Stadtentwicklung

Beiträge zum Thema Stadtentwicklung

Sind 500 Unterschriften erreicht, so wird die Petition über den Petitionsausschuss in den Gemeinderat eingebracht werden. | Foto: Petra Sturma
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Bodenversiegelung
Reaktionen zu den "nachhaltigen" Plänen der FPÖ

Die FPÖ hat eine Petition gestartet, um gegen das geplante Stadtentwicklungsprojekt in Simmering vorzugehen. Das Projekt zielt darauf ab, rund 33 Hektar Freifläche in Kaiserebersdorf in ein Stadtentwicklungsgebiet zu verwandeln. WIEN/SIMMERING. Die ehemalige Bezirksvorsteher von Simmering, Paul Stadler (FPÖ), führt die Bürgerinitiative an und möchte die Versiegelung mittels einer Petition stoppen. "Es gibt einen riesengroßen Anschlag auf Simmering, wo durch Stadtentwicklungsprojekte viel...

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  • Petra Sturma
Ein neues Projekt startet, um die Zukunft von Kaiserebersdorf zu gestalten.  | Foto: Stadt Wien
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Stadtteilentwicklung
In Kaiserebersdorf sind jetzt die Bürger gefragt

Die Stadt Wien plant ein Stadtteilentwicklungskonzept, um die Zukunft von Kaiserebersdorf zu gestalten. Auch nach den Anregungen und Wünschen der Simmeringer und Simmeringerinnen wird gefragt. WIEN/SIMMERING. Am Mittwoch, 21. Juni gab das Magistrat für Stadtteilplanung und Flächenwidmung (MA21) den Startschuss für das "Stadtteilentwicklungskonzept Kaiserebersdorf". Im Zuge dessen fand auch eine Dialogveranstaltung mit den Bewohnern und Bewohnerinnen statt. Ziel der Stadt Wien ist es, für den...

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  • Karina Stuhlpfarrer
Die 1.400 Personen fassende Babenbergerhalle gilt in Klosterneuburg als Innbegriff kultureller Veranstaltungen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Zehn

Im zehnten Leitsatz des STEK 2030+ verbindet Klosterneuburg Tradition und Moderne in Kultur und Kulinarik. KLOSTERNEUBURG. Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Neun folgt nun jener über den Zehnten: "Klosterneuburg verbindet in Kultur und Kulinarik Tradition und Moderne". Anpassung KulturkonzeptFür sein Stift und den Weinbau ist Klosterneuburg...

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  • Christoph Hahn
Das Klosterneuburger Radwege- und Radroutennetz umfasst rund 22 Kilometer. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Acht

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Sieben folgt nun jener über den Achten: "Klosterneuburg eröffnet Perspektiven für Bewegung und Erholung in der Natur". KLOSTERNEUBURG. Die Stadtgemeinde bietet angesichts ihrer Lage eine Vielzahl an Möglichkeiten zur kostenlosen Nutzung des Naturraumes. In Zukunft soll das Freizeitangebot noch stärker...

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  • Christoph Hahn
Die Umgestaltung des Rathausplatzes zum attraktiveren öffentlichen Aufenthaltsraum ist Teil des sechsten STEK-Leitsatzes. | Foto: Alois Fischer

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Sechs

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über die ersten fünf folgt nun jener über den sechsten: "Klosterneuburg gestaltet öffentliche Flächen als Lebens- und Aufenthaltsraum für alle". KLOSTERNEUBURG. Es ist allgemein bekannt - die Gegend in der man lebt, wird oft für Freizeitaktivitäten und sozialen Austausch genutzt. Kein Wunder also, dass sich die...

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  • Christoph Hahn
Klosterneuburg strahlt mit großen Plänen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
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Die Zukunftsgestaltung des Bezirks
Im STEK 2030+ stecken alle Ideen

Das Stadtentwicklungskonzept Klosterneuburg 2030+ ist das Ergebnis eines zweijährigen Entscheidungsprozesses. KLOSTERNEUBURG. Den meisten ist das Stadtentwicklungskonzept Klosterneuburg 2030+ (kurz STEK) ein Begriff – eine Zusammenfassung all jener Projekte und Ideen, die Klosterneuburg als attraktiven Lebensmittelpunkt für seine Bevölkerung weiterentwickeln. Es dient als Entscheidungsgrundlage, die die Bedürfnisse von Bevölkerung und Politik berücksichtigt und in die nächsten zehn bis 15 Jahre...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Miriam Al Kafur ist Redakteurin bei der BezirksZeitung.  | Foto: Spitzauer/RMA-Grafik
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Kommentar
Vielleicht gibt es diesmal mehr Bäume für die MaHü

Ein weiteres Stadtentwicklungskonzept widmet sich der Äußeren Mariahilfer Straße und Umgebung. Was bringt "Mitte 15" – und was nicht? WIEN. Die Innere und Äußere Mariahilfer Straße wird jeden Tag von tausenden Menschen frequentiert – zum Einkaufen, für einen Spaziergang oder für einen Besuch der zahlreichen Lokale. Nachdem die Innere Mariahilfer Straße vor einigen Jahren zur viel umstrittenen Begegnungszone gemacht wurde, ist nun anscheinend auch die Äußere Mahü an der Reihe. Wo sind die Bäume?...

  • Wien
  • Miriam Al Kafur
Laut der Abt. Raumplanung der Stadt Klagenfurt soll es sich bei diesem Bau um ein landwirtschaftliches Gebäude handeln. | Foto: MeinBezirk.at
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Neubau
Ominöser Bau mitten im Naherholungsgebiet gibt Rätsel auf

Bau von Gebäude im Süden von Klagenfurt gibt Rätsel auf: Laut Stadt soll südlicher Teil von Sattnitz nicht umgewidmet werden. KLAGENFURT. Fährt man die St. Ruprechter Straße in Richtung Sattnitz, kommt man an diesem Bau nicht vorbei: Nachdem man die Brücke über die Sattnitz gequert hat, sieht man eine Baustelle. Das Fundament wurde errichtet und die Säulen für die Wände stehen bereits. Schnell stellt man sich die Frage: Wie kann hier nach der Sattnitz außerhalb der Kernzone gebaut werden. Noch...

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  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
v.l.n.r.: Peter Staudinger (Fraktionsobmann ÖVP), Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger (SPÖ), Architekt Mag. Georg Hochleitner, Aloisia Altmanninger (Fraktionsobfrau Grüne), Ing. Fabian Braunsberger (GR ÖVP), DI (FH) Jens Baumgartner (Stadtrat FPÖ)
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Laakirchen wird Laakirchen
Eine Stadt entwickelt sich

„Stillstand bedeutet Rückschritt!“, so die Kernaussage von Architekt Mag. Georg Hochleiter, der am 21.4.2022 das neue Stadtentwicklungskonzept den eingeladenen Pressevertretern vorstellt.BGM Ing. Fritz Feichtinger betont: „Laakirchen soll im Stadtkern eine Begegnungszone werden, wo man sich trifft, wobei nicht der Verkehr, sondern der Mensch – der Laakirchner im Mittelpunkt stehen soll!“ Laakirchen wird bewegter, menschlicher, moderner, regionaler, nachhaltiger, vielseitiger werden – so lauten...

  • Salzkammergut
  • Wilfried Fischer
scheibbs.IM.PULS Obmann Walter Windpassinger, Stadtrat Johann Huber, Bürgermeister Franz Aigner, Stadträtin Alena Fallmann, Vizebürgermeister Martin Luger, StadtratJoseph Hofmarcher und Stadtrat Franz Jagetsberger | Foto: Stadtgemeinde Scheibbs
Aktion 2

Bürgerbeteiligung
Scheibbs fragt bei den Bürgern nach

"Scheibbs fragt – und alle reden mit": Bürgerbeteiligung für das neue Stadtentwicklungskonzept SCHEIBBS. Da seit dem letzten Stadtentwicklungsprojekt im Zuge der Landesausstellung 2015 schon wieder fast sieben Jahre vergangen sind, sind sich alle Fraktionen des Scheibbser Gemeinderats einig, dass eine Neuorientierung erfolgen und klare Zielsetzungen erarbeitet werden müssen. Daher wird nun eine dritte Phase gestartet und ein langfristiger Entwicklungsprozess über mehrere Jahre angeschoben, der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Bürgermeister der Stadt Trofaiach Mario Abl mit den beiden Architekten Alexandra und Winfried Stingl-Enge.  | Foto: Freisinger
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Grün statt Beton
Trofaiach: Neugestalteter Platz an der Friedhofgasse eröffnet

Am 14. Oktober fand die offizielle Eröffnung des neuen Platzes an der Friedhofgasse in Trofaiach statt. Anstelle des sanierungsbedürftigen Hauses befindet sich nun eine grüne Insel inmitten der Stadt.  TROFAIACH. Am Donnerstag, 14. Oktober, fanden sich zahlreiche Trofaiacher in der Friedhofgasse ein. Grund dafür war die Eröffnung des neugestalteten Platzes, denn dort wo sich früher ein sanierungsbedürftiges Gebäude befand, entstand im Laufe der vergangenen Monate ein einladender Grünraum...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sarah Konrad
Bis 9. Oktober haben Klosterneuburger Zeit, Stellungnahmen zur Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans abzugeben. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/SchuhE

2. Auflageverfahren
Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans

Lebensqualität erhalten: Der neue Flächenwidmungsplan für Klosterneuburg geht in ein zweites Auflageverfahren KLOSTERNEUBURG (pa). Die Stadtgemeinde beabsichtigt, das örtliche Raumordnungsprogramm, den Flächenwidmungsplan, sowie den Bebauungsplan, abzuändern. Derzeit läuft die zweite Auflage, die Einsichtnahme ist bis 09. Oktober möglich – persönlich im Rathaus oder online. Alle Bürger können dazu Stellungnahmen abgeben. Restriktive Entwicklung Mit Beschluss des neuen Stadtentwicklungskonzeptes...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Das Stadtentwicklungskonzept soll Architektur, Verkehrsplanung, Wirtschaft, Soziales und Versorgung einbeziehen. | Foto: Tourismusverband Güssing

Güssing bekommt ein Stadtentwicklungskonzept

In den kommenden Wochen beginnen die Arbeiten zur Erstellung eines Stadtentwicklungskonzepts. "Vom Städtebau ausgehend soll es ein Leitbild werden, das Aspekte wie Architektur, Verkehrsplanung, Wirtschaft, Soziales, Versorgung und Geschichte einbezieht", beschreibt es das Architektenpaar Benjamin Sasdi und Irene Berto, die vom Gemeinderat mit der Federführung beauftragt wurden. Analysephase ab OktoberMit an Bord ist die Grazer Fachhochschule Joanneum, deren Studenten im Oktober eine umfassende...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Wolfgang Hettegger, Vorstand der Alpendorf Bergbahnen ist Mitglied des Steuerungsausschusses.
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St. Johann baut Brücken und gräbt Tunnel

Stadtentwicklungskonzept bringt neun konkrete Projekte hervor. Ihre Umsetzbarkeit wird überprüft. ST. JOHANN (jb). Eine Sport- und Kletterhalle, eine Parkgarage im Berg und eine Fußgänger-Hängebrücke zwischen dem Hahnbaum und Alpendorf stehen auf der Wunschliste der St. Johanner Bevölkerung ganz oben. Insgesamt neun Ideen ergaben sich aus den Workshops zum Stadtentwicklungskonzept, das St. Johann in Zusammenarbeit mit dem ISK Institut Dornbirn erstellt. Neun Mal wird gehandel Bei einer Open...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Julia Hettegger
Präsentieren das Stadtentwicklungskonzept: Elisabeth Wopienka, Sepp Leitner, Wilma Grubmüller, Richard Kerschner, Brigitte Maier und Gudrun Vösenhuber in Wieselburg. | Foto: Stadtgemeinde Wieselburg
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"Wieselburg 2030": Visionen für unsere Messestadt

Das Stadtentwicklungskonzept "Wieselburg 2030" wurde nun als Vision und Leitfaden vorgestellt. WIESELBURG. "Vielfalt ist unsere Stärke, die wir kultur-, generationenübgreifend und ressourcenschonend weiterentwickeln. Der offenen Umgang und das Miteinenader der Menschen sowie die ganzheitliche Betrachtung des Lebens- und Zukunftsraumes Wieselburg sind die Grundlage dafür", lautet die Vision als Idealbild der Stadtgemeinde Wieselburg im Jahr 2030 in dem 100 Seiten umfassenden...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Stadtmarketingchefin Doris Haider, Architekt Christian Mang, Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr, Architektin Anne Mautner Markhof, Architket Paul Preiss, Stadtrat Patrick Hagmüller, Bauamtsleiter Werner Schachafellner | Foto: privat

St. Valentiner Gestaltungsbeirat nimmt Arbeit auf

ST. VALENTIN (red). Der Gestaltungsbeirat wurde auf Initiative des Stadtentwicklungsstadtrats Patrick Hagmüller und der Geschäftsführerin des Stadtmarketings Doris Haider installiert. Der Beirat ist eines der Ergebnisse des neuen Stadtkonzepts für St. Valentin. Nun hatte das Gremium seine erste Sitzung. Architektin Anne Mautner Markhof (Büro in St. Florian), Architekt Christian Mang (Büro in Furth-Palt) und Architekt Paul Preiss (Büro in Wien) sind die Mitglieder des Gestaltungsbeirats in...

  • Enns
  • Andreas Habringer

Noitzmühle-Konzept geht voran

WELS (fu). Programmmäßig voran geht die Umsetzung des Stadtteilentwicklungskonzeptes Noitzmühle: So liegt der Bau des Zentrums Noitzmühle weiterhin im Bauzeitplan – der Fertigstellungstermin ist mit Ende 2015 vorgesehen. Der viergeschoßige Bau wird im Bereich Föhrenstraße/Traunaustraße errichtet. Auf der Westseite umfasst das Gebäude den bestehenden Stadtpark und erweitert über die öffentliche Nutzung im Erdgeschoss den urbanen Freiraum. Auf der Ostseite harmoniert das Gebäude mit der...

  • Wels & Wels Land
  • Fabian Unger
Das Expertenteam rund um das Stadtentwicklungskonzept 2020+ v.l.n.r Landschaftsplanerin und Grünflächenbeauftragte DI Beatrice Bedner, Mag. Christian Oberwald von der Stadtplanung Klagenfurt, Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, DI Michael Grote - Büro Landschaftsplanung Berchtold, DI Robert Piechl - Leiter der Stadtplanung und Planerin Mag. Astrid Wutte vom Planungsbüro Kaufmann
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Halbzeit im Stadtentwicklungskonzept 2020+ für ein lebenswertes Klagenfurt

Drei Bürgerforen mit rund 300 TeilnehmerInnen haben in den Stadtteilen Waidmannsdorf/St. Martin, Annabichl und Wölfnitz bereits getagt. Das Interesse war trotzt der hitzigen Temperaturen groß und der Andrang zu den persönlichen Gesprächen mit den Vertretern der Abteilung Stadtplanung unter der Leitung von DI Robert Piechl und Planungsreferentin Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz ungebrochen. Expertengutachten fertig - nun BürgerInnen am Wort Seit rund einem Jahr beschäftigt sich ein...

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  • Marion Trattnig
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Stadtentwicklungskonzept 2020+ Schwerpunkt Hörtendorf/St. Peter/Welzenegg

Das Stadtentwicklungskonzept 2013 - die BürgerInnen sind am Wort. Alle zehn Jahre muss sich jede Gemeinde und vor allem unsere Landeshauptstadt dem Thema Ihrer zukünftigen Entwicklungen stellen. QUO VADIS Klagenfurt? In einer Veranstaltungsserie der Abteilung Stadtplanung unter der Schirmherrschaft von Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz als zuständige Planungsreferentin wird zu 7 Veranstaltungen im Juni und Herbst 2013 eingeladen. Am Donnerstag, den 3. Oktober macht das Bürgerforum...

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  • Marion Trattnig

Stadtentwicklungskonzept 2020+ Schwerpunkt: Viktring & Umgebung

Das Stadtentwicklungskonzept 2013 - die BürgerInnen sind am Wort. Alle zehn Jahre muss sich jede Gemeinde und vor allem unsere Landeshauptstadt dem Thema Ihrer zukünftigen Entwicklungen stellen. QUO VADIS Klagenfurt? In einer Veranstaltungsserie der Abteilung Stadtplanung unter der Schirmherrschaft von Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz als zuständige Planungsreferentin wird zu 7 Veranstaltungen im Juni und Herbst 2013 eingeladen. Amt Dienstag, den 1. Oktober 2013 machen das...

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  • Klagenfurt
  • Marion Trattnig
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Stadtentwicklungskonzept 2020+ Schwerpunkt St. Ruprecht

Das Stadtentwicklungskonzept 2013 - die BürgerInnen sind am Wort. Alle zehn Jahre muss sich jede Gemeinde und vor allem unsere Landeshauptstadt dem Thema Ihrer zukünftigen Entwicklungen stellen. QUO VADIS Klagenfurt? In einer Veranstaltungsserie der Abteilung Stadtplanung unter der Schirmherrschaft von Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz als zuständige Planungsreferentin wird zu 7 Veranstaltungen im Juni und Herbst 2013 eingeladen. Am Donnerstag, den 26. September macht das Bürgerforum...

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