💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

Begleite uns auf dieser Reise, wir bieten nicht nur Einblicke, sondern haben auch ein spannendes Gewinnspiel🤩 direkt für dich! Mach mit und sei dabei.

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Beiträge zum Thema Leben am Limit

Doris Pamminger kennt die prekäre Lage ihrer Kunden genau. | Foto: Matthias Lawugger
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Leben am Limit
Korneuburg zwischen Teuerung und Schuldenfalle

Anhaltende Teuerung, aufgebrauchte Rücklagen: viele "Leben am Limit". Die BezirksBlätter wollen helfen. BEZIRK KORNEUBURG. Und zwar mit einer vierteiligen Serie in den nächsten Wochen, in der wir Tipps und Tricks zum Sparen verraten und erzählen, wie die Menschen in der Region, trotz sinkender Inflation, mit teuren Preisen für das Lebensnotwendigste umgehen. Teilzeitjobs & Schokolade "Zu mir kommt eine Dame, über 80, die muss sich mittlerweile zwischen Essen und Heizen entscheiden", erzählt...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
"Klarna"-Schulden: Online-Shopping mit attraktiven Ratenkäufen wird immer mehr Jugendlichen in Niederösterreich zum Verhängnis. | Foto: pixabay
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Arbeitslosigkeit und "Klarna-Schulden
Schuldnerberatung in Niederösterreich boomt

7.923 Beratungsgespräche führten die Expertinnen und Experten der NÖ Schuldnerberatung im Jahr 2023 durch, in denen sie insgesamt 4.012 Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern geholfen haben. Wo der Schuh am meisten drückt, wie hoch die Durchschnittsverschuldung ist und wie man aus der Schuldenfalle ausbrechen kann, hat uns Michael Lackenberger, Geschäftsführer der NÖ Schuldnerberatung, verraten. NÖ. Die Menschen, die bei der NÖ Schuldnerberatung Hilfe suchen, kommen mit den...

  • Niederösterreich
  • Sandra Schütz
Foto: Unsplash
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Bruck an der Leitha
Leben am Limit: Wo kann man noch Geld sparen?

BRUCK/LEITHA. Wohnen, Einkauf, Auto, Kleidung ... alles wird teurer, aber wo kann man im Haushalt oder im Alltag sparen? Wie viel Geld bleibt für Freizeit und Urlaub? Welchen "Alltagsluxus" gönnt ihr euch noch? Schreibt uns doch eine kurze Mail mit Name (gerne auch anonym) und Gemeinde an redaktion.bruck-leitha@regionalmedien.at und erzählt, wo und wie ihr Geld spart oder ob euer Lifestyle seit der Inflation vielleicht sogar gleich geblieben/gestiegen ist. Wir freuen uns auf spannende...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Christa Kramer sucht nach einer Lösung. | Foto: privat
Aktion 2

Leben am Limit
Wenn Kredite und ihre Zinsen nicht mehr leistbar sind

Die Teuerungen schlagen um sich, Kredite werden immer teurer, bei den Fremdwährungen steigen die Zinsen. BEZIRK. Um ihrem mittlerweile Ex-Mann, der Opfer einer Betrugsmasche wurde und dadurch nicht mehr liquide war, vor dem Gefängnis zu bewahren, willigte Christa Kramer aus dem Bezirk Tulln in einen Fremdwährungskredit ein. Als ab Jänner 2023 die Zinsen stiegen, wurden aus 1.800 Euro 3.095 Euro und seit Dezember rund 6.100 Euro. "Dem noch nicht genug, durch den Kursverlust ist die Kredithöhe um...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Karin Zeiler (Chefredakteurin RegionalMedien NÖ), Gewinnerin Helene Mlodek mit Enkerl Alina und EVN-Pressesprecher Stefan Zach | Foto: cf
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Leben am Limit
Sonne, Reise, Einkauf - Antworten bringen Gewinn

Serie "Leben am Limit": Die BezirksBlätter und meinbezirk.at haben in einer fünfteiligen Serie aufgezeigt, wie die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher mit der Teuerungswelle umgehen, wo man wie einsparen kann und wir haben Tipps von Experten eingeholt. Jede Woche wurde in den 29 Ausgaben der BezirksBlätter eine Frage versteckt, wer die richtige Antworten eingesendet hat, konnte ein Sonnenkraftwerk, einen Kurzurlaub oder ein volles Einkaufswagerl gewinnen. Die Gewinne wurden nun...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Die zweifache Mutter Claudia Huber hat den zweiten Preis beim Serien-Gewinnspiel "Leben am Limit" gewonnen. | Foto: meinbezirk.at
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Leben am Limit
Claudia Huber aus Zwettl gewinnt einen Kurzurlaub

Die zweifache Mutter Claudia Huber hat den zweiten Preis beim Serien-Gewinnspiel "Leben am Limit" gewonnen. NÖ/ZWETTL. Im Frühling starteten die BezirksBlätter und meinbezirk.at die Serie „Leben am Limit“. Fünf Wochen lang wurde jeweils eine Frage in den 29 Printausgaben der BezirksBlätter gestellt, die es galt, zu beantworten. Doch einfach war das nicht, denn eben diese Antworten wurden in den Zeitungen "versteckt". 1.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher haben Mails und Briefe...

  • Zwettl
  • Tamara Pfannhauser
v.l.: Karin Zeiler, Alois Huber, Rita Böswarth und unter der S-Budget-Doser versteckt sich Hannes Glavanovits.
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"Leben am Limit" Gewinnübergabe
Rita Böswarth gewinnt das 300 Euro-S-Budget-Wagerl

Rita Böswarth hat beim sensationellen Serien Gewinnspiel ein volles S-Budget-Einkaufswagerl von SPAR im Wert von 300 Euro gewonnen. Die Freude war riesig. NÖ/REGION WIENERWALD. Der Frühling stand bei den BezirksBlättern ganz im Zeichen der Teuerung: Die BezirksBlätter starteten die Serie "Leben am Limit". Während dieser spannenden Serie zeigten die BezirksBlätter auf, wie sich das Leben für viele Menschen in den letzten Jahren verändert hat. 1000 Einsendungen später Beim Gewinnspiel zum Thema...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger
v.l.: Karin Zeiler, Helene Mlodek mit Enkeltochter Alina und Stefan Zach (EVN). | Foto: cf
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Leben am Limit Gewinnspiel
Erster Preis für Helene Mlodek aus Bad Großpertholz

Die 72-jährige Helene Mlodek aus Rindlberg bei Bad Großpertholz hat den ersten Preis beim Serien-Gewinnspiel gewonnen. NÖ/BEZIRK. Im Frühling lief die fünfteiligen Serie der BezirksBlätter mit dem Titel „Leben am Limit“. Fünf Wochen lang waren Fragen in den BezirksBlättern zu finden - die Antwort war jeweils in der Ausgabe „versteckt“. Helene Mlodek hat alle Antworten gefunden und den ersten Preis - ein EVN-Sonnenkraftwerk für den Balkon im Wert von 700 Euro – gewonnen. „Noch nie etwas...

  • Gmünd
  • Christoph Fuchs
Im Namen des Lion Clubs Tulln bedankt sich Gerhard Kunesch bei der soogut Sozialmarkt GmbH für die Möglichkeit, das Areal des soogut Marktes in Tulln für das Aufstellen des Briefkastens nutzen zu dürfen und möchte zugleich hervorstreichen, dass dieses Angebot für alle Menschen gilt, unabhängig davon ob sie über einen Einkaufspass verfügen. | Foto: soogut Sozialmärkte/oswald

Tulln, Leben am Limit
Lions Club und soogut Sozialmarkt helfen Tullnern

Lions Club Tulln und soogut Sozialmarkt Tulln – unterschiedliche Wege, gemeinsames Ziel. TULLN. Am 8.Juli 2008 öffnete der soogut Sozialmarkt – damals SOMA – seine Türen für armutsbetroffene Tullnerinnen und Tullner. Lebensmittel retten und zugleich angespannte Geldtaschen entlasten, so das Ziel der Initiative. Seither sind 15 Jahre vergangen und der Andrang in der Frauentorgasse ist nicht enden wollend. Für zunehmend mehr Menschen ist das Stemmen der Lebenserhaltungskosten kaum noch machbar....

  • Tulln
  • Franziska Stritzl
Kajetan Wörz und Marcel Mandl arbeiten in der Bäckerei Simhofer, die altes Gebäck weiterverwertet. | Foto: Geiger
Aktion

Leben am Limit
So kann man Lebensmittelverschwendung reduzieren

Pro Haushalt und Jahr werden Lebensmittel im Wert von durchschnittlich rund 300 Euro in Österreich weggeworfen. REGION. Im Bezirk St. Pölten wurden im Jahr 2021 7.278 Tonnen Biomüll produziert. Gutes wurde entsorgtBei einer Stichprobe des Restmülls bei einer Wohnhausanlage kam der Gemeindeverband für Umweltschutz zu folgendem Ergebnis: "Es sind genießbare und gut verwertbare Lebensmittel gefunden worden. Teilweise sogar original verpackt und das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht erreicht",...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Nikolaus Lackner schenkt am Roten Freitag selbst gekochtes Gazpacho aus. | Foto: sg
Aktion 8

Leben am Limit
"Was alle brauchen, muss allen gehören" versus "Wohlstand steigt"

Geht es um Armut und Folgen der Teuerung, so klaffen die Meinungen in der Politik auseinander. Der Gefahr der völligen Verarmung steht die Ansicht entgegen, der Wohlstand steige insgesamt. BEZIRK KREMS. "Es reicht! Stehen wir gemeinsam auf gegen die Teuerung", ist die Aufforderung, die das Team der KLS am Roten Freitag an Passanten der Kremser Innenstadt richtete. Den Grundbedarf an Energie sowie leistbares Wohnen zu sichern und Löhne, Pensionen und Sozialleistungen zu erhöhen sind nur drei von...

  • Krems
  • Simone Göls
Nicole Krajewski rät: "Mutig sein und Lebensmittel teilen oder verschenken, bevor diese schlecht werden." | Foto: Franziska Pfeiffer
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Herzogenburg/Traismauer
Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung

Jeder weiß es und trotzdem passiert es viel zu oft: Lebensmittel werden unbeabsichtigt verschwendet. REGION. Egal ob Fleisch, Käse, Obst, Gemüse oder Milchprodukte. Alle Nahrungsmittel sind wertvoll. Pro Haushalt und Jahr werden Lebensmittel im Wert von durchschnittlich rund 300 Euro in Österreich weggeworfen. Im Bezirk St. Pölten wurden im Jahr 2021 7.278 Tonnen Biomüll produziert. Bei einer Stichprobe des Restmülls bei einer Wohnhausanlage kam der Gemeindeverband für Umweltschutz zu folgendem...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Franziska Stritzl
Viele kreative Einsendungen haben uns erreicht. | Foto: meinbezirk.at
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Leben am Limit
Auflösung Gewinnspiel: das sind die richtigen Antworten

Leben am Limit – so geht NÖ mit den Teuerungen um. In unserer Serie gab es nicht nur tolle Tipps und Tricks zum sparen, sondern auch mega Preise zu gewinnen. Hier ist die Auflösung des Gewinnspiels und ein "best of" der Antworten. NÖ. Mit der Serie, "Leben am Limit", haben wir aufgezeigt, wie die Menschen in Niederösterreich mit den Teuerungen umgehen. In der fünfteiligen Serie hat sich jede Woche eine Frage in unseren 29 BezirksBlätter-Ausgaben versteckt. Wer alle Fragen richtig beantwortet...

  • Niederösterreich
  • Michelle Datzreiter
Martina König zeigt stolz ihre Setzlinge. Mit ihnen kommt sie gut durch die Saison. | Foto: Martina Schweller
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Immer mehr Bioläden in der Region
Der Bauernladen um die Ecke

Lebensmittel werden immer mehr regional vor ihrer eigenen Haustüre angeboten, Bioläden sind im Trend. NÖ. Ob Ab-Hof-Verkauf oder die Bauernbox, die wertvollen Produkte im eigenen Ort sind sehr beliebt. Überall sind die Läden aus dem Boden geschossen und kaum noch eine Gemeinde hat ihn nicht. Die Bauern haben so die Möglichkeit, biologisch erzeugte Lebensmittel und anderen ökologischen Produkte leicht an das Volk zu bringen. Bioläden bieten in der Regel eine breite Auswahl an Bio-Lebensmitteln...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Foto: MeinBezirk

Günstig mobil sein – versuchen Sie’s doch!

Ob Fahrgemeinschaften, Carsharing-Systeme, der Ausbau von Radwegen oder Gratis-Schnuppertickets für die Öffis – im Bezirk Korneuburg gibt es zahlreiche Ansätze und Versuche, die Menschen von der Alternative zum Auto zu überzeugen. Freilich, schlussendlich überwiegt oft die Bequemlichkeit oder, und so fair muss man sein, auch das Fehlen von Öffiangeboten für die bekannte "letzte Meile", die den Verzicht aufs Auto fast unmöglich machen. Dennoch, die Alternative ist durchaus einen Versuch wert –...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Weniger im Börsel – die Zahl der Sozialmarkt-Kunden steigt. | Foto: Unsplash
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Bezirk Neunkirchen
7.154 Menschen auf soogut-Markt angewiesen

Lebensmittel und Alltagsgüter sind inzwischen für viele Menschen nicht mehr leistbar. Im Sozialmarkt Ternitz wird von mehreren Anträgen wöchentlich gesprochen. TERNITZ/BEZIRK. "2022 konnten wir etwa 7.154 Menschen mit günstigen Lebensmitteln und Alltagsgütern an unserem Standort in Ternitz versorgen", berichtet Ursula Oswald aus der soogut-Zentrale in St. Pölten. Vom 2021 auf 2022 konnte speziell in Ternitz ein Zuwachs von 20 Prozent verzeichnet werden. Landesweit wurden im Vorjahr 43.000...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Leben am Limit. Das Fahrrad als günstigere Alternative zum Auto wird immer beliebter in NÖ. | Foto: Pixabay
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Leben am Limit
So spart Bevölkerung in NÖ bei der Mobilität bares Geld

Die Serie "Leben am Limit" beschäftigt sich in Niederösterreich in dieser Woche mit dem Thema Mobilität und wie dabei Geld gespart werden kann. NÖ. Der letzte Teil der Serie "Leben am Limit" zeigt auf, worauf der Fokus in Sachen Mobilität liegt und wie bei der Fortbewegung gespart werden kann, damit mehr Geld im Börserl bleibt. Dabei werden vor allem öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad immer beliebter. NÖ noch immer AutolandLaut einer jüngsten Studie des Verkehrsclub Österreich, die auf...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Bürgermeister Jürgen Rummel und Vizebürgermeister Paul Mühlbauer präsentieren das Lastenrad. | Foto: Neulengbach
Aktion

"Leben am Limit"
Rad- und Zugfahren wird immer beliebter

Serie Leben am Limit: Der Wienerwald möchte die Bürger zum Rad- und Zugfahren animieren. REGION WIENERWALD. Im letzten Teil der Serie "Leben am Limit" möchten wir zeigen, worauf der Fokus in Sachen Mobilität im Wienerwald derzeit gelegt wird. Die Baupläne verraten dazu: Zahlreiche Initiativen und Baumaßnahmen heuer und in den folgenden Jahren fördern die Nutzung der Aktiven Mobilitätsformen für Wege in der Region für alle Altersgruppen und sind ein Beitrag zur Klimaneutralität. Das neue...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger
Viele wollen auf Öffis umsteigen, können jedoch nicht. | Foto: Archiv
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Serie "Leben am Limit"
Leistbare Mobilität für alle Waldviertler

Das Waldviertel ist die Region mit der höchsten Auto-Dichte in Niederösterreich. Der Umstieg auf Öffis ist jedoch nicht so einfach. BEZIRK. Laut einer jüngsten Studie des Verkehrsclub Österreich, die auf Daten der Statistik Austria beruht, weisen die Waldviertler Bezirke eine hohe Auto-Dichte auf – im Bezirk Gmünd entfallen auf je 1.000 Einwohner 722 Pkw und Kombi. Zum Vergleich: Niederösterreichweit ist der Durchschnitt bei 655. Die schlechte Versorgung des Waldviertels kommt dadurch einmal...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Mit dem Marchfeld mobil ist man auch ohne eigenes Auto innerhalb der Gemeinden mobil. | Foto: Anita Thiebet
Aktion 5

Alternativen zum Auto
Kostengünstig von A nach B im Bezirk

Das Auto ist die erste Wahl, wenn es um Fortbewegungs- und Transportmittel geht. Gerade hier im Bezirk, wo die Wege weit sind, sehen die Bürger meist keine Alternative. Doch Anschaffungskosten, Versicherung, Reparaturen und Tanken reißen ein großes Loch ins schon oft überlastete Börserl.  BEZIRK. Nicht jeder Weg muss mit dem Auto getätigt werden. Gerade für die Wien-Pendler stehen die Öffis als kostengünstiges Transportmittel zur Verfügung und auch für Wege zwischen den Gemeinden kann man auf...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Das Fahrrad, unsere effizienteste Fortbewegungsmöglichkeit, stand auch beim Retzer Mobilitätsfest im Mittelpunkt.
Aktion 11

Leben am Limit Teil 5
Hollabrunn: Verkehr verschlingt 33 % Energie

Um von A nach B zu kommen, wird im Retzer Land ein Drittel des Gesamtenergiebedarfs benötigt. RETZER LAND (jm). „Ein Drittel des Gesamtenergiebedarfs im Retzer Land entfällt auf den Verkehr“, erklärt Gregor Danzinger, Leiter der Klimamodellregion Retzer Land, im Gespräch mit den RegionalMedien Hollabrunn. Es sei daher logisch und sinnvoll, diesen Energiebedarf zu reduzieren. Noch dazu, weil diese Energie nahezu vollständig aus diktatorischen Erdölstaaten kommt und viel Geld aus der Region dafür...

  • Hollabrunn
  • Josef Messirek
E. Drlo fährt oft mit dem Rad zur Arbeit im ca. 40 km entfernten Klinikum Horn | Foto: privat

Leben am Limit
Mobilität: So spar ich Sprit - die besten Tipps

Sprit sparen heißt nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern in Zeiten der Teuerung auch die eigene Geldbörse zu schonen. HORN. Das Fahrrad ist wohl eine der nachhaltigsten und günstigsten Mobilitätslösungen. Jedoch haben nur wenige die Möglichkeit oder die Fitness, für die notwendigen Wege (vor allem im Berufsleben) auf das Rad steigen zu können. Für E-Bike und E-Roller gilt das Gleiche. Anders sieht es schon beim E-Auto aus. Allgemein gilt natürlich runter vom Gaspedal. Eine gute...

  • Horn
  • Isabelle Schmid

Kommentar
Die grüne Mobilität muss günstiger werden

Mobilität kostet etwas, das ist klar. Doch oft stehen Distanz, Dauer und Umweltschutz in keiner Relation. Ein Zugticket von Wien nach Hainburg (50 km) kostet rund 12 Euro und von Wien nach Bruck (40 km) kostet rund 10 Euro. Das günstigste Zugticket von Wien nach Paris kostet derzeit 77 Euro – bei 20 Stunden Fahrt und vier Umstiegen. Ein Flugticket von Wien nach Paris gibt es hingegen bereits ab 26 Euro. Wofür würde man sich also bei einer Städtereise entscheiden? Auch die (umweltfreundliche)...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Egal bei welchem Wetter, das Lastenrad ist immer im Einsatz. | Foto: Katarin Treitl
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Leben am Limit Mobilität
Auf dem Weg in die Arbeit Geld sparen

"Leben am Limit": Mariazellerbahn, Lastenfahrrad, E-Fahrtendienste, wie die Pielachtaler das Auto einsparen. Die Bezirksblätter haben einige Tipps gesammelt um Geld bei der Mobilität zu sparen. PIELACHTAL. Im letzten Teil der Serie "Leben am Limit" zeigen wir auf, worauf der Fokus in Sachen Mobilität derzeit gelegt wird. Die BezirksBlätter haben einige Tipps aus dem Pielachtal gesammelt, um Geld zu sparen. Öffentliche Verkehrsmittel Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, wie Busse und die Bahn,...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller

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