Viele Arzneimittel knapp
Patientensicherheit trotz Engpässen gewährleisten
Aktuell sind laut dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen rund 572 Produkte (Stand 6.1.2023) nicht oder nur teilweise lieferbar. Dabei handelt es sich häufig um Medikamente für chronisch kranke Personen oder jene Menschen, die aktuell an grippalen Infekten oder Grippe erkrankt sind. ÖSTERREICH. Die Ursachen für die Lieferengpässe sind vielfältig: Aus Kostengründen werden Rohstoffe oft nur mehr an wenigen oder einem Standort – meist in Asien – produziert, aber auch die Endfertigung...