Leserpost

Beiträge zum Thema Leserpost

Ein Leserbrief Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck in Sachen Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck an der Glocknerstraße Bisher konnten nur Autofahrer das Ergebnis verkehrsplanerischer Höchstleistung beim Kreisverkehr Salzachbrücke - alte Kaprunerstraße bewundern, doch seit kurzem können dies auch Radfahrer ausgiebig tun, wenn sie die neue, asphaltierte Radunterführung benutzen möchten. Wenn der Wasserstand der Salzach so wie in den letzten Wochen nur etwas höher als normal ist (kein Hochwasser!), so steht der neue Radweg...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Ein Dank für 20 Jahre Palliativ- und Hospizbetreuung im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. Lindern, wenn Heilen nicht mehr möglich ist, lautet das Motto. Es braucht immer ungewöhnlicher Personen, die sich an etwas heranwagen, etwas initiieren, wie im Fall der englischen Krankenschwester und Ärztin Cicely Saunders. Sie gilt als Pionierin dieser inzwischen weltweiten Hospizbewegung. Die Anfänge waren im fernen Großbritannien. Für den Pinzgau aufgegriffen hat diese Idee im Jahre 1998 der damalige Seniorenheimleiter von...

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Leserpost
Wer wünscht sich die Rückkehr des Wolfes?

Als Laie möchte ich hiermit meine Meinung kundtun und erzählen. Auf meinem Fußmarsch von zu Hause nach Rom habe ich allerhand über den Wolf erfahren. Es gibt auch in Italien die verschiedenen Pilgerwege (Franziskusweg, Antoniusweg, ect). Dies sind sehr bekannte und stark beworbene Weitwanderwege wie wir sie auch in Österreich kennen. Nur gibt es auf diesen Wegen in Italien kaum Wanderer, sind also sehr spärlich bewandert. Die Weitwanderwege in Österreich sind relativ stark frequentiert, bringen...

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EinLeserbrief von Robert Hasenauer aus Maishofen | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Kritik wegen der Straßenbaustellen in Fürth/Kaprun und Schüttdorf

Die folgenden Zeilen sind von Robert Hasenauer aus Maishofen: Wann werden eigentlich die beiden Straßenbaustellen in Fürth bzw. in Schüttdorf endlich fertig? Wir Autofahrer bezahlen Steuern ohne Ende an den Staat: Von der Nova über die Mineralöl- bis hin zur Kfz-Steuer usw. Es ist also genug Geld da. Wie kann es dann sein, dass eine kleine Baustelle wie die in Schüttdorf schon zwei Monate lang dauert und noch immer nicht fertig ist!? Es gibt immer wieder Tage - wenn nicht eine ganze Woche - an...

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Ein Leserbrief auf Mittersill - Elisabeth Berger bedankt sich beim scheidenden Hausarzt Henrik Hellan und bei dessen Mitarbeiterinnen. | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Ein großer Dank an Hausarzt Dr. Henrik Hellan

Die folgenden Zeilen stammen von Elisabeth Berger aus Mittersill: Meine Familie und ich möchten uns auf diesem Weg sehr herzlich bei Dr. Hellan für seine jahrelange und fürsorgliche Betreuung bedanken. Er uns sein Team haben uns sehr viel geholfen und wir konnten uns immer über Unterstützung freuen. Dr. Hellan hinterlässt ein große Lücke in Mittersill. DANKE für alles auch Anni und Martina und alles Gute für die Zukunft! Elisabeth Berger mit Familie, Mittersill HIER unser Artikel zum Abschied...

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Lob für das Frühjahrskonzert in Zell am See | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Lob für das Frühjahrskonzert in Zell am See

Die folgenden Zeilen stammen von Marianne Zehentner aus Zell am See: Als langjährige Besucherin der Zeller Frühjahrskonzerte musste ich feststellen, dass es diesen fantastischen MusikerInnen wieder einmal gelungen ist, das Level des Vorjahres noch einmal zu steigern. Super Percussion und Solistenleistungen sowie ein Pianist der die „Rhapsody in Blue“ toll gespielt hat! Auch die jungen „musiFANTEN“ trugen dazu bei, dieses Konzert zu einem Erlebnis zu machen. Gratulation an  Kapellmeister Horst...

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Ein Leserbrief von Henriette Kordasch aus dem Thumersbacher Stadtteil Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Zum Wohl der Bürger (und auch der Touristen)...

Die folgenden Zeilen stammen von Henriette Kordasch aus Thumersbach, Zell am See: Ich lese des öfteren, dass die Bürgermeister des Landes bemüht sind, alles für das Wohl ihrer jeweiligen Bürger zu tun. Der löbliche Gedanke geht oft damit einher, alles nur Erdenkliche zu tun, Touristen ins Land zu holen und mit den gewagtesten baulichen Veränderungen den Anreiz zu schaffen, den Geldfluss zu forcieren. Nun überlege ich, ob das Wohl der Bürger (und auch der Touristen) vielleicht auch darin liegen...

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Ein Leserbrief des Mittersiller Bürgermeisters als Rückmeldung zur Kritik einer Uttendorferin. | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Hotelprojekt Pass Thurn - Stellungnahme vom Mittersiller Bürgermeister

Als Antwort auf den gestrigen kritischen Leserbrief zum großen Projekt in der Nähe vom Wasenmoos hat Wolfgang Viertler heute folgendes Statement geschickt: Das Hotelprojekt am Pass Thurn wird seit vielen Jahren in Mittersill diskutiert und positiv aufgenommen. Es ist Teil eines Entwicklungsprojektes, das vor über zehn Jahren mit dem Bau der Panoramabahn begonnen wurde. Frau Fechtel ist grundsätzlich zuzustimmen, wenn sie darauf hinweist, dass wir auf unsere Natur achten müssen. Aber außerhalb...

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Drei Familien aus Kaprun bedanken sich beim Team des Hilfswerks. | Foto: Archiv BB

Leserbrief
"Ein großes Dankeschön an die Engel vom Hilfswerk in Kaprun"

Im folgenden Leserbrief bedanken sich die Kapruner Familien Amon, Prchal und Wagner beim Team des örtlichen Hilfswerks. Ein großes Dankeschön an die Engel vom Hilfswerk Wir möchten uns ganz herzlich für die gute Betreuung unseres Vaters bedanken und im speziellen auch dafür, dass wir die Hilfe so rasch erhalten haben." Mit freundlichen Grüßen,  die Mitglieder der Familien Amon, Prchal und Wagner aus Kaprun

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Xandi Fuchs aus Saalfelden kritisiert, dass ein Mitglied des Salzburger Skischullehrerverbandes bei Lawinenwarnstufe 4 eine Skitour unternommen hat. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
Thema: Wenn sogar ein "Profi" bei Warnstufe 4 eine Skitour geht...

Die folgenden Zeilen stammen von Xandi Fuchs aus Saalfelden: Was gedenkt der Salzburger Berufsskilehrerverband mit seinem Mitglied zu tun? Wenn ein vermeintlicher Profi bei Lawinenwarnstufe 4 sich im freien Gelände bewegt und über 40 Retter in Lebensgefahr bringt, wäre es das mindeste, diesen vom Verband auszuschließen und die Lizenz zu entziehen, um das Image der Skilehrer nicht zu schädigen. Es gibt genug Idioten im freien Gelände , aber dass sich ausgerechnet  ein so genannter Spezialist  zu...

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Ein Rosenstrauß für die tüchtigen Schneeräumer in Neukirchen. | Foto: Archiv BB
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Neukirchen
Leserbrief: Ein Dankeschön für die perfekte Schneeräumung

Die folgenden Zeilen stammen von Friederike Zindes aus Neukirchen: Mit einem symbolischen Blumenstraße bedanke ich mich ganz herzlich bei den Neukirchner Gemeindearbeitern und bei den LKW-Chauffeuren für die perfekte Schneeräumung! Friederike Zindes, 5741 Neukirchen

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Der Bürgermeister nimmt Stellung vom Vorwurf eines Bürgers. | Foto: Günther Reichel (Symbolfoto)

Schneeräumungs-Kritik an der Gemeinde Fusch
Stellungnahme von Bgm. Hannes Schernthaner

Die folgenden Zeilen stammen von Bgm. Hannes Schernthaner: Herr Kogler war vor einigen Wochen bei mir und hat mir die Schneeräum-Thematik geschildert. Wir haben letztes Jahr aufgrund eines akuten Krankenhaus-Aufenthaltes unentgeltlich die Privatstraße fast den gesamten Winter geräumt. Im Gespräch vor einigen Wochen habe ich Herrn Kogler mitgeteilt, dass er sich bei den umliegenden Landwirten erkundigen soll, weil diese ohnehin Räumtätigkeiten in der Nähe durchführen. Ich habe ihm mehrere...

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Foto: Symbolfoto: Günther Reichel

Leserbrief
Wegen des Schneefalls in Angst und Sorge

Die folgenden Zeilen stammen von Karl Kogler aus Fusch: Meine Lebensgefährtin und ich wohnen in Fusch in der Taxenbacher Straße zur Miete. Wir sind beide gesundheitlich sehr angeschlagen und schätzen daher auch die regelmäßige Unterstützung durch das Hilfswerk. Weil wir mit der Gefahr leben, durch einen Notfall schnell die Hilfe von Rettungskräften zu benötigen, bin ich derzeit in besonders großer Sorge und zwar wegen der ausgiebigen Schneefälle. Zum Gebäude, in dem sich unsere Wohnung...

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Leserbrief
Ein Rückblick auf 2018 und eine Hoffnung für 2019

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Jahreswechsel sind immer eine Gelegenheit, um ein wenig Rückschau zu halten und sich auch etwas für die Zukunft zu wünschen - nachfolgend meine persönlichen Gedanken dazu: Freude des Jahres 2018 Krawuzikapuzi, Kasperl und Pezi vom Wiener Puppentheater haben ein Überleben. Ärgernis des Jahres 2018 Der Kniefall unserer Kosaken-Knicks-Karin vor Zar Putin. Entsetzen des Jahres 2018 Das Säbelrasseln und die (Stellvertreter)Kriege...

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Bezirksblätter-Leser Josef Klepits kritisiert im Leserbrief den Alleingang der ÖVP Oberwart beim Budgetvoranschlag 2019.

Leserbrief von Josef Klepits
Oberwarter Gemeinderat nicht immer gemeinsam

Das erste Jahr nach der Gemeinderatswahl 2017 ist Geschichte und hat gezeigt, dass viele Beschlüsse von allen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen mitgetragen wurden, und das ist das Erfreuliche an der Arbeit des Oberwarter Stadt- und Gemeinderates. Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass im Frühjahr 2018 ein Abfallbehandlungsbeitrag, der jeden Haushalt in Oberwart und St. Martin/Wart mit 60 Euro jährlich belastet, von der ÖVP-Fraktion im Alleingang beschlossen wurde. Massive...

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Leserbrief von Rainer Stöphasius aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Relativierung der Kritik an den Skipisten im Grünen

Es mag ein ungewöhnliches Bild im heurigen Herbst darstellen, wenn zwei weiße Bänder bei milden Temperaturen die Resterhöhe zieren, doch die Kritik an den Bergbahnen gehört relativiert. Wären, so wie letztes Jahr, auch nur drei Zentimeter Naturschnee daneben, hätte es wohl kaum Piefke-Saga Vergleiche wie dieses Mal gegeben. Ob die frühe Schneeauflage der Natur schadet, müssten Experten (nicht grüne Politiker) entscheiden – man könnte sogar argumentieren, dass die Arbeit des „Snowfarmings“...

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Leserbrief von Mag. Elisabeth Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
"Wildpinkeln - ein Kavaliersdelikt?"

Samstag, 13. Oktober um 14 Uhr. Ein strahlend goldener Herbstsamstag, neben dem Bürgerau-Stadion des FC Pinzgau rieseln die Ahornblätter zu Boden. Knapp am Spazierweg Richtung Steinernes Meer stehen drei Fußballfans und urinieren ins Gras. Sie blicken sich kaum, aber doch um, wenn Familien, Fußgänger an ihnen vorbeiwandern. Gehören sie zu den Begleitern des SV Grödig, zu dessen Bus sie sich schließlich zurückbegeben? Frau: Pfui Teufel, die grauslichen Typen! So was gehört fotografiert und...

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(Symbolfoto) Leserbrief.

Leserbrief mit dem Titel "Irrweg Windkraftausbau"

Ein Leserbrief von Erich Gonschorowski aus Tamsweg. Irrweg Windkraftausbau. Könnte es sein, dass es beim Ausbau der Windkraft in Wirklichkeit gar nicht darum geht, die Umwelt zu schützen? Auch nicht darum, Innovationen voranzubringen? Auch nicht primär darum, Strom zu produzieren, sondern in Wahrheit um Geld und Ideologie? Dass Windkraft gemessen an den Kriterien Bezahlbarkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit bei Vollkostenrechnung unterm Strich glatt durchfällt? Dass sie...

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(Symbolfoto) Leserbrief.
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Energiewende
Leserbrief mit dem Titel "Windräder – Sparen?"

Eine Leserpost von Leonhard Gruber aus Göriach. Windräder – Sparen? Windräder – Sparen? Das Thema Energie betrifft uns alle und somit ist eine breite Diskussion über pro und contra der verschiedenen Gewinnungsmöglichkeiten wünschenswert und notwendig. Tatsache ist, dass der Lungau schon sehr viel Natur für große Projekte geopfert hat. Neuere Projekte wie Murkraftwerk und Windräder stoßen berechtigterweise auf Widerstand, unter anderem auch deswegen, weil es so scheint, dass nur einige wenige...

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Leserbrief von Hans Mayr aus Goldegg | Foto: Archiv BB

Leserbrief von Hans Mayr zum Roman "Schwedenreiter"

Die folgenden Zeilen stammen vom ehemaligen Landesrat Hans Mayr, der auch Bürgermeister von Goldegg gewesen ist. Das Kriterium der Fiktionalität unterscheidet den Roman von der Geschichtsschreibung, die ein getreues Abbild eines Geschehens wiedergibt. Fiktion wiederum ist die „Erdichtung“ ,die Schaffung einer eigenen Welt, zum Beispiel durch die Literatur. Hanna Sukare hat sich im Roman „Schwedenreiter“ ihre eigene Welt geschaffen. Das ist auch ihr gutes Recht als Autorin. Was nicht in Ordnung...

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Theresia Blaikner aus Neukirchen bedankt sich beim Team vom Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: Eine großes Dankeschön dem Tauernklinikum Mittersill-Team

Die folgenden Zeilen stammen von Theresia Blaikner aus Neukirchen. Im Juli dieses Jahres wurde ich auf der Orthopädie an der Hüfte operiert. Während meines Aufenthaltes wurde ich bestens betreut. Mit diesem Schreiben bedanke ich mich beim Ärzteteam der orthopädischen Abteilung und beim Team der Mobilisationsgeriatrie, sowie auch bei den Reinigungsdamen. Theresia Blaikner, Neukirchen am Großvenediger

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Ein Leserbrief von Walter Katzinger aus Zell am See. | Foto: Bezirksblätter-Archiv
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Leserbrief: "Ein Dankeschön an die Helfer!"

Die folgenden Zeilen stammen von Walter Katzinger aus Uttendorf Am Montag, den 9. Juli 2018 um 15.15 Uhr, hatte ich zwischen Thumersbach und Bruck einen Unfall: Ich war mit dem Fahrrad auf Höhe des Campingplatzes am Südostufer des Zeller Sees unterwegs und kam ohne Fremdverschulden zu Sturz.  Ein dunkler PKW blieb stehen und die erste Frage des Autolenkers war, ob ich ein blutverdünnendes Medikament nehme, was ich bejahte. Daraufhin bat er seine Begleiterin, ihm den Verbandskasten aus dem Auto...

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Leserbrief: Es geschah in Thailand

Leserpost von Hermann Vogl aus Waidhofen über Nächstenliebe und die Zivilgesellschaft Voll Freude sah auch ich die erfolgreiche Rettung der jungen Fußballer und ihres Trainers. Fast die ganze Welt hoffte, zitterte mit und wurde schlussendlich belohnt, sie waren in Sicherheit. Einer der Helfer musste sein Leben lassen – er wollte helfen. Es war echte Nächstenliebe, es war Menschlichkeit. Die Gedanken bringen mich nach Europa, nach Österreich: Zum Nachdenken. Im Mittelmeer ertrinken Menschen auf...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Ab wann ist ein Krankenhaus krank?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Tauernklinik Standort Mittersill, Modernisierung soll 2019 starten“, so konnte man vergangene Woche lesen. Der Baubeginn wurde – wie schon so oft – nach hinten verschoben. Zwar keine Jahre, aber doch einige Monate, von März 2019 auf September 2019. Warten wir halt noch ein bisschen länger. Leitln, schön langsam sind wir OberpinzgauerInnen äußerst mürbe und verstört. Wir reagieren bereits allergisch auf jede noch so kleine...

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