israelitische Kultusgemeinde

Beiträge zum Thema israelitische Kultusgemeinde

"Niemals vergessen" – diese Worte stehen auf dem Gedenkstein bei der Synagoge, zeigt Hanna Feingold.  | Foto: Lisa Gold
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Hanna Feingold
"Antisemitismus ist nach wie vor stark ausgeprägt"

Hanna Feingold, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde und Witwe von Marko Feingold, im Gespräch über antisemitische Tendenzen in Salzburg und über den Umgang der Stadtpolitik zur Umbenennung des Makartstegs in Marko Feingold-Steg. SALZBURG. Nach dem Tod von Marko Feingold, der im September 2019 als damals ältester Holocaust-Überlebender Österreichs mit 106 Jahren verstorben ist, hat seine Witwe Hanna Feingold seine Aufgaben als Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg...

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  • Lisa Gold
Am Grab von Prim. Arthur Weiss. Stadträtin a.D. Martina Enzmann, in diesem Jahr verstorben, setzte sich für den Jüdischen Friedhof ein und machte dort immer wieder Führungen, wie hier für das Kierlinger Museum. Am Bild  aus dem Archiv liest Fritz Chlebecek einen Segensspruch aus einem alten jüdischen Gebetbuch. | Foto: Archiv Museum Kierling
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Klosterneuburg
Jüdischer Friedhof fertig saniert

KLOSTERNEUBURG (pa). Mit Jahresende 2020 wurden die Instandsetzungsarbeiten auf dem jüdischen Friedhof in Klosterneuburg abgeschlossen: Im Dezember konnte in Anwesenheit von VertreterInnen der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, von Bundesdenkmalamt und Fonds zur Instandsetzung der jüdischen Friedhöfe in Österreich (Friedhofsfonds) sowie des Komitees zur Erhaltung des jüdischen Friedhofs Klosterneuburg die Abnahme der Arbeiten erfolgen. Sanierung seit 2017 Der um 1873 geschaffene Friedhof, der...

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  • Angelika Grabler
Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Stets wachsam bleiben und niemals vergessen

In der Nacht von neunten auf zehnten November jährt sich die Novemberpogrom-Nacht zum 82. Mal. Geplant vom NS-Regime, wurden 1938 jüdische Häuser, Geschäfte und Synagogen zerstört, Menschen verhaftet, deportiert und getötet. Diese Gräueltaten zeugen von einem der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte, in dem auch Salzburg trauriger Schauplatz war. Mehr als acht Jahrzehnte später muss diese Nacht ein Mahnmal für unsere gesamte Gesellschaft sein. Ein Mahnmal, das zeigt, wozu unbändiger Hass...

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Interessante Gebäude
Ehemaliges Mädchen-Waisenhaus

Immer wieder fuhr ich an diesem Gebäude vorbei, vor ein paar Tagen fotografierte ich dieses Haus in der Ruthgasse und forschte im Netz nach Informationen. Das Haus wurde 1891 unter dem Architekten Max Fleischer erbaut. Es ist ein ehemaliges Mädchen-Waisenhaus der israelitischen Kultusgemeinde. Neugierig geworden suchte ich weiter und wurde auf der Seite der Jüdischen Kulturzeitung David fündig, die sehr informativ und interessant ist. Bemerkenswert finde ich, dass in der Nähe das Kinderheim...

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  • Poldi Lembcke
Der Stolperstein für Hans Vogl vor dem Zeller Schulhaus. | Foto: Haun

Zeitgeschichte
Das heikle Thema Stolpersteine

INNSBRUCK. Im Herbst wird sich der Kulturausschuss der Stadt Innsbruck mit Thema Stolpersteine beschäftigen. Ein durchaus vielseitiges Thema. Derzeit gibt es in Tirol in Zell am Ziller (seit 20.9.2019) sowie in Wattens (15. Juli 2020) derartige Mahnmale. Gemeinderätin Irene Heizs, Vorsitzende des Kulturausschusses, hat sich ausführlich mit Thema und seinen Facetten beschäftigt. DiskussionDer Kulturausschuss des Gemeinderats hat den Antrag, in Innsbruck „Stolpersteine“ verlegen zu lassen,...

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  • Georg Herrmann
An die ehemalige Synagoge, die sich 1932 bis 1938 in der Kaschlgasse 4 befand, erinnert heute ein Davidstern.
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Immobilienrendite AG
Neuer Nutzen für ehemalige Synagoge Kaschlgasse

"Localstorage" Kaschlgasse: Leopoldstädter Firma "Immobilienrendite AG" gibt Gebäuden, die keiner mehr will, neuen Nutzen. Darunter etwa die ehemalige Synagoge in er Kaschelgasse 4 BRIGITTENAU. Mehrere Jahre stand das Erdgeschoß der Kaschlgasse 4 leer, als sich die Besitzer an die Immobilienrendite AG wandten. Der Grund: die Leopoldstädter Firma hat sich darauf spezialisiert, kreative Lösungen für unterbewertete Immobilien zu finden. Im Falle der Kaschlgasse 4 bedeutete das die Errichtung...

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  • Kathrin Klemm
Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) | Foto: IKG Wien
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Oskar Deutsch
Attentat auf Synagoge in Halle: Mehr Aufklärung in Schulen gefordert

Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Österreich, Oskar Deutsch,  verurteilte den Angriff auf die Synagoge in Halle vom Mittwoch. In Österreich wurden die Sicherheitsvorkehrungen vor jüdischen Einrichtungen verschärft. Das Spiel Österreich gegen Israel am Donnerstagabend fand unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt. ÖSTERREICH. Der Attentäter, ein 27-jähriger Deutscher, wollte laut Ermittler ein „Massaker“ am höchsten jüdischen Feiertag anrichten, sagte der deutsche...

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  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Holocaust-Überlebender Marko Feingold ist im Alter von 106 Jahren verstorben | Foto: Neumayr
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Großer Verlust
Holocaust-Überlebender Marko Feingold ist im Alter von 106 Jahren verstorben

Ehrenbürger der Stadt Salzburg Hofrat Marko Feingold mit 106 Jahren verstorben. SALZBURG. Er überlebte vier Konzentrationslager - jetzt ist Marko Feingold im Alter von 106 Jahren verstorben. Feingold war Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und kämpfte bis zuletzt, vielfach auch an Schulen, unermüdlich gegen das Vergessen. In seinem Buch "Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh. Eine Überlebensgeschichte" blickte Feingold auf sein Leben zurück. Feingold war ein großer...

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Gedenken: Lichtinstallationen markieren die ehemaligen Standorte der 25 Wiener Synagogen. | Foto: Patrick Krammer
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Jüdische Vergangenheit
Erster Gedenkspaziergang in der Brigittenau

Beim ersten Gedenkspaziergang durch den Bezirk wurde an die jüdische Vergangenheit erinnert. BRIGITTENAU.  Sechs Monate. So lange dauerte die Organisation des ersten Gedenkspazierganges durch die Brigittenau, erzählt Bezirkschef Hannes Derfler. „Es sollten Fachleute vor Ort sein, denn es soll ja einen Mehrwert für die Leute haben.“ Und Experten gab es einige. Auf einer Länge von über einem Kilometer hatte der Gedenkspaziergang fünf Stationen. Rund 50 Personen spazierten, beginnend beim...

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  • Patrick Krammer
Vom Brigittaplatz bis zur Karajangasse wird die Geschichte der Juden in Wien aufgearbeitet. | Foto: ÖNB
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Gedenkspaziergang
Auf den Spuren der jüdischen Vergangenheit

Im Rahmen eines Gedenkspazierganges durch den 20. Bezirk wird an die jüdische Vergangenheit erinnert. Mit dabei sind Experten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und Bezirksvorsteher Hannes Derfler BRIGITTENAU. Blickt man auf die Geschichte Wiens zurück, war sie schon immer durch Personen unterschiedlicher Herkunft und Religion, wie der Jüdischen Gemeinschaft, geprägt. Besonders in der Brigittenau spürt man heute noch den Zeitgeist des frühen 20. Jahrhunderts. Bevor der Faschismus in Wien...

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  • Sabine Krammer
Der Jüdische Friedhof in Währing wird 2019 weiter saniert. Geplant sind unter anderem archäologische Grabungen. | Foto: Ingrid Aberbach

Jüdischer Friedhof wird 2019 weiter saniert

Neben der Mauerrenovierung sind auch archäologische Grabungen und architektonische Arbeiten geplant. WÄHRING. Rund 700.000 Euro an Fördermittel wurden bereits in die Sanierung des geschichtsträchtigen jüdischen Währinger Friedhofs investiert. Nun ist es fix: Die Revitalisierung der Grabstätte geht 2019 weiter. Knapp 400.000 Euro stellt der Fonds zur Instandsetzung der jüdischen Friedhöfe zur Verfügung. Mit dem Geld sollen Renovierungsarbeiten wie die Mauersanierung durchgeführt werden. Dabei...

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  • Lisa Kiesenhofer
Klein, aber fein: Elie Rosen, Präsident der jüdischen Gemeinde, zeigt die kleine Synagoge, die erst kürzlich fertiggestellt wurde. | Foto: Jorj Konstantinov
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Graz hat nun eine zweite Synagoge – "Graz Inside" bei der jüdischen Kultusgemeinde

Die WOCHE besuchte die jüdische Gemeinde Graz und lüftet das Geheimnis um die kleine Synagoge. Schalom! Mit dem hebräischen Wort für "Frieden" wird man bei der jüdischen Gemeinde Graz herzlich empfangen. In der Serie "Graz Inside" stellt die WOCHE die Grazer Synagoge vor und zeigt auch erstmals die zweite, kleine Synagoge. Hitze unter der Glaskuppel "Der Bau ist optisch hervorragend, aber für die Nutzer ein Horror, da es keine Klimaanlage gibt", erzählt Elie Rosen, Präsident der jüdischen...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
LH Hans Niessl eröffnete die Ausstellung. | Foto: VF
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„Wir haben die Verantwortung des Erinnerns“

Eröffnung der Ausstellung „Schicksalsjahr 1938 – NS-Herrschaft im Burgenland“ EISENSTADT (uch). Das Landesmuseum Burgenland zeigt gemeinsam mit dem Österreichischen Jüdischen Museum eine Sonderausstellung, die sich mit den burgenländischen Aspekten des schicksalshaften Jahres 1938 auseinandersetzt. Zeitzeugen und OriginalexponateMit einer Vielzahl von Exponaten, Bildern, Filmen und Interviews mit Zeitzeugen sowie einer virtuellen Rekonstruktion der 14 burgenländischen Synagogen und Bethäusern...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Dieses im Herbst aufgenommene Foto zeigt: Der Verfall des Friedhofs ist zum Teil weit fortgeschritten. | Foto: Ingrid Aberbach
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Jüdischer Friedhof Währing: Endlich wird saniert

Am Jüdischen Friedhof Währing tut sich nach langjährigen Forderungen nach einer Instandsetzung etwas. WÄHRING/DÖBLING. Der Jüdische Friedhof Währing war von 1784 bis 1880 die letzte Ruhestätte für die Wiener Jüdinnen und Juden. Der Friedhof, der gleich hinter dem Währinger Gürtel an der Grenze zwischen dem 18. und 19. Bezirk liegt, ist seit Jahrzehnten in einem schlechten Zustand, weil das Geld für den Erhalt fehlt. Nur der Einsatz von Freiwilligen konnte verhindern, dass die Grabmale nicht...

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  • Christine Bazalka
Oberrabbiner Chaim Eisenberg gibt am Tag der offenen Tür mit dem Wiener Jüdischen Chor ein Konzert. | Foto: Ouriel Morgensztern/IKG Wien

Tag der offenen Tür in der Israelitischen Kultusgemeinde

Die Israelitische Kultusgemeinde (1., Seitenstettengasse 4) lädt am 18.9. von 11 bis 17 Uhr (Einlass bis 16 Uhr) zum vierten Mal zum Tag der offenen Tür ein. Besucher haben die Möglichkeit, im Rahmen von Führungen durch den Stadttempel, Ausstellungen und Diskussionen das jüdische Leben in Wien in all seinen Facetten kennenzulernen. Kulinarik-Stände bieten koschere Speisen an, auch Weine können verkostet werden. Außerdem gibt es ein Konzert von Oberrabbiner Chaim Eisenberg, Oberkantor Shmuel...

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Der Tag des Judemtums wurde mit Musik, Kunst und Kultur begangen | Foto: Stattmann
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Tag des Judentums im Stift St. Paul

ST. PAUL IM LAVANTTAL. Es war eine beeindruckende und berührende Begegnung zum Tag des Judentums – am Sonntag, dem 17. Jänner. Shmuel Barzilai, der Oberkantor der israelitischen Kultusgemeinde in Wien gab, gemeinsam mit dem weit über die Grenzen Europas hinaus bekannten Pianisten Eli Meiri, Lieder aus dem jüdischen Kulturkreis zum Besten. Die humorvollen Überleitungen des Oberkantor sorgten für Stimmung und beste Unterhaltung. Zu guter Letzt führte auch Dvora Barzilai die zahlreich erschienen...

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  • Lavanttal
  • Patrick M. Sadjak
Foto: Neuhold
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„Ich war eine Antwort auf Hitler“

Ruth Kaufmann, Präsidentin des Israelitischen Kultusvereins, über die Geschichte ihrer Familie und das neue Holocaust-Gedenkzentrum. WOCHE: Wie sind Sie als Kind mit dem Holocaust in Berührung gekommen? Ruth Kaufmann: Ich bin in der Israelitischen Kultusgemeinde Graz aufgewachsen – in den Häusern neben der Synagoge. Vor der Schoah gab es in der Gemeinde 2500 Menschen, 18 davon sind zurückgekehrt, darunter meine Eltern. Ich bin in einem Haus mit den Überlebenden groß geworden. Viele hatten...

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  • Elisabeth Pötler

Marko Feingold feiert am 28. Mai 102. Geburtstag

Marko Feingold, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, wird am 28. Mai 102 Jahre alt. Als Zeitzeuge und Holocaust-Überlebender ist er ein unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen: "Der Nationalsozialismus konnte in 70 Jahren nicht ausgerottet werden, es sind immer noch kleine Feuerherde da und die wandern durch das Land. Erinnern und niemals vergessen, das müssen wir beibehalten – solange, bis wir es vergessen können." Feingold absolviert nahezu täglich Besuche in Schulen und wird...

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  • Stefanie Schenker
Der Stadttempel ist bereits über 150 Jahre alt. | Foto: IKG

Jüdisches Leben in Wien erleben

Das jüdische Wien kann man im Rahmen des Tags der offenen Tür in der Israelitischen Kultusgemeinde (1., Seitenstettengasse 4) erleben. Zwischen 11 und 17 Uhr können Besucher Fragen zum Judentum stellen, den Stadttempel besichtigen, Konzerte des Jüdischen Chors hören, eine Weinverkostung, ein koscheres Buffet und vieles mehr erleben. Letzter Einlass: 16 Uhr, bitte einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen! Als besonderes Highlight ist es heuer möglich, den Währinger jüdischen Friedhof zu...

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Österreichisches Erstaufführung "Sonia Mushkat" von Savyon Liebrecht

Am 15. April findet im Theater Nestroyhof Hamakom in der Regie des deutschen 
Star-Regisseurs Michael Gruner die österreichische Erstaufführung von „Sonia Mushkat“ statt. Es ist nach „IchundIch“ (2012) und „Banalität der Liebe“ (2011) bereits seine dritte Arbeit im eindrucksvollen Jugendstil-Saal des Nestroyhofes. Das Stück, geschrieben von der israelischen Bestseller-Autorin Savyon Liebrecht, die auch bei der Premiere anwesend sein wird, spielt im Keller eines ungarischen Herrenhauses im Jahre...

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Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

Im Jahre 2005 wurde der Holocaust-Gedenktag am 27. Januar von den Vereinten Nationen eingeführt. Der Tag verweist auf den Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Jahr 1945. In Deutschland und Großbritannien wird an diesem Tag schon seit 1996 an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Im Napoleonstadel in Klagenfurt fand heute anlässlich des Gedenktages eine Matinee statt. Den Festvortrag hielt Ernst Grube, Stellvertretender Vorsitzender der Lagergemeinschaft...

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  • Günter Krammer

Buchpräsentation: Marko Feingold "Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh"

Die Israelitische Kultusgemeinde Salzburg und der Otto Müller Verlag laden anlässlich des 99. Geburtstages und des Beginns des 100. Lebensjahres von MARKO M. FEINGOLD Leiter der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg zur Buchpräsentation Marko M. Feingold "Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh" Eine Überlebensgeschichte Es sprechen: Marko M. Feingold Arno Kleibel (Verleger) Prof. Albert Lichtblau Bürgermeister Dr. Heinz Schaden Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wann: 29.05.2012...

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Schallender Zorn gegen WKR-Ball

Buh-Rufe für Ball-Gäste Begab man sich am Freitag, dem 27. Jänner, in die Innenstadt so spürte man auf Anhieb die angespannte Atmosphäre. - Der Ball des Wiener Korporationsringes (WKR) fand statt und lockte nicht nur zahlreich adrett gekleidete Gäste in die Hofburg sondern vor allem auch tausende Demonstranten auf die Straßen und zum Heldenplatz. Fragwürdiges Datum Verschiedene Organisationen, wie etwa die israelitische Kultusgemeinde oder die Hochschülerschaft sowie linke Gruppierungen...

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  • Beata Wasilewski

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