Umweltverträglichkeit

Beiträge zum Thema Umweltverträglichkeit

Weil die Deponie wie ich heute erfahren habe, sehr sehr groß dimensioniert ist, wird es wohl noch Jahre dauern, bis die LKW-Schwerlastfahrten abnehmen. Ja Sie haben richtig gelesen - mehrere Jahre Belastung!
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Mehrere Jahre Anrainerbelastung
Landesweiter Schwerlastverkehr mit Aushuberde rollt jahrelang auch durch Graz

Wie bereits von mir als Regionaut im Online-Artikel der Woche Graz-Umgebung Süd aufgezeigt, wurde heute auch in der Printausgabe MEINBEZIRK.AT/GRAZ-UMGEBUNG ausführlich darüber berichtet. Heute musste ich feststellen, das die genehmigte Bodenaushubdeponie im Bezirk Leibnitz nicht nur auf die Gemeinden Graz-Umgebung negative Auswirkungen hat - auch die Stadt Graz ist davon betroffen. Einfach unglaublich diese jahrelange Belastung für die betroffenen Anrainer - wer genehmigt so etwas? Wie...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Erich Timischl
Bis zu 1000 Erdtransporte pro Tag mit Schwerlastern zur Erddeponie sind eine unglaubliche Belastung für die betroffenen Anrainer. Die Gerüchteküche wächst wieder einmal durch fehlende Informationen an die Bevölkerung.
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Unmut tut sich auf
Landesweite "Schwerlaster-Perlenkette" über den Murberg nach Allerheiligen bei Wildon

Wenn man die Bevölkerung seitens des Landes und der Gemeinde nicht über die Erddeponie informiert, wächst natürlich die Gerüchteküche. Unmut in der Bevölkerung kommt unvermeidbar hoch - über Straßensperren wird bereits diskutiert. Einfach unglaublich diese Belastung für die betroffenen Anrainer. Heute bin ich mit dem Bike vom Fernitzer-Kreisverkehr auf den Murberg geradelt. In dieser kurzen Zeit haben mich gezählte sechzehn Schwerlaster mit Aushuberde beladen überholt. Das entspricht gerundet...

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  • Erich Timischl
Keine Autos an der Oberfläche, sondern in den Tiefgaragen: So soll der Nordwestbahnhof künftig aussehen.  | Foto: ÖBB /januousekhavlicek.cz
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UVP & Flächenwidmung
Streit um geplante Tiefgaragen am Nordwestbahnhof

Sind am Nordwestbahnhof zu viele Parkplätze in Tiefgaragen geplant? Diese Frage sorgt für Uneinigkeiten zwischen den Parteien und einer Bürgerinitiative. WIEN/BRIGITTENAU. Die Vorarbeiten für das neue Brigittenauer Grätzl laufen auf Hochtouren. Bis 2023 soll der einstige Nordwestbahnhof rund 6.000 Menschen ein Zuhause bieten und 4.700 Arbeitsplätze schaffen. Auch drei Bildungscampus, Geschäfte sowie Kultur- und Freizeitangebote sollen entstehen. Im Zentrum soll das Miteinander stehen, weshalb...

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  • Kathrin Klemm
Der Steinbruchsee in Kaltenleutgeben soll der Öffentlichkeit gezielt zugänglich gemacht werden, geht es nach der IG See. | Foto: Stefan Lirsch

Kaltenleutgeben
IG See setzt sich für umweltfreundliche Nutzung ein

Ermöglichung einer umweltverträglichen Nutzung des Steinbruchsees in Kaltenleutgeben KALTENLEUTGEBEN/PERCHTOLDSDORF (red.). Seit Anfang August finden Treffen der Interessensgemeinschaft (IG) See statt, die zu einer Vereinsgründung führen sollen. Die IG See-Sprecher: „Das Interesse und Engagement ist überwältigend. Statt der erwarteten zwölf kamen zur ersten Sitzung 21 Bürgerinnen und Bürger mit Interesse an einer Mitarbeit im Verein. Wir haben sowohl sehr viel Kompetenz in dieser Gruppe als...

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  • Katrin Pirzl
Blick vom Karlesjoch an der Staatsgrenze Österreich-Italien in das Langtauferer Tal in Richtung Reschensee. | Foto: ZOOM.TIROL
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Alpenverein
Aus für Skiverbindung Kaunertal-Langtaufers als Chance für touristischen Neustart

KAUNERTAL, LANGTAUFERS. Der Österreichische Alpenverein sieht in der Ablehnung der Skischaukel Langtaufers-Kaunertal eine wichtige und wegweisende Entscheidung im Sinne eines intakten hochalpinen Lebensraumes und der ersehnten Kehrtwende im Tourismus. Wegweisende Entscheidung Als „wegweisende Chance für einen touristischen Neustart“ bezeichnet Alpenvereinspräsident Andreas Ermacora die Ablehnung der umstrittenen Skiverbindung Langtaufers-Kaunertal. Zur grenzüberschreitenden Skischaukel –...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
AMAG-Unternehmenssprecher Leopold Pöcksteiner | Foto: AMAG
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Zweite Verhandlungsrunde um AMAG-Anlage
Pöcksteiner: „Wir halten alle Auflagen ein“

BRAUNAU (ebba). Am 5. Februar 2020 fand die zweite mündliche Verhandlung im Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren für die geplante Anlagenerweiterung der AMAG Ranshofen statt. Der Aluminiumspezialist hat vor, eine weitere Schmelz- und Gießanlage zu errichten – in einer bestehenden Halle inmitten des Firmengeländes. Die Bürgerinitiative „Initiative Gesunde Zukunft“ hat eine Reihe an Einwendungen und fürchtet um die Lebensqualität der Bewohner von Braunau-Ranshofen. In der zweiten...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Simon Ebner, Michael Andresek, Erich Simetzberger (alle BMVIT) mit Arnold Fink und Norman Schubert (beide ÖBB Projektleitung Tirol/Vorarlberg) sowie Andreas Wanek (Planungsgemeinschaft Werner Consult ZT / Beitl ZT) (v.l.) bei der Einreichung der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) für die Neubaustrecke zwischen Schaftenau und dem Knoten Radfeld.
  | Foto: ÖBB
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Bahnausbau Schaftenau-Radfeld
ÖBB reichen Unterlagen zu Umweltverträglichkeitsprüfung ein

Umweltverträglichkeitserklärung für die Neubaustrecke zwischen Schaftenau und Knoten Radfeld nun zur Prüfung beim Verkehrsministerium eingereicht. Angath will weiter verhandeln. BEZIRK KUFSTEIN (red). Einen Meilenstein für den Bahnausbau im Unterinntal setzten die ÖBB am Mittwoch, den 14. August. Sie reichten nun die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) für die Neubaustrecke zwischen Schaftenau und dem Knoten Radfeld beim Verkehrsministerium ein. Jetzt liegt es an diesem, den Trassenverlauf zu...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger

Haben Behörden schlampig geprüft?

Die Causa Minex liegt nun beim Bundesverwaltungsgericht. Grund dafür sind die Proteste und Einwände der „Bürgerinitiative für ein lebenswertes Aichfeld“. Projektwerber Minex, eine Tochterfirma der bayerischen Refratechnik, will bekanntlich auf dem ehemaligen Industriegelände der ÖDK in Farrach bei Zeltweg eine Verhüttungsanlage errichten und den in Kraubath abgebauten Ultrabasit zu einem Basisprodukt für die chemische Industrie, die Autoproduktion sowie für die Metall-, Glas- und...

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  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Foto: Othmar Kolp
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Mit ökologisch verträglichem Ausbau der Wasserkraft die Energieautonomie erreichen

Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich hat den wasserwirtschaftlichen Rahmenplan für das Tiroler Oberland genehmigt und die entsprechende Verordnung heute, Montag, kundgemacht. Damit wird den Kraftwerksvorhaben im Tiroler Oberland grundsätzlich öffentliches Interesse bescheinigt. Gleichzeitig werden ökologisch wertvolle und sensible Gewässerstrecken als Tabuzonen ausgewiesen. „Tirol geht mit dem Ausbau der Wasserkraft einen eigenständigen und zukunftsträchtigen Weg. Die Verordnung...

  • Tirol
  • Bianca Jenewein

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