naturschutzgebiet

Beiträge zum Thema naturschutzgebiet

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Die Kopfweiden am Almkanal
Kopfweiden - Ein Wunder der Natur

Entlang des Almkanals vor den Toren der Stadt Salzburg, gibt es das Naturschutzgebiet der Kopfweiden. Die Weiden sind ein Wunder der Natur, denn sie wachsen hier seit dem Mittelalter an diesen Stellen des Kanalufers. Verkrüppelt, ausgehöhlt und vom Zahn der Zeit arg angenagt, treiben sie jedes Jahr wieder grün aus und werden  im Lauf des Sommers zu einem prächtigen Baum. Wichtiges Material Die Kopfweiden waren früher für die Satdt Salzburg sehr wichtig. Ihre Zweige dienten als Baumaterial für...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Tatjana Rasbortschan
Titelbild: Die Hochfilzerhütte
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 7: Die Hochfilzerhütte der Naturfreunde Mannersdorf

Seit 1972 betreiben die Naturfreunde eine bewirtschaftete Schutzhütte auf der Mannersdorfer Schiwiese am Scheiterberg. Die "alte" Schutzhütte, eine mehrmals adaptierte, ehemalige Fahrzeug-Unterstandshütte aus dem Kalksteinbruch wurde im Jahre 1980 zu Ehren des Langzeit-Vereinsobmannes zur "Hochfilzerhütte" ernannt. Aufgrund des baufälligen Zustands der Hütte erfolgte im Jahre 1999 der Neubau eines sehr gemütlichen Holzblockhauses. Die Hochfilzerhütte der Naturfreunde Mannersdorf liegt am...

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Titelbild: Das Gipfelkreuz am Scheiterberg
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 6: Der Scheiterberg "Monte Scheiter"

In diesem Teil der Doku-Serie über den Naturpark Mannersdorf Wüste möchte ich eine Wanderung zum Gipfelkreuz des Scheiterbergs bzw. Monte Scheiter, wie er vor Ort ebenfalls genannt wird, vorstellen. Die exponierte Lage des 350 m hohen Scheiterbergs bietet bei klaren Wetterverhältnissen einen weitreichenden Blick über das gesamte Wiener Becken. Viel Vergnügen und liebe Grüße Silvia

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Burgruine Scharfeneck
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 2: Die Burgruine Scharfeneck

Das Naturschutzgebiet der Mannersdorfer "Wüste" bietet nicht nur für Ausflüge und Spaziergänge das richtige Ambiente, sondern hält auch für Wanderungen verschiedene Möglichkeiten bereit. Es gibt hier diverse Rundwanderwege vom Kloster St. Anna über das Fuchsbründl und den Fuchsenbachbogen – z.B. zur Ruine Scharfeneck, zur Kaisereiche (Kaiser Franz Joseph-Aussichtswarte), zu den Sieben Linden (Kreuz), zum Scheiterberg (Aussichtspunkt und Gipfelkreuz), zur Hochfilzerhütte (Schiwiese), zum...

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Der Eingang zum Naturpark liegt zwischen der Marktgemeinde Hof und der Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge.
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Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" - Teil 1

Teil 1 - Allgemeine Infos und Spaziergang zum Kloster St. Anna: Der Naturpark Mannersdorf am Leithagebirge "Wüste" wurde 1986 eröffnet. Der Name "Wüste" kommt vom griechischen Wort "eremos". Mit diesem Wort war eigentlich "Einsiedelei" gemeint, es kann aber auch "Wüste" oder "Einöde" bedeuten. Es wurde nicht in der richtigen Bedeutung übersetzt und so kam es zu dem Namen "Wüste". Der Eingang zum Naturpark liegt zwischen der Marktgemeinde Hof und der Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge....

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Naturschutzreferentin Sara Schaar startet am 18. Juni eine Info-Tour in Oberkärnten, ausgehend von Heiligenblut. Sie will Missverständnisse und Fehlinformation aus dem Weg räumen | Foto: KK/Gernot Gleiss
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Natura 2000: "Viel Fehlinformation und Missinterpretation"

Naturschutzlandesrätin Sara Schaar startet Info-Tour in Oberkärnten und will offene Fragen zum Thema Natura 2000 beantworten. BEZIRK SPITTAL (ven). Große Unsicherheit herrscht derzeit über die Natura 2000-Gebiete im Oberkärntner Raum. Viele Grundbesitzer glauben, dadurch mit Einschränkungen oder sogar Enteignungen konfrontiert zu sein. Die WOCHE sprach dazu mit Naturschutzreferentin Sara Schaar, um Klarheit in den Fall zu bringen. WOCHE: Sie starten zum Thema Natura 2000 eine Info-Tour in...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Hausherr Hannes Löschenkohl vor dem neuen Schutzzentrum
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Bau des Naturschutz-Zentrums ist in der Endphase

Arbeiten beim Naturschutzzentrum Mannsfeld Boden sind in der finalen Phase. MANNSFELD-BODEN (stp). Rund 1,5 Millionen Euro kostet der Bau des Europaschutzgebiets-Zentrums Mannsfeld-Boden in der Gemeinde Kappel am Krappfeld. Letztes Jahr im Feber erfolgte der Spatenstich am Grund von Hannes Löschenkohl, noch heuer im September wird eröffnet. Besucher-Zielgruppen sollen vor allem Schulklassen und Kingergärten sein. "Die Kinder erziehen die Eltern. Wir wollen hier zeigen, dass wir keine Angst...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Stefan Plieschnig
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Der Wasserpark in Floridsdorf

Da die Graureiher bereits ihre Nester bauen bzw. renovieren statten Andrea und ich einen Besuch ab. Dabei haben wir nicht nur Fotos von den Graureiher geschossen. Seht selbst. Wo: Wasserpark, Am Hubertusdamm, 1210 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Alfred Setik
Der Naturschutz soll im neuen Zentrum in Mannsfeld-Boden ab 2018 besonders im Vordergrund stehen
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Kappel: Startschuss für Europaschutzgebiets-Zentrum

Spatenstich für 1,3 Millionen teures Projekt ist erfolgt. In einem Jahr soll in Mannsfeld-Boden alles fertig sein. BODEN (stp). Der Spatenstich für das künftige Europaschutzgebietszentrum Mannsfeld-Boden ist letzte Woche in Unterstein in Kappel am Krappfeld erfolgt. Das von der EU zu 50 Prozent geförderte Projekt ist mit 1,3 Millionen Euro budgetiert. Die restlichen 50 Prozent werden vom Land Kärnten beigesteuert. Ziele des Projektes sind die Sensibilisierung der Gesellschaft für Natura 2000,...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Stefan Plieschnig
Der Möchlinger Auwald ist Kärntens größter Auwaldkomplex | Foto: Richard Hermann

Möchlinger Au wird zum Naturschutzgebiet

Mit rund 63 Hektar wurde heute eines der größten Naturschutzgebiete Kärntens von der Landesregierung beschlossen Mit der Möchlinger Au ist Kärnten und der Bezirk Völkermarkt um ein Naturschutzgebiet reicher. Das Gebiet umfasst 63,9 Hektar und erstreckt sich in den Gemeinden Gallizien und St. Kanzian zwischen der Vellachmündung im westen bis zur Querung der Eisenbahnlinie über die Drau. Kärntens größter Auwaldkomplex „Der Möchlinger Auwald ist Kärntens größter Auwaldkomplex. Der im Auwald...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig

Kärntens Naturschutzgebiete - Teil 4 - Vellacher Kotschna

Im Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach liegt die Vellacher Kotschna. Das Hochtal in den Steiner Alpen bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs und ist seit 1959 ein Naturschutzgebiet. Nördlich in das Kotschnatal übergehend ist die Vellacher Kotschna auf den restlichen drei Seiten von Bergen umgeben. Die höchsten davon sind die Mrzla gora mit 2203 Metern, der südlich gelegene Seeländer Sattel mit 2034 Metern und der Sanntaler Sattel mit 1999 Metern, beide auf slowenischer...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • Sebastian Glabutschnig
Oberer Spintikteich | Foto: Christian Hanin Hanc1987
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Kärntens Naturschutzgebiete - Teil 4 - Spintik-Teiche

Zwischen dem Wörthersee und dem Keutschacher Seental liegen die zwei Spintnik-Teiche. Dieses Gebiet ist seit dem Jahr 1959 ein Naturschutzgebiet. Entstanden sind die beiden Teiche aus künstlich überstauten Nassflächen und liegen in flachen Mulden aus Grundmoränenmaterial. Im Jahr 1959 wurden die Spintnik-Teiche unter Naturschutz gestellt. Das gesamte Gebiet umfasst 79,5 Hektar in den Gemeinden Maria Wörth und Keutschach am See. Das Landschaftsschutzgebiet Rauth schließt sich im Westen an sowie...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Sebastian Glabutschnig
Der Biber hinterlässt am Schwarzsee unübersehbare Spuren. | Foto: A. Kohlreiter
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Spannendes Match: Seeschutz vs. Biberschutz

"Der Biber" wird zunehmend zum Schwarzsee-Problem; Maßnahmen werden erwogen. KITZBÜHEL (niko). Der Biber und der See – ein zunehmendes Spannungsfeld. Da stößt der Naturbzw. Landschaftsschutz (See) auf den Biberschutz. Einerseits ist der See Naturschutzgebiet (seit 1984 "Moor am See"), andererseits stehen die Biber unter strengem Schutz. Der neue Umwelt- und Schwarzseereferent Rudi Widmoser (Grüne) brachte die Problematik erneut im Gemeinderat zur Sprache. "Es ist eine Gratwanderung, beiden...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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9 Plätze, 9 Schätze

Salzburger Berg und Naturwacht Lungau: "9 Plätze, 9 Schätze" Die Salzburgerinnen und Salzburger haben abgestimmt und festgestellt, dass die Longa im Weißpriachtal der schönste Platz des Landes ist. Wir wissen das und kümmern uns um die Erhaltung dieser besonders schönen Naturlandschaft. Das Ergebnis der Abstimmung ist ein Auftrag an uns! Ein Auftrag nicht nur für die Salzburger Berg und Naturwacht Einsatzgruppe Mariapfarr, zuständig für diesen Bereich. Es ist ein Auftrag an uns alle;...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Alois Doppler
Der Verein Rettet den Hörndlwald kämpft für die nächsten Generationen
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Das war das große Sommerfest für die Rettung des Hörndlwalds

Voller Erfolg für die Bürgerinitiative/ den Verein "Rettet den Hörndlwald" Am Sonntag, 28.06.2015 lud der Verein "Rettet den Hörndlwald" alle Wiener/innen zum großen Sommerfest beim Natursportplatz Hörndlwald im 13. Bezirk ein. Inmitten der bedrohten Natur sollte die Veranstaltung den Besuchern das aktuelle Thema näher bringen. Vereinsobmann Merten Mauritz war mir der Veranstaltung sehr zufrieden: Wir haben gefeiert, (noch) nicht den Sieg, wir haben den Kampf gegen die Verbauung des Hörndlwalds...

  • Wien
  • Liesing
  • Betina Schönknecht
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Salzburger Berg und Naturwacht Lungau - Sportveranstaltung im Naturschutzgebiet

"Fischerman`s Friend StrongmanRun" in Obertauern hat stattgefunden. "Ich bin begeistert! Ich war live dabei!" "Die Strecke hat mitten durch das Natura 2000 Schutzgebiet "Hundsfeldmoor" auf der Straße zum Seekarhaus geführt; der Rückweg über den Wanderweg an der Grenze des Schutzgebietes. 2000 Sportler waren mitten durch das Europa Schutzgebiet "Hundsfeldmoor" unterwegs. Es hat im Schutzgebiet keinen Lärm, keinen Müll, keinen Anlass zur Beunruhigung der Tierwelt gegeben. Naturschutz ist gut mit...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Alois Doppler
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Letzter Linzer Fundeintrag im Jahre 1933

Gestern konnte man, im Naherholungsgebiet Schiltenbergwald, erstmals den großen Schillerfalter (Apatura iris) beobachten. Es handelt sich hierbei um eine österreichweit gefährdete Art, die meinerseits in Linz und Linznähe noch nie gesichtet wurde. 1933 fand der letzte Linzer Fundeintrag in die ZOBODAT (Zoologisch-Botanische Datenbank, ehemals ZOODAT) des OÖ. Landesmuseums statt. Als Verhaltensforscher (Lepidopterologe) betrachte ich, aus oben genannten Grunde, diesen prächtigen Edelfalter, in...

  • Linz
  • Franz Huebauer

Aufforstung des durch den U1-Ausbau gerodeten weiten Waldgebietes in Rothneusiedl / Oberlaa

Der Wald, der beim Ausbau der U1 fast vollständig gerodet worden war, muss wieder aufgeforstet werden. Es handelt sich um die letzten Kilometer vor der Endstation Oberlaa, wo man wie durch einen dichten Urwald fuhr. Laut dem Image-Video der Wiener Linien bekommen wir dort Asphalt und Beton drüber. Irgendwo habe ich gelesen, im Norden Wiens wird ein Stückchen Wienerwald aufgeforstet. - Was, bitte schön, haben die Rothneusiedler und die Menschen von Oberlaa davon? Der Grüngürtel muss erhalten...

  • Wien
  • Favoriten
  • Bea Cze
Schwalbenschwanzmännchen (Papilio machaon) in Österreich gefährdet (Kat. 3) und in Linz stark gefährdet (Forschung Huebauer).
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Lebensraum seltener Tierarten bewahren

Diese seltenen und gefährdeten Schmetterlingsarten sind es, für die ich mich einsetze um deren Lebensräume zu erhalten. Meine Artikel, die ich als Verhaltensforscher publiziere, welche die Lebensweise von der Linzer Schmetterlingsfauna dokumentieren, sollen nicht nur eine aufklärende Funktion erfüllen, sondern gleichfalls ein Umdenken - zurück zur Natur - bewirken. Durch die hochtechnolosierte Zeit verloren wir unser Naturverständnis und sind oft nicht einmal mehr in der Lage einfachste...

  • Linz
  • Franz Huebauer
Kleiner Eisvogel (Limenitis camilla)          Flügelspannweite 45 bis 52 Millimeter.                     Flugzeit: Mitte Juni bis Mitte August. Quelle: Wikipedia
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Sehr hohe Sensibilität des Schiltenberges nun auch von Experten bestätigt

Nun wurde meine Meinung noch von Experten bekräftigt, was die sehr hohe Sensibilität des Schiltenberges, bezüglich des Landschaftsschutzes, betrifft. Ostumfahrung Linz – 6. Regionskonferenz Wenn dem dortigen Eschenforst Schaden zugefügt wird, wäre die in unmittelbarer Linznähe größte Population des österreichweit gefährdeten kleinen Eisvogels (Limenitis camilla) in höchster Gefahr, da der Edelfalter - aufgrund seiner edemischen Lebensweise - diesen besonderen Lebensraum benötigt. Als...

  • Linz
  • Franz Huebauer
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Schützenswertes Schmetterlingshabitat Schiltenberger Wald

Am Schiltenberg, befindet sich ein sehr ausgedehnter naturbelassener Wald, der einem Urwald mit Aucharakter gleicht. Dieser am südlichen Stadtrand von Linz befindliche Mischwald bietet eine Vielzahl von Tieren einen natürlichen Lebensraum, den es zu schützen gilt. Während meiner diesjährigen Feldforschungen, konnte ich verschiedenste Tiere in deren Habitat beobachten, was mich einfach faszinierte. Wenn man die Regeln befolgt, sich im Wald ruhig zu verhalten, läuft oder fliegt einem natürlich so...

  • Linz
  • Franz Huebauer
Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel. | Foto: Eberharter
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50 Jahre Naturschutzgebiet Kaisergebirge

Zur 50-Jahr-Feier des Naturschutzgebietes Kaisergebirge fand ein Festakt in Kufstein statt. KUFSTEIN (be). Es war eine Volksbefragung, die vor 50 Jahren dafür sorgte, dass das Kaisergebirge unter Naturschutz gestellt wurde. Ein Festakt, am Samstag im Rathaussaal in Kufstein, erinnerte daran. Die Besucher erhielten eine Festschrift in Form eines Buches über das Kaisergebirge überreicht, welches von Horst Konrad herausgegeben wurde. Antrag im Jahr 1959 282 Stufen ins Kaisertal, 1956 eine...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

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