Lesermeinungen

Beiträge zum Thema Lesermeinungen

Hier sollen 50 Stadtwohnungen in Zwettl entstehen. | Foto: Archiv
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Wohnen und Campen
Reaktionen auf MeinBezirk-Berichterstatttungen

Zu zwei Berichten von MeinBezirk Zwettl gab es Reaktionen aus der Politik und der Leserschaft. ZWETTL. Zum Artikel "Warten auf 50 Stadtwohnungen: Zwettler SPÖ fordert Wohnbau-Offensive" hat sich Zwettls Bürgermeister Franz Mold (ÖVP) mittels folgender Stellungnahme zu Wort gemeldet: „Laut Statistik Austria lebt man bei uns im Land am preiswertesten: Im Durchschnitt muss eine Familie in Niederösterreich 20 Prozent des jährlichen Haushaltseinkommens für Wohnen ausgeben. So wenig wie in keinem...

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  • Bernhard Schabauer
Die Meinungen der MeinBezirk-Leserinnen und -Leser spalten sich zur fertig umgestalteten Wiedner Hauptstraße. | Foto: Tamara Winterthaler/MeinBezirk
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Leserforum
Gespaltene Meinung zur fertiggestellten Wiedner Hauptstraße

Die Meinungen der MeinBezirk-Leserinnen und -Leser spalten sich zur fertig umgestalteten Wiedner Hauptstraße. Wir haben die Kommentare und Briefe gesammelt. WIEN/WIEDEN. Nach langwierigen Umgestaltungsarbeiten ist die Wiedner Hauptstraße endlich fertig. Kaum ein anderes Thema sorgt bei den Anrainerinnen und Anrainern für so viel Gesprächsstoff. Bitte, was ist an der Wiedner Hauptstraße fertig? Da fehlen noch heute Markierungen, es stehen Container herum und stellenweise wird sogar noch...

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  • Tamara Winterthaler
So sieht die Mühlgasse im Moment aus. | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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Leserforum
Hitzige Debatten um die Umgestaltung der Mühlgasse

Die Bürgerinnen und Bürger haben entschieden: Ein Teil der Mühlgasse soll zur Fußgängerzone werden. Die MeinBezirk-Leser sind sich allerdings nach wie vor uneinig. WIEN/WIEDEN. Zwischen Preßgasse und Schikanedergasse soll auf der Mühlgasse eine Fußgängerzone entstehen. Das ergab eine im September erfolgte Abstimmung. Doch nicht alle sind zufrieden. Obwohl die Mehrheit für die Umgestaltung ist, liefern sich die Leser auf MeinBezirk.at heiße Diskussionen. Wir haben die Meinungen zusammengefasst....

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  • Wieden
  • Tamara Winterthaler
Gerade, wenn es um die bereits begonnene Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes geht, sind sich die Anrainerinnen und Anrainer alles andere als einig. Gehört werden sollten die Bedürfnisse aller, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. | Foto: Mach/MeinBezirk
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Naschmarkt-Parkplatz
Was tun, wenn der gemeinsame Nenner ausbleibt?

Gerade, wenn es um die bereits begonnene Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes geht, sind sich die Anrainerinnen und Anrainer alles andere als einig. Gehört werden sollten die Bedürfnisse aller, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. WIEN/MARIAHILF. Die Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes sorgt für viel Gesprächsstoff in gleich drei Bezirken. Das sieht man an den vielen Zuschriften, die wir zum Thema bekommen. Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes spaltet die Gemüter Sie...

Heizkosten - Energiekosten
Kostenexplosion

Hinsichtlich der extrem angestiegenen Heiz- und Energiekosten im Bezirk Leoben wäre die Politik (regional-Land-Bund) gefordert endlich zu handeln. Wohnen wird/ist teilweise nicht mehr leistbar - nunmehr betrifft es auch schon die Mittelschicht. Wie lange wird noch zugesehen und versprochen? Von großzügigen Spenden ins Ausland, die ja grundsätzlich der Steuerzahler mitfinanziert, hat in unserer Heimat niemand etwas. (Anmerkung: mit diese Spendengelder werden ua Kriege finanziert.....) - Sollte...

Die Leserschaft stellt Fragen, wir liefern Antworten. | Foto: Johannes Reiterits
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Runde Eins in Währing
Bezirkschefin Silvia Nossek beantwortet Leserfragen

Leserinnen und Leser stellten Forderungen und Fragen an die BezirksZeitung, was Veränderungen in Währing angeht. Nun wollen wir zusammen mit der Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) die Anliegen klären. Was ist möglich, warum wurden gewisse Dinge verändert? Hier gibt es die ersten Antworten. WIEN/WÄHRING. Währing liest fleißig die BezirksZeitung. In der Zeitung und auf meinbezirk.at/waehring stehen die wichtigsten Themen aus den Grätzln. Und diese sorgen natürlich für Diskussionen. Wir haben die...

Was fordert die Leserschaft aus Döbling? Wir haben die Leserbriefe durchgesehen. | Foto: Johannes Reiterits
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Veränderungen gefordert
Was braucht es in Döbling? Die Meinung der Leser!

Immer wieder erhalten wir Nachrichten von Leserinnen und Lesern der BezirksZeitung Döbling. Was wollen die Menschen im Bezirk? Wir haben unser Redaktionspostkastl ausgeleert. Hier ist die Meinung der Leser. WIEN/DÖBLING. Wer die BezirksZeitung Döbling liest oder Infos über meinbezirk.at/doebling einholt, der ist bei Infos über das Grätzl immer am neuesten Stand der Dinge. Dass sich das bereits herumgesprochen hat, zeigt auch die Reaktion der Leserinnen und Leser. Eines ist klar: In Döbling...

Nach "Fräulein"-Kommentar
Lesermeinungen und Umfrage zu "Fräulein"-Anrede für Kellnerin

Der Kommentar "Sagen Sie ja nicht Fräulein zu ihr" von Peter Zezula in der Bezirksblätter-Ausgabe Woche 31 (29./30. Juli) und online auf www.meinbezirk.at hat für sehr viel Diskussionsstoff gesorgt. WIENER NEUSTADT. Im Grunde ging es um die Anrede einer weiblichen Servierkraft, wenn diese dem Gast noch keine Aufmerksamkeit geschenkt hat, quasi noch KEIN "Erstkontakt" stattgefunden hat. Der Verfasser dieser Zeilen versuchte es mit dem klassischen, jedoch scheinbar nicht mehr zeitgemäßen Worten...

Von Infrastruktur bis Grünraum: Die Grazer "City" hat noch Potenzial

Was fehlt den Grazern in der Innenstadt? WOCHE-Leser haben klare Forderungen und Ideen für die Zukunft. Das durchwegs angenehme Frühsommerwetter, wieder in vollem Umfang geöffnete Geschäfte und das Ende der Maskenpflicht für Kunden: Diese drei Faktoren sind mitverantwortlich für eine deutliche Frequenzsteigerung in der Grazer Innenstadt in den letzten Tagen. Eine volle Herrengasse allein bringt aber nicht automatisch Umsatz. Mit ein Grund, warum zahlreiche Traditionsgeschäfte in der...

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Leerstand ist ein Problem in der Innenstadt. | Foto: Jorj Konstantinov
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WOCHE-Leser wissen, wie die Grazer Innenstadt belebt werden soll

Erste Ergebnisse der WOCHE-Umfrage zur Grazer Innenstadt- problematik zeigen Lösungsansätze. Wie kann die Grazer Innenstadt aus ihrem Dornröschenschlaf wachgeküsst, wie das regionale Einkaufserlebnis verbessert werden? Mit diesen und noch zahlreichen weiteren Themen haben sich unzählige Menschen im Rahmen unserer großen WOCHE-Umfrage auseinandergesetzt. Erste Ergebnisse zeigen nun: Die Grazer lieben ihre Innenstadt und haben zahlreiche Lösungsvorschläge für eine bessere Belebung parat....

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  • Christoph Hofer

Skisport-Event in Graz scheidet die Geister

Nach WOCHE-Story über Skibewerbe in Graz: Leser machen sich Gedanken über Kosten und Umweltbelastung. Jubelnde Fans, die ihre Ski-Lieblinge anfeuern, und das bei dichtestem Nebel: Wer am Neujahrstag den Parallel-Bewerb in Oslo mitverfolgt hat, konnte die Begeisterung der Osloer förmlich im eigenen Wohnzimmer spüren. Dass ein solches City-Event auch in Graz nicht fehlen sollte, steht für Herwig Straka außer Frage (die WOCHE berichtete, Ausg. 1/2018). "Gerade die Altstadt würde eine ideale...

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Nicht jeder ist mit dem Vorschlag, wonach Hunde frei herumlaufen dürfen, glücklich. | Foto: Fotolia/Picture factory
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Das sagen WOCHE-Leser zum Thema Hunde in der Stadt: Mehr Verständnis von allen gefordert

Großes Echo auf die Forderung nach mehr Hundefreilaufzonen: Viele Leser sehen das problematisch. Graz als Stadt der Feinschmecker, als Design-Hotspot, als Sporthauptstadt – aber nicht als hundefreundlicher Ort? WOCHE-Leserin Martina Rück hat in der vergangenen Ausgabe unter anderem mehr Freilaufflächen für die Vierbeiner in der Murmetropole eingefordert. Auch die Möglichkeit, Hunde abends in den Parks von der Leine zu nehmen, sollte in Betracht gezogen werden. Die zahlreichen Reaktionen auf...

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Ähnliche Schicksale: Verena Kumpitsch wurde von vielen kontaktiert, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie selbst. | Foto: geopho.com
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Arbeit muss endlich wieder mehr wert sein! – Leserreaktionen zum Thema

Viel Feedback und erste Jobangebote, nachdem sich eine Grazerin mit ihrem Schicksal an die Öffentlichkeit wandte. „Arbeit muss endlich wieder mehr wert sein!“, forderte Verena Kumpitsch in unserer letzten Ausgabe, nachdem Sie mit einem Job plötzlich weniger Geld zur Verfügung hatte, als davor ohne Beschäftigung. Ein Thema das aufregt und polarisiert, wie die vielen Reaktionen, die uns seitdem erreicht haben, zeigen: Von vielen, die schon Ähnliches erlebt haben, bis hin zu jenen, die befürchten,...

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  • Max Daublebsky

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