Totenbeschau

Beiträge zum Thema Totenbeschau

In Kärnten kostet die Urne zu Hause 912,30 Euro. Das will eine trauernde Familie nicht länger unwidersprochen hinnehmen. | Foto: Adobe Stock/Kzenon
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Kampf um Asche der Tochter
"Urne erstmal überfordert zurückgelassen"

Für die Asche der verstorbenen Tochter 912,30 Euro bezahlen? Dagegen kämpft eine Kärntner Familie gerade an. Unterstützung kommt von Gordon Kelz, Kärntens "Anwalt der Hinterbliebenen". VILLACH LAND. Vor mittlerweile knapp zehn Jahren hat ein Kärntner Ehepaar, das der Redaktion bekannt ist, die damals 18-jährige Tochter durch einen tragischen Schicksalsschlag verloren. "Wir haben Jahre gebraucht, um den Schmerz zu verarbeiten", erzählen die Eltern der Verstorbenen: "Als wir damals von den weit...

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  • Peter Kleinrath
"Es ist derzeit eine Obduktion (Totenbeschau) in der Gerichtsmedizin Salzburg angeordnet worden. Genauere Informationen sind Morgen, Mittwoch zu erwarten", so der Polizeisprecher. | Foto: LPD Salzburg
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Passantin fand regungslosen Mann
Toter an Bushaltestelle in Lehen aufgefunden

Frau fand leblosen Mann an einer Bushaltestelle in Lehen vor. Es konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Die Todesursache ist noch unklar. Keine Hinweise auf Fremdverschulden.  SALZBURG. Am Dienstagvormittag um 10 Uhr wurde an einer Bushaltestelle in der Siebenstädterstraße (Stadtteil Lehen) eine leblose Person von einer aufmerksamen Passantin vorgefunden. Die herbeigerufenen Einsatzkräfte vom Roten Kreuz und der Polizei konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Opduktion in der...

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  • Martin Schöndorfer
In einem einzigartigen Pilotmodell wird in Weiz gemeinsam mit den Umlandgemeinden die Totenbeschau neu geregelt.  | Foto: Stadtgemeinde Weiz
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Ärzte-Bereitschaft in Randzeiten
Totenbeschau auch am Wochenende

Durch die Abschaffung der für die Totenbeschau zuständigen Distriktsärzte ist es immer schwieriger, in Randzeiten einen zuständigen Arzt zu erreichen. In Weiz wird nun in einem einzigartigen Pilotmodell gemeinsam mit den Nachbargemeinden eine Lösung für diese prekäre Situation geschaffen. BEZIRK WEIZ. Der Umgang mit dem Tod eines Menschen erfordert Respekt und Würde. Für Angehörige beginnt damit jedoch oft ein belastender Spießrutenlauf. Die Gemeinden haben den gesetzlichen Auftrag, für...

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  • Martina Eisner

TOTENBESCHAU
Totenbeschaugebühr in beiden LKH mit eigener Pathologie in Kärnten

Dieser Bericht handelt ausschließlich von der Totenbeschau in den beiden LKH Villach und Klgft.  mit eigener Pathologie!  Wie sich die " Gesundheitskasse " Kärnten und andere Kassen, der Versicherungsleistung für die Totenbeschau entzogen haben.  Auf eine meiner Anfragen bezüglich der Krankenversicherung jedes einzelnen im Todesfall in einem LKH mit eigener Pathologie, wurde mir folgendes geantwortet.... " Tatsächlich sieht das Kärntner Bestattungsgesetz vor, dass der Totenbeschauer die...

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TOTENBESCHAU
Totenbeschaugebühr in beiden LKH mit eigener Pathologie in Kärnten

Dieser Bericht handelt ausschließlich von der Totenbeschau in den beiden LKH Villach und Klgft.  mit eigener Pathologie!  Wie sich die " Gesundheitskasse " Kärnten und andere Kassen, der Versicherungsleistung für die Totenbeschau entzogen haben.  Auf eine meiner Anfragen bezüglich der Krankenversicherung jedes einzelnen im Todesfall in einem LKH mit eigener Pathologie, wurde mir folgendes geantwortet.... " Tatsächlich sieht das Kärntner Bestattungsgesetz vor, dass der Totenbeschauer die...

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TOTENBESCHAU
Keine Totenbeschau für Mann im Garten

In Spittal/Drau beklagte sich ein Bestatter, das für einen offensichtlichen Todesfall in einem Garten kein Totenbeschauer zu bekommen war, und dies insbesondere an Wochenenden üblich wäre! Dieser unhaltbare und pietätlose Zustand hat sich auch nach einer Novellierung des Bestattungsgesetzes 2019 nicht verändert! Das Husch- Pfusch Gesetz unter der Referatsleiterin Fr.Dr.Prettner brachte außer einer Verdoppelung der Totenbeschaugebühr für die Hinterbliebenen, gar nichts! Die Zustände sind...

  • Gordon Kelz
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Gestorben wird immer....
Auch im Sommer wird gestorben....

Habe heute vom Team Kärnten ein Mail erhalten, in dem mir mitgeteilt wurde, das das Team Kärnten bei der heutigen Landtagssitzung einen Antrag auf Abschaffung der Totenbeschaugebühr in den beiden LKH Villach und Klgft. einbringen wird, der dann im entsprechenden Ausschuss behandelt werden muss! Wäre ich ein Neuling mit meiner Kritik würde ich wohl jubeln.... Habe Jahre des Bemühens hinter mir in der Sache...jetzt gilt es die Herrschaften des Ausschusses zu überzeugen...! Werde mir alle Mühe...

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  • Gordon Kelz

Von der Ausnahme zum Normalfall

Der Aufschrei der Bevölkerung hat Wirkung gezeigt. Denn nach der Einführung des neuen Ärzte-Bereitschaftsdienst im April wurde die Totenbeschau zum Spießrutenlauf für Angehörige und die verständigten Bürgermeister. Stundenlanges Telefonieren, um einen Arzt zu erreichen, stundenlanges Warten auf die Verbringung an einen geeigneten Ort und jede Menge Stress für das Personal von Alten- und Pflegeheimen. Mit der Gesetzesnovelle dürfen die Bürgermeister in Ausnahmefällen nun auch praktische Ärzte...

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  • Harald Almer
In Ausnahmefällen können Bürgermeister praktische Ärzte mit der Vornahme der Totenbeschau betrauen. | Foto: pexels
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Totenbeschau
Bürgermeister dürfen Ärzte in den Dienst stellen

Im Zuge des neuen Ärzte-Bereitschaftsdienst in der Steiermark keimte ein Problem auf, das schon seit längerem schwelt: die Totenbeschau. Die Folge waren stundenlanges Herumtelefonieren von Angehörigen und Bürgermeistern, um einen Arzt aufzutreiben, der den Tod des Verstorbenen feststellte. Erst dann durfte der Tote in eine Aufbahrungshalle oder an ähnlichen Orten verbracht werden. Dringliche Novelle Der Aufschrei der Bevölkerung, aber auch der lokalen Politiker war so groß, dass der Landtag nun...

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  • Voitsberg
  • Harald Almer
Eine Extremsituation für die Angehörigen: Der Tod muss von einem Arzt festgestellt werden, bevor er verbracht werden darf. | Foto: Pixabay

Eine Lösung ist in Aussicht

Seit 1. April gibt es ein neues Bereitschaftsdienstsystem, seitdem ist die Totenbeschau ein brennendes Thema. Die Nummer 1450 sollte die Lösung sein, allerdings läuft vieles nicht nach Plan, denn im Bezirk Voitsberg gibt es nur noch wenige Distriktärzte, die die Totenbeschau durchführen können. Das wird zum Problem, wie es sich in Köflach bereits gezeigt hat. Zehn Stunden warten In der Lipizzanerheimat gab es bereits zwei Fälle in Pflegeheimen, in denen die Angehörigen und Pfleger bis zu zehn...

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  • Selina Wiedner
Das neue Bestattungsgesetz wird jetzt in die Regierung eingebracht | Foto: Pixabay/carolynabooth

Kärntner Bestattungsgesetz
Bestattungsgesetz wird jetzt modernisiert

Bestattungsgesetz neu: Hier die wesentlichsten Änderungen. Unter anderem neues Tarifmodell für Totenbeschauer. KÄRNTEN. Die Feststellung eines Todesfalls durch Notärzte hat bisher für Aufregung gesorgt und brachte immer wieder das neue Kärntner Bestattungsgesetz ins Gespräch. Nun wird es morgen, Mittwoch, in die Regierung eingebracht und LH-Stv. Beate Prettner verspricht: "Durch die Gesetzesnovelle kommt es zu Modernisierung und Vereinfachung." Die wesentlichsten Änderungen, mit denen sich laut...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler

Meine Meinung
Das Verständnis hält sich in Grenzen

Der Satz "Stellen Sie sich vor" ist hier ein bisschen makaber. Aber trotzdem: Es ist Freitag Abend. Stellen Sie sich vor, ein Familienmitglied oder enger Angehöriger stirbt in ihrer kleinen Wohnung. Also brauchen Sie dringend einen Arzt, der die Totenbeschau vornimmt, damit der Verstorbene in eine Aufbahrungshalle verbracht werden kann. Emotionaler Ausnahmezustand Sie sind traurig, verzweifelt und im emotionalen Ausnahmezustand. Aber alle Ärzte, die Sie anrufen, weigern sich, die Totenbeschau...

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  • Harald Almer
Seit 1. April gibt es den neuen Bereitschaftsdienst, der mitunter für hitzige Diskussionen sorgt.
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Lösung für Totenbeschau in Arbeit
Debatte um neue Bereitschaft

Seit 1. April gibt es ein neues Bereitschaftsdienstsystem. Für Diskussion sorgt u.a. das Thema Totenbeschau. Mit April 2019 wurde der Bereitschaftsdienst in der Steiermark neu strukturiert: Der neue Bereitschaftsdienst ist nunmehr in 24 Regionen mit geänderten Dienstzeiten als reiner Visitendienst organisiert. Dabei sind Montag bis Freitag mindestens ein und am Wochenende und feiertags zumindest zwei Bereitschaftsärzte neben geöffneten Ordinationen je Region tätig. Grundbaustein des neuen...

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  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
Ruhe in Frieden. Aber bis es soweit ist, kann es derzeit zu ziemlichen Problemen kommen. | Foto: Alois Fischer

Totenbeschau
Aktueller Fall im Köflacher Seniorenzentrum

Bei der letzten Bürgermeisterkonferenz in Voitsberg gab es Kritik vom Köflacher Bürgermeister Helmut Linhart am künftigen Bereitschaftsdienst bzw. am System der Totenbeschau. Denn die Gemeindeärzte haben gemäß des Steiermärkischen Sanitätsgesetzes einen Vertrag mit den jeweiligen Gemeinden, der die Totenbeschau gewährleistet. Allerdings werden diese Verträge laut Aussage des Steirischen Gemeindebund-Obmanns Erwin Dirnberger teilweise nicht mehr eingehalten oder gar gekündigt, da sie im Bereich...

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  • Harald Almer
Die Totenbeschau muss ein Arzt durchführen, bevor der Leichnam verbracht werden kann. | Foto: pexels

Totenbeschau
"Eine Schande für Österreich"

Im Bezirk Voitsberg wird die Totenbeschau immer mehr zum Reiz-Thema. Der Tod eines Menschen muss in Österreich bescheinigt werden. Und zwar von Ärzten, die mit der jeweiligen Gemeinde einen Vertrag haben. Mit dem neuen Bereitschaftsdienst seit 1. April spitzt sich die Lage auch im Bezirk Voitsberg immer mehr zu. "Wir haben nur noch ganz wenige Distriktärzte im Bezirk, welche die Totenbeschau durchführen". sagt der Bürgermeister von Söding-St. Johann, LAbg. Erwin Dirnberger, zugleich als...

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  • Harald Almer
Vanessa Pichler, Chefredakteur-Stv., WOCHE Kärnten | Foto: www.proimageaustria.at
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Kommentar
Den Fokus auf die Angehörigen legen

Die politische Debatte über das neue Kärntner Bestattungsgesetz wird auf dem Rücken der Hinterbliebenen ausgetragen. Die Diskussion um die Totenbeschau – nach für Angehörige pietätlosen Vorfällen, weil kein Beschauer zur Verfügung stand und so der Leichnam nicht bewegt werden durfte – spitzt sich zu. Es mutet an, dass hier die politische Debatte über das neue Kärntner Bestattungsgesetz (derzeit in Begutachtung) auf dem Rücken von Hinterbliebenen ausgetragen wird. Kärntens Ärzte müssen für eine...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Erst wenn der Totenbeschauer die Todesursache festgestellt hat, darf der Leichnam bewegt und abstransportiert werden | Foto: pexels
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Totenbeschauärzte
Langes Warten auf die Totenbeschau

Immer weniger Ärzte wollen Totenbeschau übernehmen. Die Lage spitzt sich zu. Anlass gab ein Fall in Pubersdorf, wo erst Stunden später ein Arzt gefunden wurde.  KLAGENFURT LAND (sas). Der Tod eines Menschen muss in Österreich bescheinigt werden. Und zwar von Ärzten, die in der jeweiligen Gemeinde als Totenbeschau-Ärzte angelobt wurden. Ein Fall in Pubersdorf zeigt, wie angespannt die derzeitige Situation betreffend Totenbeschau-Ärzten im Bezirk Klagenfurt Land ist. Totenbeschau erst nach...

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  • Klagenfurt Land
  • Sabrina Strutzmann
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Aufregung um Gebühr für die Totenbeschau

Gebühr von 107,60 Euro wurde nach Villach nun auch im Klinikum Klagenfurt eingeführt. KLAGENFURT. Auf ein Ungleichgewicht in Sachen Gebühren machte vor einiger Zeit WOCHE-Leser Gordon Kelz aufmerksam. Die so genannte Totenbeschaugebühr wird von der Gemeinde eingehoben, wenn jemand verstirbt und ein Arzt die Totenbeschau vornimmt. Kelz hatte festgestellt, dass im Villacher Krankenhaus diese Gebühr eingehoben wird - am Klinikum Klagenfurt jedoch nicht. Und das, obwohl beide Krankenhäuser eine...

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  • Peter Lindner

Sprengel-Abkommen mit praktischen Ärzten

BRIXENTAL. Der Gemeindesanitätssprengel Brixen-Kirchberg-Reith konnte mit den ansässigen praktischen Ärzten ein Übereinkommen treffen. "Damit ist auch unsere Gemeinde weiterhin lückenlos und 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, in Sachen Sprengelarztleistungen (Totenbeschau, Wochenenddienste etc. versorgt", so Brixens Bgm. Ernst Huber.

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  • Klaus Kogler
Gemeindebund-Präsident Erwin Dirnberger und LR Christopher Drexler zeigen sich über die Einigung erfreut. | Foto: Steir. Gemeindebund

Lösung für die Totenbeschau

Nach der Abschaffung des sogenannten Distriktärztesystems in der Steiermark durch eien Beschluss des Landtags vor zwölf Jahren übten die beim Land Steiermark angestellten und pensionsberechtigten Distriktärzte ihre Tätigkeit weiterhin aus, aber es wurden keine neuen Anstellungsverhältnisse mehr zugelassen. In den letzten Jahren kam es aber insbesondere bei den Totenbeschauen zu Verzögerungen, da die Zahl von 277 Distriktärzten in 268 Sanitätsdistrikten im Jahr 2003 durch Pensionierungen um mehr...

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  • Harald Almer
Die Sprengelarzt-Agenden werden heute vorwiegend von Praktikern wahrgenommen. | Foto: Foto: Internet

Nur noch 2 Sprengelärzte

BEZIRK (niko). Im Bezirk Kitzbühel gibt es in den sieben Sanitätssprengeln nur mehr zwei Sprengelärzte - nämlich in Hopfgarten und Kössen - gemäß der „alten“, bis 2011 geltenden gesetzlichen Regelung, wonach ein Sprengelarzt während der Dauer seines Dienststandes keinen Anspruch auf Bezüge hat, sondern ihm bei Pensionsantritt ein Ruhegenuss zusteht, wie Marianne Döttlinger von der Bezirkshauptmannschaft zur aktuellen Sprengelarzt-Situation erklärt. In den vergangenen Jahren sind viele bisher...

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  • Klaus Kogler
Im Gespräch: Mitterdorfs Bürgermeister Walter Berger (li.) mit dem Bezirksärztevertreter Günther Hirschberger.

"Jetzt geht es nicht mehr"

Nicht besetzte Distrikte werden von Distriktsärzten nicht mehr mitbetreut. Sonderbesprechung im Land. „Wer bei uns in der Gemeinde jetzt die Totenbeschau macht, wissen wir nicht“, so Mitterdorfs Bgm. Walter Berger. Mit einem Schreiben Mitte Juni gab Bezirksärztevertreter Günther Hirschberger bekannt, dass die sechs verbliebenen Distriktsärzte des Bereiches Mürzzuschlag mit 1. Juli „Dienst nach Vorschrift“ machen werden. Das heißt: Nicht besetzte Distrikte werden nicht mehr mitbetreut. Am...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Angelina Koidl

Totenbeschau wurde neu geregelt

FIEBERBRUNN. Die Totenbeschau in Fieberbrunn wurde mit den Ärzten Lechner, Ernst und Eder neu geregelt. Diese müssen künftig keine Bereitschaft mehr machen, der Bestatter kann die Ärzte telefonisch kontaktieren. Jener Arzt, der dann die Totenbeschau vornimmt, kann 300 € und das Kilometergeld in Rechnung stellen. "Das ist ein großes Zugeständnis der drei Ärzte und bringt eine wesentliche Kostenreduzierung gegenüber der letztjährigen Kosten", wie Bgm. Herbert Grander dem Gemeinderat...

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