💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

Begleite uns auf dieser Reise, wir bieten nicht nur Einblicke, sondern haben auch ein spannendes Gewinnspiel🤩 direkt für dich! Mach mit und sei dabei.

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Beiträge zum Thema Leben am Limit

Josef Pitschko ist freiheitlicher Stadtrat und Wohnungsvermieter. | Foto: Marion Pertschy

Leben am Limit
Josef Pitschko spricht Klartext über Mieterhöhungen

Der Finanzminister kassiert mehr als der Vermieter. Das weiß zumindest Stadtrat Josef Pitschko vorzurechnen. Er vermietet frei finanzierte Wohnungen und zeigt am Beispiel einer 74-Quadratmeter-Wohnung, dass bei einer Mieterhöhung der Finanzminister mehr einnehmen würde als er als Vermieter. KLOSTERNEUBURG. "Die Nettomiete für eine 74-Quadratmeter-Wohnung in St. Pölten beträgt seit dem Vorjahr rund 458 Euro", weiß Klosterneuburgs freiheitlicher Stadtrat Josef Pitschko. "Bei einer Mieterhöhung um...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Dei Blaufärberei ist ein Trend, der aus Asien stammt. Er sieht gut aus und schont die Geldbörse. | Foto: Bruckmayer
Aktion 3

"Leben am Limit"
Second-Hand ist im Trend

Im vierten Teil unserer Mini-Serie "Leben am Limit" geht's um unsere Seconhandläden und deren Einkäufer. PIELACHTAL. Das Leben ist teurer geworden. Neben Lebensmitteln stiegen auch die Preise für Textilwaren. Kurz gesagt: Ein Leiberl ist nicht billig. Kein Wunder, dass Secondhand-Outfits immer mehr in Mode kommen. Alte Mode, neu verwertet Das Pielachtal gibt alten, gebrauchten Gegenständen gerne eine zweite Chance. Speziell dafür wurde die Facebookgruppe "Second Chance" ins Leben gerufen. "In...

  • Pielachtal
  • Sebastian Puchinger
Auch die Polizei ist seit Jahren auf den Radwegen in der Landeshauptstadt auf zwei Rädern unterwegs. | Foto: Archiv
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Serie Leben am Limit
Mobilität in der Stadt: St. Pölten startet grünen Ausbau

ST. PÖLTEN. Im letzten Teil der Serie "Leben am Limit" zeigen wir auf, worauf der Fokus in Sachen Mobilität in der St. Pölten derzeit gelegt wird. Mit der „Klimarahmenstrategie“ und der Erstellung der „Leitkonzeption Aktive Mobilität“ positioniert sich St. Pölten als Vorreiterstadt zugunsten des Fuß- und Radverkehrs. Zahlreiche Initiativen und Baumaßnahmen heuer und in den folgenden Jahren fördern die Nutzung der Aktiven Mobilitätsformen für Wege in St. Pölten für alle Altersgruppen und sind...

  • St. Pölten
  • Bernhard Schabauer
Blaufärben ist schön und spart Geld. | Foto: Bruckmayer
Aktion

"Leben am Limit"
Second-Hand ist im Trend

Im vierten Teil unserer Mini-Serie "Leben am Limit" geht's um unsere Seconhand-Läden und deren Einkäufer. REGION WIENERWALD. Das Leben ist teurer geworden. Neben Lebensmittel stiegen auch die Preise für Textilwaren. Kurz gesagt: Ein Leiberl ist nicht billig. Kein Wunder, dass Secondhand-Outfits immer mehr in Mode kommen. "Gründe gibt's viele" Manuela Tuschill betreibt den Neulengbacher Secondhand-Laden. Das Motto: Schnäppchen zu unschlagbar günstigen Preisen. Der Andrang nimmt zu. "Ich glaube,...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger
Ernst Nadler gibt sein Bestes, um die Geräte wieder in Schwung zu bekommen. | Foto: Die Grünen Gänserndorf
Aktion 13

Bezirk
Reparieren und Upcycling liegen im Trend

Wenn im Börserl am Ende des Monats nur mehr wenig zum Leben überbleibt, dann stellt sich die Frage, was man tun soll, wenn der Staubsauger den Geist aufgibt oder die Lieblingshose samt seiner unzähligen Löcher durch eine neue ersetzt werden muss.  BEZIRK. Die Lebensmittel sind eingekauft, der Strom ist bezahlt, die Heizung läuft dank der kalten Tage immer weiter. Dabei noch Geld für neue Elektrogeräte oder Mode auf der Seite zu haben, ist für viele Gänserndorferinnen und Gänserndorfer eine...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Siegfried Tischhart, Patrick Siedl, Meral Keklik. | Foto: Borsdorf
Aktion 7

Leben am Limit Lilienfeld
Flohmärkte: Second Hand für den guten Zweck

Mit Einkauf im Second Hand-Geschäft spart man nicht nur Geld, sondern unterstützt auch soziale Projekte. BEZIRK. "Das ist unsere Basis als Einnahmequelle", sagt Siegfried Tischhart, Geschäftsführer der Emmausgemeinschaft Lilienfeld. Sie betreibt seit September 2000 einen Altwarenhandel in Freiland, um den herum elf Personen eine Beschäftigung finden. Gespendete Sachen werden günstig weiterverkauft - von Möbeln und Geschirr über Kleidung, Schuhe, Spielsachen und Bilder bis hin zu Sportgeräten...

  • Lilienfeld
  • Tanja Borsdorf
Der Henry Laden in Wiener Neustadt. | Foto: RKNÖ / F. Kaiser
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Nachhaltigkeit
Second Hand-Shops stark im Trend

Im Sinne der Nachhaltigkeit sind in Niederösterreich Second Hand-Shops sehr stark im Trend. Vor allem seit der Teuerung greifen nun viel mehr Leute zur Second Hand-Waren. WIENER NEUSTADT. Die BezirksBlätter befragten Second Hand-Besitzer über das Thema Nachhaltigkeit und Teuerungen. Henry Laden in Wiener NeustadtOb Kleidung, Schuhe, Spielsachen oder Geschirr – im Henry Laden erhält man gebrauchte, aber bestens erhaltene Produkte zu einem äußerst erschwinglichen Preis. Die Second Hand Boutique...

  • Wiener Neustadt
  • Kathrin Plavec-Liska
Es ist nachhaltig, praktisch und spart Geld: Katharina kauft mittlerweile vermehrt gebrauchte Kleidung. | Foto: Tanja Handlfinger
Aktion

St. Pöltner shoppen Second Hand
Second Hand liegt im Trend

Im vierten Teil unserer Mini-Serie "Leben am Limit" geht's um unsere Secondhand-Läden und deren Einkäufer. ST. PÖLTEN. Neben dem Nachhaltigkeitsgedanken gibt's auch den Spargrund fürs Shoppen in Secondhand-Läden. Kundschaft wird größerIn St. Pölten gibt es zwei Secondhand-Geschäfte der Caritas. "Einmal den Carla Shop - hier bekommt man Markenware und bei Carla bekommt man Standardware", erklärt Karl Strasser von der Caritas. In beiden Geschäften nimmt der Andrang zu: "Ich glaube, die Leute...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Aus Altkleidern häkelt Susanne Mitas Taschen und kleine Teppiche. | Foto: arbes
Aktion 42

Leben am Limit - Teil 4 Hollabrunn
Upcyclen und Second Hand ist urcool

Gebrauchte Bekleidung, Spielsachen, alte Autoreifen als Blumenbeete – Upcycling und Second Hand spielen eine immer größer werdende Rolle. BEZIRK HOLLABRUNN. "Die Sachen sind ja noch nicht schlecht. Der eine braucht sie nicht mehr und der andere kann noch was damit anfangen", war das Ehepaar Gertrude und Ernst Brandtner beim Henry Flohmarkt in Hollabrunn gerade dabei, einen großen Holztisch in den Autoanhänger einzuladen. Oft nutzen die beiden einen Besuch bei einem Flohmarkt gleich für einen...

  • Hollabrunn
  • Daniel Arbes
Jugendlicher und seine Trainerin beim Arbeitstraining im Second Hand - Laden. Bücher sortieren ist eine der Aufgaben... | Foto: ar.sos
Aktion

AR.SOS-Programm des SOS-Kinderdorfs
Second Hand: Nachhaltiges Sparen

Ein Arbeitsprojekt des SOS-Kinderdorf "AR.SOS" betreibt in Guntramsdorf einen gut gehenden Second Hand-Shop. Mehrere Zielgruppen profitieren davon: Einerseits erhalten sozial benachteiligte Jugendliche ein Arbeitstraining, das sie fit machen soll für den regulären Arbeitsmarkt, andererseits können hier gut erhaltene Gegenstände zur weiteren Verwendung im Kinderdorf, in der Ukraine-Hilfe und für Jugend-WGs abgegeben werden bzw. werden zu günstigen Preisen im Second Hand-Shop weiterverkauft....

  • Mödling
  • Gabriela Stockmann

Kommentar
Wir müssen weg von der Wegwerfgesellschaft

Der sorgsame Umgang mit den eigenen Besitztümern war früher das A und O. Das hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zum Gegenteil verändert. Die Kombination aus der Wegwerfgesellschaft, in der wir leben und der unmittelbaren Verfügbarkeit von Ersatzgeräten und -produkten im Fall der Fälle leistet hierzu seinen Beitrag. Wertschätzung der eigenen Besitztümer und der damit einhergehende achtsame Umgang ist unserer Gesellschaft in den letzten Jahren nahezu abhanden gekommen. Und doch sollte...

  • Zwettl
  • Jana Urtz

Kommentar
Gute Gründe für ein zweites Leben

Für den Kauf von Second Hand-Ware gibt es viele gute Gründe: Nicht nur Kleidung bietet sich hier an, in vielen Läden findet man gut erhaltene, gebrauchte Möbel, Geschirr und Dekorationsgegenstände. Der Kauf dieser Artikel schont nicht nur den Geldbeutel sondern auch die Umwelt. Aber, auch Geduld ist gefragt: Das Angebot ändert sich laufend, daher kann es einige Zeit dauern, bis das Richtige dabei ist. Nicht nur Kleidung freut sich über ein "zweites Leben" - wie sieht es mit dem Upcyling aus?...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Besonders bei Kleidung liegt Second Hand im Trend - die Umwelt wird geschont und man kann noch einwandfreie Stücke günstig bekommen. | Foto: Becca McHaffie/Unsplash
Aktion 3

Leben am Limit
Der Griff zu Second Hand lohnt sich

In Zeiten der Klimakrise und Inflation erlebt Second Hand wieder einen Boom. Auch vielen Menschen im Bezirk Waidhofen macht die Teuerung schwer zu schaffen. Im neuesten Teil von "Leben am Limit" werfen wir einen Blick darauf, wie und wo man beim Kleidungskauf Geld sparen kann - und dabei sogar noch etwas Gutes tut. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Wenn es um günstige und nachhaltige Kleidung geht, kommt man an den zahlreichen Second Hand-Läden nicht vorbei. Wer Kleidungsstücken eine zweite Chance gibt...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Der Henry Laden in Herzogenburg wurde erst vor Kurzem eröffnet. | Foto: RK Herzogenburg
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Henry Laden Herzogenburg
Es muss nicht immer neu sein: Second Hand

Die Serie "Leben am Limit" der BezirksBlätter widmet sich dieses Mal ganz dem Thema "Secondhand". HERZOGENBURG. Nicht nur Gewand ein zweites Leben schenken, sondern auch Geld sparen. Genau das ist beispielsweise beim Henry Laden in Herzogenburg, eine Secondhand-Boutique des Roten Kreuzes, möglich. Von und für einanderVon Second Hand profitieren zwei Seiten: Man wird etwas los, was noch bestens funktioniert, jedoch nicht mehr gebraucht wird oder man findet etwas zu einem günstigen Preis. ...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Franziska Stritzl
Sara Franzel und Jasmin Eder betreuen im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialjahres auch den Henry Laden. | Foto: Sandra Schütz
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Leben am Limit – Serie Teil 4
Second Hand und ReUse: zwei Fliegen mit einer Klappe

Second Hand, ReUse, ReparaturCafés – ein Trend, der mittlerweile nicht mehr ausschließlich dem Gedanken der Nachhaltigkeit geschuldet ist. Im vierten Teil unserer Serie "Leben am Limit" haben wir uns im Bezirk Korneuburg umgesehen und mit den Leuten gesprochen, die das Wiederverwenden praktizieren und ermöglichen. BEZIRK KORNEUBURG. "Es gibt so viele schöne Sachen, warum soll man sie gleich wegschmeißen", sagt Barbara Federler lachend. Von Kopf bis Fuß selbst in Second Hand gekleidet, hat sie...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Karin Anibas bei der Reparatur ihres Staubsaugers. | Foto: Günther Edlmeier
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Leben am Limit
Zwettl repariert: So halten Haushaltsgeräte länger

Geschirrspüler, Wasserkocher, Waschmaschine und Co - Haushaltsgeräte können einen enormen Kostenfaktor für einen Haushalt darstellen. Bei uns finden Sie Möglichkeiten, diesen zu reduzieren.  BEZIRK ZWETTL. Die Waschmaschine geht ein und man steht vor einer weiteren kostspieligen Anschaffung - eine solche oder eine ähnliche Situation hat wohl jeder Haushalt schon einmal erlebt. Eine Reparatur stellt jedoch eine hervorragende Möglichkeit dar, dem Gerät noch eine zweite Chance zu geben - und den...

  • Zwettl
  • Jana Urtz
Edith Haider, Gerti Zöchlin und Bürgermeisterin Marion Török. | Foto: Marika Ofner
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Leben am Limit
Mit Second Hand Kleidung eine zweite Chance geben

Kleidungsstücke, Spielzeuge, Bücher – alles hat eine zweite Chance verdient und soll Freude bereiten. BEZIRK. Derzeit gibt es drei Henry Laden Standorte im Bezirk Tulln: Tulln, St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg. "Wir erhalten unsere Waren als Spende von der Bevölkerung. Wichtig dabei ist, dass die Ware gut erhalten und in einem sauberen Zustand ist, um die Ware zum Weiterverkauf anbieten zu können", verrät Ursula Mottl von der Rot Kreuz Bezirksstelle Tulln. "Seit der Eröffnung in Tulln im...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Foto: PfarrCaritas
Aktion 3

Leben am Limit
Neues Leben für gebrauchte Dinge im Bezirk Amstetten

Leben am Limit: Teil 5 unserer Serie befasst sich mit Nachhaltigkeit im Haushalt und dessen Sparpotenzial. AMSTETTEN. Bummvoll war es neulich bei der Eröffnung des Second-Hand-Shops Carla in Seitenstetten. „Gerade in Zeiten der Inflation und Teuerung kommen immer mehr Menschen in unsere Second-Hand-Shops, um sich kostengünstig mit dem Notwendigsten einzudecken. Die Nachfrage in unserem Carla in Amstetten ist bereits sehr groß, da war schnell die Idee für ein neues Carla in Seitenstetten...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
Spenden werden im Henry Laden jederzeit gerne entgegengenommen. | Foto: ÖRK Klosterneuburg
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Zweite Chance
"Second Hand" ist auch im Bezirk oft erste Wahl

Gebrauchtes bekommt aus Spargründen als auch ökologischen Gesichtspunkten gern eine zweite Chance. KLOSTERNEUBURG/REGION. "Geplante Obsoleszenz" ist der bewusst geplante Verfall von Produkten. Dabei werden oftmals Schwachstellen, beispielsweise in einem Gerät verbaut, damit dieses nach einer gewissen Zeit kaputt geht und der Konsument ein neues kaufen muss. "Second Hand" ist daher die Devise für alle, die aus ökologischen, ökonomischen und natürlich finanziellen Gründen dem...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Sabina Kellner und Maria Parzer wurden bei der Kleidertauschparty fündig. | Foto: Parzer
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Leben am Limit
Geld sparen durch Reparieren, Tauschen und Upcyclen

Vom Pullover bis zur Mikrowelle - Second-Hand spart Geld und ist auch gut für die Umwelt. Nicht mehr gewollten oder gebrauchten Sachen eine zweite Chance geben: In der Region gibt es einige Möglichkeiten um hier Geld zu sparen. REGION. Kleidertauschpartys sind eine super Lösung, um quasi kostenlos seinen Kleiderschrank aufzufrischen. Außerdem sind sie eine gute Alternative zu Fast-Fashion-Geschäften, die zwar "günstige" Kleidungsstücke anbieten, doch zahlen hier die Arbeiterinnen und Arbeit in...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Wir zeigen euch Tipps und Tricks, wie du auch in Sachen Mode richtig sparen kannst. | Foto: pixabay.com
Aktion 6

Leben am Limit
Tipps und Tricks wie du bei Mode am besten sparen kannst

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus den verschiedenen Bezirken in Niederösterreich mit der Teuerung fertig werden. Wir haben hier ein paar Tipps und Tricks für dich, wie du auch bei Kleidung am besten dein Geld sparen kannst! NÖ. Ob die steigenden Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar und es scheint keine Lösung in Sicht. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und...

  • Niederösterreich
  • Michelle Datzreiter
Vom Rollator bis zur Küchenuhr – im Re-Use-Shop gibt es viele Schnäppchen. Second-Hand ist in Zeiten der Teuerung gefragt. | Foto: AWS
Aktion 4

Wiederverwerten statt wegwerfen
Gebraucht, aber gut ist Trend

Unsere Wegwerf-Gesellschaft ist nicht mehr zeitgemäß. Shops wie "ReUse" in Schwechat zeigen das. Spätestens seit der enormen Teuerung erleben Sozialmärkte & Co. enormen Zulauf. Doch auch im Sinne der Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft ist das Prinzip "Gebraucht kaufen" clever. REGION. Elektrogeräte, Kleidung, Möbel, Spielsachen – alles kostet Geld. Aber nicht alles muss neu gekauft werden. Wegwerfen ist passé: In Zeiten der Teuerung erleben nicht nur Online-Plattformen für diverse Dinge...

  • Schwechat
  • Katrin Pirzl
Der Flohmarkt des Roten Kreuzes in der Wienerstraße 68a in Baden: Brigitte Bauer, Christoph Sanz und Angelika Miel. | Foto: Preineder
Aktion 29

Leben am Limit
Sozial und nachhaltig einkaufen mit dem Roten Kreuz

Flohmarkt und Sozialladen helfen Menschen mit kleinem Budget Geld zu sparen und Dinge erhalten zweites Leben. So wird Nachhaltigkeit gelebt. BADEN. Sozialladen und Team-Österreich-Tafel vom Roten Kreuz versorgen Menschen mit Lebensmitteln, im Flohmarkt und Henryladen gibt es von Kleidung, Spielzeug bis Möbel viele nützliche Dinge zum kleinen Preis. Second Hand einzukaufen hilft nicht nur gegen zu hohe Preise, sondern ist vor allem auch nachhaltig. Second Hand ist nachhaltig Der...

  • Baden
  • Mirjam Preineder
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Mobilität der Zukunft
Mit dem Fahrrad zur Arbeit

Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, war zu Omas Zeiten eine Alltäglichkeit,da sich wenige Leute ein Auto leisten konnten. Heutzutage scheint der Trend wieder „in Fahrt“ zu kommen, sofern es die Arbeit und die Distanz zum Arbeitsplatz zulässt. TERNITZ. Auch Josef Weiß aus Ternitz, beruflich Maschinist, radelt seit 5 Jahren bei Wind und Wetter täglich zu seinem Arbeitsplatz, wobei die Strecke tour retour 16 Kilometer beträgt. “Da ich mehr als acht Stunden am Tag arbeite, bringt mir das Radfahren...

  • Neunkirchen
  • Elisabeth Peinsipp

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