Strafe

Beiträge zum Thema Strafe

Wiener Museen
Kein Beitrag

Ich habe mir die Ausstellung über den weltberühmten R. L. in der Albertina angesehen, aber ich kann keinen richtigen Bericht darüber schreiben, denn es ist zwar erlaubt, in der Ausstellung zu fotografieren, aber es ist verboten, diese Bilder außer für ganz private Zwecke, das heißt zuhause im Familienkreis anzuschauen, zu verwenden. Wie eine Tafel beim Eingang warnt: sogar das Verschicken an Freunde per "soziale Media" ist strafbar und bringt Geldstrafen mit sich. Der Wikipedia-Artikel bietet...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Die Stadt erinnert an das bestehende Verbot. | Foto: Alexander Kagan, Unsplash
4

"Wir sagen NEIN zu des Silvesterböllern!"
Feuerwerksverbot im Ortsgebiet

Die Stadt erinnert an das bestehende Feuerwerksverbot im Ortsgebiet. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit einer Anzeige und Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro rechnen. Die Stadt Innsbruck hat keine weiteren Ausnahmen vom Feuerwerksverbot – wie laut dem Gesetz möglich – genehmigt. INNSBRUCK. Um einen sicheren und angenehmen Silvesterabend für Mensch und Tier zu gewährleisten, gilt es einige Regeln zu beachten. Die Stadt Innsbruck macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Trendig und modern, aber auch ärgerlich und störend: Abschleppung, Nummerntafeln, Strafgebühren bis hin zum Verbot werden diskutiert. | Foto: BSVT
2

E-Scooter Thematik
Nummerntafeln für Scooter soll Sicherheit erhöhen

Die E-Scooter-Thematik beschäftigt weiterhin die Innsbrucker Politik. Die ÖVP fordert schärfere, bundesweite Regelungen und kann sich Nummerntafeln auf den Scootern vorstellen. Die FPÖ sieht „E-Roller für Menschen mit Behinderung ein echtes Problem“ und plädiert für die Einhebung von Gebühren für E-Roller. Im Fokus steht vor allem: "Die Sensibilisierung der E-Scooter-Fahrer für einen umsichtigen und rücksichtsvollen Umgang ist besonders wichtig." INNSBRUCK. „Wir sehen in den E-Scootern eine...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Böller sind im Ortsgebiet verboten! Es kann teuer werden. | Foto: Fotolia
2

Hohe Strafen drohen
Wels kontrolliert Silvesterknallerei

Auch heuer gibt es keinen Verkauf von Böllern und Silvesterraketen auf öffentlichem Gut in Wels. Und es gelten Vorschriften. WELS. „Verzichten Sie heuer ganz besonders auf die Tradition des Silvesterfeuerwerks und genießen Sie den diesjährigen Jahreswechsel ruhiger als sonst", appelliert der Welser Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß (FPÖ). Wer dennoch unbedingt auf Feuerwerk zurückgreifen will, hat folgendes zu beachten: • Feuerwerkskörper der Kategorie F1 – von denen eine geringe Gefahr ausgeht...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born

Bezirk Neunkirchen
Da Pepi ...

... iwa Unternehmer, die a Strafe riskieren, weil sie sonst kein Einkommen haben. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Monche Dienstleista pfeifen auf's Orbeitsvabot wegen Corona und öffnen trotzdem. Eh kloa: de rauf'n a ums Überleben.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Osterfeuer sind heuer im ganzen Land verboten. | Foto: Pixabay
1

Murau/Murtal
Osterfeuer sind heuer verboten

Zum Schutz vor Infektionen und aus Rücksicht auf unsere Feuerwehren. MURAU/MURTAL. Aufgrund der aktuellen Lage wird es heuer in der gesamten Steiermark keine Genehmigungen für Brauchtumsfeuer geben. Die sonst übliche Ausnahmeregelung für Karsamstag wird es heuer nicht geben, wie das Land am Donnerstag bekanntgab. Gründe sind die Einhaltung der aktuellen Bestimmungen gegen das Coronavirus sowie der Schutz der Feuerwehren. Schutz der Bevölkerung "Wir wollen während der Corona-Krise einerseits das...

  • Stmk
  • Murau
  • Stefan Verderber
Foto: panthermedia/nd3000
1 4

Keine Ausnahme für Silvester
Feuerwerk im Perger Ortsgebiet ist heuer verboten

PERG. Leiser als in den Vorjahren könnte es heuer in der Silvesternacht in Perg werden. Der Grund: Feuerwerke sind beim anstehenden Jahreswechsel im Ortsgebiet nicht mehr erlaubt.  Laut Pyrotechnikgesetz ist das Verwenden von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie F2 (dazu gehören Raketen und Schweizerkracher) innerhalb des Ortsgebietes generell verboten. Bisher gab es in Perg jedoch eine Ausnahme für die Zeit von 31. Dezember um 22 Uhr bis 1. Jänner um 2 Uhr. Diese Ausnahmeverordnung für...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Pongaus Wälder sind zwar grün, aber trocken. Die Waldbrandverordnung untersagt Feuer und Rauchen in den Wäldern und umliegenden Gefährdungsbereichen. | Foto: Marchgraber

Aktuell
Waldbrandverordnung gilt jetzt auch im Pongau

Als dritter Bezirk in diesem Jahr gilt jetzt auch im Pongau die Waldbrandverordnung, das heißt kein Feuer oder rauchen im Wald. PONGAU. Auch die Bezirkshauptmannschaft St. Johann hat jetzt eine Waldbrandverordnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr auf Grund von Hitze und Trockenheit erlassen. Das heißt, dass jegliches Feueranzünden sowie das Rauchen im Wald und dessen Gefährdungsbereich untersagt sind. Grund für die Trockenheit sei, dass es derzeit zu wenig Niederschläge gebe. Pongau dritter im...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Anita Empl
Rasenmähen kann Nachbarn rasend machen: Neben Gesetzen und Verordnungen helfen oft Gespräche.  | Foto: panthermedia_net/JuliaMihatsch
4

Konflikt am Gartenzaun
Zu diesen Zeiten darf Ihr Nachbar in der Region Enns den Rasen mähen

Einige Gemeinden der Region haben Verordnungen, andere setzen auf gegenseitige Rücksichtnahme bei lärmenden Tätigkeiten wie dem Rasenmähen.  REGION ENNS (up). Sonnenschein, 20 Grad und ein gemütlicher Liegestuhl: Die Gartensaison hat begonnen. Doch mit den steigenden Temperaturen nehmen auch die Streitereien wegen Lärmbelästigung wieder zu. Schuld daran sind oft Nachbarn, die ohne Rücksicht auf andere Rasen mähen. Was ist erlaubt, was nicht? Die BezirksRundschau Enns hat die Regelungen in den...

  • Enns
  • Ulrike Plank
"Schwarze Schafe" an den drei E-Ladestationen: Wer kein E-Auto hat, darf hier nicht mehr parken, ansonsten droht eine Strafe.
1

E-Ladestation am Parkplatz: Falschparker droht Strafe

Bisher war es noch ein "Kavaliersdelikt", wenn jemand sein mit Benzin oder Diesel betriebenes Fahrzeug auf den drei für Elektro-Autos vorgesehenen und mit E-Ladestationen ausgerüsteten Plätzen beim Schreier-Parkplatz abgestellt hat. Künftig dürfen das nur mehr E-Autos. TELFS. "Dafür müssen wir ein Halte- und Parkverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor erlassen", erklärt Bgm. Christian Härting in der GR-Sitzung. Bisher konnte man die Falschparker auf diesem Platz deswegen nicht bestrafen. Der...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Zu Halloween ist nicht alles erlaubt. | Foto: MEV/ Bader Reinhold

Von wegen "trick or treat": Das ist an Halloween verboten

Die Polizei warnt vor verbotenen "Streichen" an Halloween: Das Bundeskriminalamt (BK) warnt vor Sachbeschädigungen und Ruhestörungen anlässlich des bevorstehenden Halloween und ersucht Eltern und Erziehungsberechtigte mit ihren Kindern klärende Gespräche zu führen. INNSBRUCK. Bei einem aus Amerika übernommenen Brauch ziehen Kinder und Jugendliche am Abend des 31. Oktober von Haus zu Haus und stellen die Bewohnerinnen und Bewohner mit den Worten „Süßes oder Saures“ vor die Wahl zwischen einem...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Agnes Czingulszki (acz)
Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Viel Schaden um viel Geld erkauft"

Der Kauf und das private Abfeuern von Raketen und Böllern aller Art ist ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn – aus einer Vielzahl von Gründen. Produziert werden diese Sprengkörper überwiegend in Schwellen- oder Dritte-Welt-Ländern, zumeist unter Missachtung sämtlicher Umwelt- und Arbeitsschutz-Vorgaben – nicht selten von Kindern. Bereits dort verursachen diese Sprengmittel immense Zerstörung und Leid, noch bevor sie abgefeuert wurden. In unseren Breiten sind die Schäden ebenfalls enorm. Wild- und...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Abschreckung gleich null: Diese Verbotsschilder werden von Touristen und Tagesbesuchern ignoriert – meist ohne Konsequenzen.
1 3

Gratis Parken trotz Verbot

Über 200 Euro müssen Innsbrucker für eine Anwohnerparkkarte zahlen. Plätze gibt's trotzdem keine. Jedes Wochenende daselbe Bild. Direkt im Zentrum und in den angrenzenden Stadtteilen sind die ausgewiesenen Anwohnerparkzonen überfüllt. Gerade an Freitagen und Samstagen, jeweils ab ca. 18.00 Uhr – an Sonntagen den ganzen Tag, sind Parkplätze Mangelware. Doch nicht die Zahl der Anrainer, die in den dafür vorgesehenen Zonen ihr Fahrzeug abstellen, ist das Problem. Für diese wären genügend...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.