Seite auch mit Sprüchen versehen...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Johann Machowetz
Das Zurnagrab wurde vernachlässigt und ist nicht in bestem Zustand. | Foto: Foto: privat

Zurnagrab in einem "Jammer-Zustand"

Für Grab ist Stadtgemeinde zuständig; Besserung zugesagt KITZBÜHEL (niko). Das "Zurnagrab" ist in "einem jämmerlichen Zustand, da ist offensichtlich sehr lange nichts geschehen", kritisiert Gertraud Rief. Die Stadt hat von Seiten der Villa Zurna eine Erbschaft erhalten. "Ich glaube, dass es für die Stadt eine Pflicht ist, sich um die Grabstättte zu kümmen. Ich glaube auch, dass es eine diesbezügliche Abmachung im Zuge der Schenkung der Villa Zurna gibt", so Rief. Auf ihr E-Mail hin hat Bgm....

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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Gedenk und Grabstätte von August Zang

Der Gründer der Zeitung "Die Presse" August Zang (2. August 1807 in Wien; † 4. März 1888 Wien) war ein österreichischer Unternehmer, Erfinder, Zeitungsherausgeber und Politiker. Mit Ernst Schwarzer und Leopold Landsteiner brachte er am 16. Juni 1848 die erste Nummer der Kleinen Reichstagszeitung zur Belehrung des Volkes heraus, die aber nur bis 20. Juni erschien. Am 3. Juli 1848 erschien die erste Ausgabe der großformatigen Zeitung Die Presse; Zang war der Herausgeber, Landsteiner der...

  • Wien
  • Simmering
  • Karl B.
Eine schöne Grabstätte: Der konzessionierte Steinmetzbetrieb bietet sämtliche Grabsteine an. | Foto: Foto: Haberl

Spezialist: Grabdesign Haberl

Alles, was Grabsteine brauchen: Pflege von der Reinigung bis zur Imprägnierung. TULLN. Allerheiligen steht vor der Tür, da ist es kein Wunder, dass Gräber sowie Grabsteine wieder mehr in den Mittelpunkt rücken. Schließlich will man – auch den geliebten Verstorbenen zuliebe – alles sauber und in Ordnung vorfinden, wenn man am 1. November das Grab besucht. Und dazu bietet Grabdesign Haberl das nötige Service an: Teilzahlungen, kostenlose und prompte Erstellung eines Kostenvoranschlages für die...

  • Tulln
  • Alexandra Ott
Türbe Òbuda
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Budapest - türkisch

Kaum jemand weiß, dass Buda die nördlichste Wallfahrtsstätte des Islams ist. Hier ist nämlich das Grab des Gül Baba, der von den Moslems hoch verehrt wird. Gül Baba kam im 16.Jh. mit den türkischen Eroberern nach Ungarn, siedelte sich in Buda an und widmete sich weniger dem Kampf als der Poesie und der Rosenzüchtung. Daher sein Name: Gül Baba bedeutet "Vater der Rosen". Sein Grabtürbe ist ein Anziehungspunkt für alle Touristen, ein Hauch Orient in Budapest, noch dazu mit einem schönen...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Von links: Josef Hausberger, Sagzahnschmied Hans Guggenberger und Bgm. Markus Bischofer. | Foto: Hausberger

Neu gestaltetes Priestergrab in Alpbach

ALPBACH. Der gebürtige Alpbacher Josef Hausberger vulgo „Stoabichl Sepp“, Bruder vom verstorbenen Pfarrer Franz Hausberger initiierte und spendierte eine würdige Grabstätte für seinen verstorbenen Bruder und dessen Vorgänger. Die Gemeinde Alpbach unter Bgm. Markus Bischofer schloss sich dem Ansinnen an und übernahm den Hälfteanteil der Gestaltung des neuen Alpbacher Priestergrabes. Durchgeführt wurde diese von der Firma Guggenberger (Sagzahnschmiede) in Kramsach. Das bestehende...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
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NorbS Bilderbücher - Der alte jüdische Friedhof in Wien Simmering

Für fast 37.000 Kronen erhielt die Israelitische Kultusgemeinde 1877 das ca. 260.000m2 große Grundstück am Wiener Zentralfriedhof und beerdigte dort bis 1916 ca. 80.000 Verstorbene. Heute ist dieser Ort ein seltenes Naturrefugium, wo Stille und Ruhe im Einklang mit der heimischen Tierwelt stehen, obgleich den Besucher noch immer das Flair der damaligen Geschichte umhüllt. Wer waren all die Menschen, die hier ihren letzten Schlaf gefunden haben? Wie haben sie gelebt, und was ist von ihnen...

  • Wien
  • Favoriten
  • Norbert Stöckl
Künftig eine Ruhesätte in Schwaz  für alle Kinder, die als Totgeburten entbunden wurden oder kurz nach der Geurt verstorben sind. Foto: Hans Sternad

Schwazer Grabstätte für “Unschuldige Kinder” eingeweiht

SCHWAZ (tti). Im Beisein von Pfarrer Martin Müller, Pfarre Maria Himmelfahrt und Pfarrer Rudolf Theurl, Pfarre St. Barbara, sowie BgM Dr. Hans Lintner mit Gemeinderäten, wurde zu Allerheiligen am Gräberbersuchstag auch ein eigenes Kindergrab eingeweiht. Unter einem verzierten Eisenkreuz ist auf einer Tafel zu lesen: FÜR ALLE KINDER DIE IN UNSERER ERINNERUNG WEITERLEBEN.” Auf der Marmorgrabumrahmung steht geschrieben: “UNSCHULDIGE KINDER.” Hier werden nunmehr Kinder beerdigt, die tot geboren...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Eusebius Lorenzetti
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Der St. Marxer Friedhof im Mai 2012 - Impressionen in Infrarot

Ich empfand bei meinem Streifzug diesen Friedhof einerseits als einen Ort der Ruhe ... andererseits machten mich die verlassenen und offensichtlich vergessenen Grabstätten (mit Ausnahme von Mozart und Madersberger) sehr betroffen! Fotografiert wurde mit einer Sony DSC-F717 im NightShot-Modus.

  • Wien
  • Brigittenau
  • Helene Jacobsen
Kopf an Kopf mit Falco liegt Kurt „Supermax“ Hauenstein in der Gruppe 40 am Zentralfriedhof in einem verfallenden Grab.
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Letzte Ruhestätte ist unwürdig

Das Grab des „Lovemachine“-Musikers Supermax verwahrlost weiter (pz). Das Ehrengrab, das die Gemeinde Wien dem am 20. März 2011 verstorbenen Kurt „Supermax“ Hauenstein (62) bereit stellte, hat diesen Namen nicht verdient. Eher erinnert es an eine verwahrloste Ruhestätte in einer Ghosttown. Die Grabmiete vom „ehrenhalber gewidmeten Grab“ übernimmt die Gemeinde, um den Rest sollten sich die Angehörigen kümmern. Die Witwe des Musikers wollte dazu keine Stellungnahme abgeben. Eine Tochter bittet...

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  • Karl Pufler
Feierliche Eröffnung des neuen Wiener Tierkrematoriums durch EBS-Chef Christian Gantner, Eva-Maria Hatzl und Stadträtin Ulli Sima.
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Letzte Ruhestätte für Hund und Katz’

Ein Tierkrematorium gibt es in Wien schon seit 1992. Nach erfolgtem Neubau steht es seit 17. November jenen Tierbesitzern zur Verfügung, die in besonders pietätvoller Atmosphäre von ihren Lieblingen Abschied nehmen wollen. Gleichzeitig mit dem neuen Krematorium wurde der erste Wiener Tierfriedhof seiner Bestimmung übergeben. Persönliche Verabschiedung Das Tierkrematorium befindet sich an der Alberner Hafenzufahrtsstraße 8. Hier können sich Tierbesitzer in Ruhe vor der Einäscherung von ihrem...

  • Wien
  • Simmering
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Grabstätte Franz Xaver Gruber

Wann: 19.12.2010 06:30:00 Wo: Franz-Xaver-Gruber-Platz, Franz-Xaver-Gruber-Platz, 5400 Hallein auf Karte anzeigen

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Adi Aschauer

KOMMENTAR: Wie viel zählt der letzte Wille?

Der Tod kostet nicht nur das Leben. Um die 4.000 Euro muss man für ein Begräbnis berappen, eine Grabstätte kostet zusätzlich rund 5.000 Euro. In Österreich herrscht (wie es so schön heißt) „Friedhofszwang“: Die menschlichen Überreste müssen im Sarg oder in einer Urne am Friedhof beigesetzt werden. Einige Gemeinden und Städte bieten Naturfriedhöfe an, abgegrenzte Flächen, auf denen die Asche verstreut werden darf. Mit nach Hause nehmen dürfen Angehörige die Urne nur mit Bewilligung. Aber auch...

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  • Bezirksblatt Tennengau
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