💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

Begleite uns auf dieser Reise, wir bieten nicht nur Einblicke, sondern haben auch ein spannendes Gewinnspiel🤩 direkt für dich! Mach mit und sei dabei.

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Beiträge zum Thema Leben am Limit

Foto: MeinBezirk

Kommentar
Teuerung & Co: am Rande des Leistbaren

Wer gut 3.000 Euro im Monat zur Verfügung hat, dem kann es nicht so schlecht gehen – das haben wir uns auch gedacht, als wir Ahmed und seine fünfköpfige Familie in Korneuburg besucht haben. Ein Blick ins Zuhause zeigt jedoch, es fehlt an allem. Die Räume sind, trotz sommerlicher Temperaturen, unangenehm kühl. Zwei Kinder schlafen im Stockbett im Wohnzimmer, in dem steht sonst nur eine Couch und ein Fernseher – auch diese Möbel haben ihre besten Jahre schon hinter sich. Im einzigen Regal ein...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Markus Aichinger ist froh, sich für die Solidarische Landwirtschaft entschieden zu haben. | Foto: Fotografie Altmann
Aktion 13

Neue Konzepte und Altbewährtes
Mit Regionalität und Ideenreichtum gegen Preisanstiege

Um rund 15 Prozent sind die Preise für Lebensmittel in Österreich überdurchschnittlich stark gestiegen, der Anstieg der Strom- und Gaspreise war ungleich höher.  Doch es gibt Wege und Möglichkeiten, dem Preiswahnsinn an der Supermarktkassa und im eigenen Heim zumindest ein Stück weit zu entkommen. BEZIRK.  Eine Lösung für die Versorgung mit Lebensmitteln bieten dabei Foodcoops. Das sind Einkaufsgemeinschaften, die durch größere Mengen bessere Preise für ihre Mitglieder erzielen. Im...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Die Initiative geht oft von engagierten Frauen aus: Martina Umscheid, Petra Reidlinger-Kuril, Lis Schiller. | Foto: Daniel Gepp / www.danielgepp.com
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Leben am Limit
Konsum á la FC Guad & wert.voll

Leben am Limit: Der 3. Teil der Serie beschäftigt sich mit dem täglichen Bedarf an Lebensmittel und Kleidung. BEZIRK MISTELBACH. Wer heute einkaufen geht, dem legt es oft die Ohren an was man für das bissl im Körberl so hinblättert. Um 14,5 Prozent sind die Preise für Lebensmittel in Österreich überdurchschnittlich stark angestiegen. Ist einem nachhaltige Bio-Qualität dabei wichtig, wird es noch knapper. Eine Lösung bieten dabei Foodcoops. Das sind Einkaufgemeinschaften, die durch größere...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Christoph Distelberger, Geschäftsleiter vom Unverpackt Selbstbedienungsladen in Neumühl/Wieselburg.
1 Aktion 7

Leben am Limit
Wie die Scheibbser gegen die Teuerung "gärtnern"

Leben am Limit: Vom Wiener Stadtleben zur ländlichen Selbstversorgerin. Und so versorgen sich die Scheibbser Bürger selbst. BEZIRK SCHEIBBS. Die Scheibbser Selbstversorgerin Monika Forjan stammt ursprünglich aus Wien und bekam den großen Wunsch ein Haus auf dem Land zu besitzen. Ohne Vorkenntnisse mit dem Thema Selbstversorgung zog Monika Forjan nach Neustift, baute sich ihren eigenen Garten auf und hielt ihre ersten Tiere. Mittlerweise wohnt Monika Forjan seit 14 Jahren hier. „Ich haben mit...

  • Scheibbs
  • Sarah Willingstorfer
Die Mädels aus dem Kindergarten 2, Höfleinerstraße Bruck/Leitha zeigen die Naschhecken | Foto: Stadt Bruck
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Selbstversorgung
Bezirk Bruck pflanzt Obst und Gemüse im eigenen Garten

Der Anbau im eigenen Garten oder am Balkon macht Freude, ist regional, gesund und spart auf lange Sicht Geld. Obst und Gemüse pflanzen lernen schon die Kleinsten im Kindergarten.  BEZIRK BRUCK/LEITHA. Vor allem bei Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukten ist vielen Menschen die Regionalität besonders wichtig. Am regionalsten ist doch die frische Ernte aus dem eigenen Garten oder vom Balkon. Pflanzen und ernten Der Anbau von Obst und Gemüse im eigenen Garten dient bei vielen wohl eher der...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Doris Pamminger leitet den Sozialgreissler Korneuburg. In den letzten drei Jahren hat sich die Zahl der Einkäufer mehr als verdreifacht. | Foto: Sandra Schütz
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Leben am Limit – Teil 3
Ohne Geld kommt der Hunger

Ob Nudeln oder Zucker, alles wird teurer. Auch in den Sozialmärkten hat sich die Kundenzahl vervielfacht. BEZIRK KORNEUBURG. Der Kühlschrank ist leer, also ab in den Supermarkt. Was für die einen eine Selbstverständlichkeit ist, wird für immer mehr Menschen zum Problem. Das weiß auch Doris Pamminger, Leiterin des Korneuburger Sozialgreisslers. Denn gab es 2020 noch rund 500 Einkaufsberechtigte, so hat sich die Zahl mittlerweile mehr als verdreifacht. "Fast jeden Tag haben wir Neuanmeldungen....

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Sheila Falk, Andreas Leitgeb und Gundula Stöger in ihrem Mandalabeet in Frauendorf. | Foto: Alexandra Goll
Aktion 41

Leben am Limit Hollabrunn
Eier, Erdäpfel & Co für Eigengebrauch

Spätestens seit den Corona-Lockdowns nimmt der Wunsch nach Selbstversorgung und nach Versorgung aus der Region stetig zu. Das eigene Gemüse anbauen oder artgerechte Tierhaltung wird immer beliebter. FRAUENDORF. In Frauendorf fand sich im letzten Jahr eine kleine Gruppe von mehreren Familien, die auf etwa 1600 Quadratmetern Gemüse anbauen sowie Hühner halten. "Wir versuchen, auf ökologische, naturnahe Weise einen Teil unserer Lebensmittel selbst zu erzeugen. Wir sind noch ganz klein, haben...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
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Kommentar
Lebensmittelpreise - Besser wird's nicht

Lebensmittel waren in den vergangenen Monaten im Schnitt um 15 Prozent teurer als vor einem Jahr. Viele Gründe für die Preissteigerungen liegen auf der Hand, manche sind strittig. Nachdem am Montag der "Lebenmittelgipfel" der Regierung ohne Ergebnis geblieben ist, rollt schon bald die nächste Teuerungswelle auf uns zu. Spanien gilt als Gemüsegarten Europas - rund ein Viertel der gesamten Obst- und Gemüseproduktion der EU kommt aus diesem Land - und gerade dort herrscht heurer bereits im...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Gemüse und Obst: Wertvoller denn je. Bei den aktuellen Preisen muss wohl aus jedem Stück das Beste gemacht werden. | Foto: sg
Aktion 8

Leben am Limit
Der grüne Daumen kann der Teuerung den Finger zeigen

Das Leben am Limit erfordert Kreativität. Wer ein Stück Grünfläche hat, sollte sie jetzt nutzen. BEZIRK KREMS.  "Mir ist es egal, ob Nachbarn tuscheln, weil in meinem Gärtchen die Brennnesseln schon einen Meter hoch stehen", verrät Sibylle K. "Soll ich diese wertvollen Pflanzen ausreißen, nur damit ich den Ansprüchen des Umfeldes genüge und dafür überteuertes Grünzeug im Supermarkt kaufen?" Sibylle K. isst das vermeintliche Unkraut lieber Staude für Staude auf. "Unkraut" wertet Gerichte auf...

  • Krems
  • Simone Göls
Wolfgang Stadler, selbst ernannter "Überlebenskünstler", probiert so autark zu leben, wie es ihm möglich ist. | Foto: Stadler
Aktion

Leben am Limit
Unser Bezirk Melk setzt jetzt auf "Selbstversorgen"

Überlebenskünste im eigenen Garten, kein Wasseranschluss und so wenig Auto wie nur möglich. BEZIRK. Um rund 15 Prozent sind die Preise für Lebensmittel in Österreich überdurchschnittlich stark gestiegen, der Anstieg der Strom- und Gaspreise war ungleich höher. Doch es gibt Wege und Möglichkeiten, dem Preiswahnsinn an der Supermarktkasse und im eigenen Heim zumindest ein Stück weit zu entkommen. Selbstversorger Wolfgang Die BezirksBlätter haben mit einem Herrn aus Dorfstetten gesprochen:...

  • Melk
  • Pauline Schauer
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Kommentar zu "Leben am Limit"
Autark sein kann sich nicht jeder leisten

Weil die Teuerungs-Keule mit voller Wucht zuschlägt, sehnen sich immer mehr Menschen nach Unabhängigkeit. Selbstversorgung mit Strom und Gemüse boomt. Aber das muss man sich auch erst mal leisten können, findet die Autorin. Wer keinen Garten oder ein eigenes Haus hat, bleibt auf der Strecke.  BEZIRK BADEN. Corona-Lockdown. Blackout-Bedrohung. Krieg. Kostenexplosion. Wer Medien konsumiert, verfällt regelmäßig in Panik. Ich jedenfalls. Seit wir im nicht enden wollenden Krisen-Modus sind, wollen...

  • Steinfeld
  • Katrin Pirzl
Siegfried Waldhör auf seiner Parzelle am Waidhofner Pflanzsteig.  | Foto: Daniel Schmidt
1 Aktion 3

Leben am Limit
Selbst Gemüse pflanzen und Geld sparen

Paradeiser, Gurken, Fisolen - Gemüse kaufen ist teuer. Wer selbst anbaut kann einiges an Geld sparen.  BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Eine Packung Rispenparadeiser mit 350 Gramm kostet inzwischen schon um die drei Euro, eine Salatgurke über einen Euro, ein Topf Petersilie, die eingeht, wenn man ihn nicht umpflanzt, zwei Euro. Gemüse und gesunde Ernährung sind nicht billig. Wenn man sich sein Gemüse im eigenen Garten selbst anbaut, kann man viel Geld sparen. Für Leute ohne GartenWer keinen eigenen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Foto: Stockmann
Aktion 5

Leben am Limit
Unabhängigkeit als Alltagskonzept

In der Serie "Leben am Limit" stellen wir heute einen jungen Mann vor, dessen Alltagsprinzip "Selbstversorgung so weit wie möglich" ist.  BEZIRK BADEN. „Alle neuen Investitionen stehen bei mir schon lange unter dem Motto: Was kann ich selbst reparieren, selbst erzeugen, was bietet mir die Natur?“ Bernhards Ziel ist, so autark – das heißt so unabhängig und günstig wie möglich – zu leben. Und trotzdem hohen Standard zu haben. Auto nur als ReserveEr fährt mit Klimaticket und Fahrrad, ein kleines...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Ein guter Deal: Schnitzel mit Reis, Marillenknödel und Rindergulasch mit Serviettenknödel für vier Euro.  | Foto: cf
Aktion 2

Leben am Limit
Sparen mit „Too Good To Go“ in Horn

„Too Good To Go“ im Test: Kann man mit der App wirklich Geld beim Essen sparen? Wir haben es ausprobiert. BEZIRK HORN. Rabatt-Markerl sammeln, auf Aktionen achten und sich mit dem Discounter zufriedengeben. Für viele aufgrund der Teuerungen bereits Alltag. Wie kann man aber noch sparen, wenn man das alles bereits tut? Eine Möglichkeit bieten Apps, mit denen man Lebensmittel, die sonst weggeworfen werden, günstig kaufen kann. So schaut man nicht nur aufs Börserl, sondern auch auf die Umwelt. Die...

  • Horn
  • Christoph Fuchs

Kommentar zu „Too Good To Go“
Endlich einmal keine sinnlose App

Die Digitalisierung ist so eine Sache. Auf der einen Seite hilft sie uns, alltägliche Dinge effizienter zu gestalten und uns das Leben zu erleichtern. Auf der anderen Seite macht sie uns auch bis zu einem gewissen Maß abhängig und sorgt dafür, dass sich das Rad der Zeit noch schneller dreht. Im Fall der App „Too Good To Go“ bietet hier die Technik eine wunderbare Möglichkeit, Essen vor der Mülltonne zu retten und dabei kräftig zu sparen. Wer Schwierigkeiten hat über die Runden zu kommen, obwohl...

  • Horn
  • Christoph Fuchs
Die Lebensmittelpreise sind teils stark gestiegen. | Foto: Privat
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Serie "Leben am Limit"
Sozialmärkte als Rettungsanker in Notzeiten

Wenn es finanziell knapp ist, unterstützen Sozialmärkte und Tafeln. BEZIRK GMÜND. In Sozialmärkten können Menschen mit geringem Einkommen günstig einkaufen. Qualitativ einwandfreie Lebensmittelspenden, wie Produkte mit kurzem Haltbarkeitsdatum oder Ware aus Überproduktion, werden zu stark reduzierten Preisen angeboten. Die Caritas St. Pölten betreibt im Waldviertel sechs Sozialmärkte (soma), darunter einen in Schrems. "Das Kundenaufkommen hat sich massiv erhöht. Es hat sich verdoppelt im...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
"Leben am Limit", Teil 3: Baut man sein eigenes Gemüse und Obst an, hat man schon viel gewonnen. | Foto: pixabay.com
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Leben am Limit
So kann man bei Lebensmittel sparen

"Leben am Limit", Teil 3: Baut man sein eigenes Gemüse und Obst an, hat man schon viel gewonnen. ST. PÖLTEN. Wer die Möglichkeit hat, kann Obst, Gemüse und Kräuter selbst anbauen. Ein netter Nebeneffekt: Man erspart sich einiges an Geld, wenn man sich die Preise im Supermarkt ansieht. Aus dem Gemüsegarten"Ich versuche, so viel es geht, selbst anzubauen", erzählt Alexandra Victoria Mai aus St. Pölten. Sie ernährt sich vorwiegend vegetarisch, "und ich baue selbst an, weil es frischer, günstiger...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Auch Obst und Gemüse aus dem Lebensmittelgroßhandel wird von der Flotten Lotte verarbeitet. | Foto: studiohuger.at
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Leben am Limit
So holen Zwettler mehr aus ihren Lebensmitteln heraus

Der richtige Umgang mit Lebensmitteln ist per se nichts Neues. Allerdings wird in Anbetracht der aktuellen Teuerungswelle der Thematik noch einmal ein neues Gesicht gegeben: Das richtige Einkaufen, Lagern und eine gute Verwertung von Lebensmitteln kann finanziell einen wesentlichen Unterschied machen.  BEZIRK ZWETTL. Man kennt es: Um's teure Geld Lebensmittel einkaufen, nur um einen Teil davon ein paar Tage später entsorgen zu müssen. Die falsche Lagerung hat einen großen Einfluss auf den...

  • Zwettl
  • Jana Urtz
Das Gablitzer Gemüsefeld bietet Nahrung für Menschen und Bienen. | Foto: Dagmar Lahmers
Aktion 3

Aus dem Garten
Selbst Gemüse pflanzen und Geld sparen

Paradeiser, Gurken, Fisolen - Gemüse kaufen ist teuer. Wer selbst anbaut kann einiges an Geld sparen. REGION. Eine Packung Rispenparadeiser mit 350 Gramm kostet inzwischen schon um die drei Euro, eine Salatgurke über einen Euro, ein Topf Petersilie, die eingeht, wenn man ihn nicht umpflanzt, zwei Euro. Gemüse und gesunde Ernährung sind nicht billig. Wenn man sich sein Gemüse selbst anbaut, kann man viel Geld sparen. Gemüse für wenig Geld"Wenn man die Pflanzen selbst vorzieht, kostet einem der...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Carina und Max Gschaider bewirtschaften die Online-Gärten im echten Leben. | Foto: Claudia Raidl
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"myacker" Onlinegarten der Familie Gschaider
Schon mal online gegärtnert?

Beim TV-Format "2 Minuten 2 Millionen" haben Carina und Max Gschaider die Idee cool gefunden, mittlerweile betreiben sie die "Gschaiderei" in Rappoltenkirchen und machen den Online-Acker für viele "Nicht-Gartenbesitzer" möglich.  RAPPOLTENKIRCHEN. "Mein Berufswunsch war es immer, in der Landwirtschaft tätig zu sein. Im elterlichen Betrieb in Korneuburg war ich schon von klein auf damit konfrontiert und habe Gefallen daran gefunden", erzählt Carina Gschaider, die mit ihrem Mann Max einen Hof in...

  • Tulln
  • Claudia Raidl
Laut einer aktuellen Erhebung waren 2022 rund 200.000 Menschen in Niederösterreich von Armut betroffen. | Foto: Adrian Langer
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Teuerungen treffen
Bei immer mehr Menschen in NÖ klopft die Armut an

Corona, Ukrainekrieg, Teuerungen: Für Herr und Frau Niederösterreicher wird das Leben immer schwerer und das Geldbörserl immer leerer. Der Hauptgrund bleibt dabei die Teuerung.  NÖ. In Niederösterreich hatten Ende des vergangenen Jahres knapp 17 Prozent der Bevölkerung zwischen 16 und 69 Jahren – hochgerechnet sind das rund 200.000 Menschen – Schwierigkeiten oder große Schwierigkeiten, mit ihrem Haushaltseinkommen laufende Ausgaben zu decken. Darüber hinaus fanden es fast 32 Prozent eher...

  • Niederösterreich
  • Alexander Paulus
1:52

Grünbach am Schneeberg
Essen aus eigenem Anbau

Grünbacher Pärchen ist nahezu unabhängig vom Supermarkt und der Bürgermeister hält eigene Hühner. GRÜNBACH. Wozu im Supermarkt kiloweise Lebensmittel einkaufen, wenn man doch vieles selbst ziehen und ernten kann? Silvia und Harald Richter sind richtige Selbstversorger. Die Grünbacher kaufen kaum Lebensmittel im Supermarkt. "Außer, wenn die Zwiebeln oder Kartoffeln ausgehen", so Silvia Richter. "Unser beider Leibspeise sind Krautfleckerl. Und die machen wir selbst." Nur Fleisch und Milch werden...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
„Wenn ich etwas für die Küche benötige, gehe ich einfach in den Garten“ | Foto: Elisabeth Peinsipp
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Selbstversorgung durch Eigenanbau
"Man erntet was man sät"

Der Eigenanbau von Obst und Gemüse wurde schon vor über 100 Jahren hauptsächlich in ländlichen Gegenden praktiziert.  BEZIRK NEUNKIRCHEN. Heutzutage geht der Trend auch immer mehr in Richtung Eigenanbau. Bei gekauften Obst und Gemüse aus ausländischer Herkunft, hält die Frische nicht Stand, da der Transport um den halben Erdball meistens erfolgt. Den Anbau von Gemüse und Kräutern im eigenen Garten mit fünf Hochbetten, betreibt auch Renate Stadler aus Scheiblingkirchen. Renate Stadler: "Man...

  • Neunkirchen
  • Elisabeth Peinsipp
Das Wohnen wird teurer. Auch im Wienerwald spürt man die steigenden Kosten. | Foto: Puchinger
Aktion

"Leben am Limit"
Teures Wohnen im Wienerwald

Teil 2 unserer "Leben am Limit"-Serie: Wohnen wird immer teurer, was tun die Gemeinden? REGION WIENERWALD. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützung von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. So lebt es sich im Wienerwald Dass das Wohnen...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger

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