Vassilakou

Beiträge zum Thema Vassilakou

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Wien ist anders

Nicht amtsführende Stadträte - Eine Erfindung der Sozialdemokratie Die Geschichte der "nicht amtsführenden Stadträte" ist eine Wiener Besonderheit, die bis in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurückgeht. Die damalige Reform des Gemeindestatuts ließ es zunächst offen, ob eine proportionale Besetzung der amtsführenden Stadträte in Mehrheit und Minderheit gemeinsam die Stadtpolitik bestimmen sollte. Da der Anspruch der Minderheit auf amtsführende Stadträte jedoch nicht im Statut...

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Vassilakou tritt zurück

Vassilakou tritt zurück. "Sollte es zu Verlusten kommen, was ich nicht glaube, dann bedeutet das für mich auch, dass es an der Zeit ist, dass die nächste Generation bei den Grünen übernimmt" (Quelle: Kurier/APA 27.8.2014) Gestern (nach dem Feststehen der grünen Verluste) klang das schon deutlich anders. Keine Rede mehr davon, den aufstrebenden Talenten in der zweiten Reihe den Platz zu überlassen. Kurz darauf meldete sich Grünenchefin Glawischnig zu Wort und meinte sinngemäß, dass sie einen...

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Foto: Spitzauer
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Rückblick - Wien-Wahl 2015 im Ticker: Zwischen feiern und trauern

Die Wien-Wahl 2015 ist geschlagen. Die SPÖ konnte den ersten Platz mit überraschend starken 39,5 Prozent verteidigen. Die FPÖ kommt mit einem Plus von 5,3 Prozentpunkten auf 31 Prozent der Stimmen. Die Grünen verlieren leicht, die ÖVP stürzt ab. Die Neos schaffen es in den Gemeinderat. Die Ergebnisse aus den Bezirken finden Sie hier. Den gesamten Wahltag zum Nachlesen gibt es hier im bz-Newsticker. 00:28 Uhr - WIEN: Schluss für heute Liebe Leserinnen, liebe Leser! Für heute dürfen wir unsere...

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  • Agnes Preusser
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Spekulationshaus Hetzgasse 8 - Schutzzone doch möglich: SPÖ muss Farbe bekennen

Wien Anders wirkt: Heute, Dienstag, haben die Grünen auf den politischen Druck von Wien Anders reagiert und angekündigt, bei der morgigen Gemeinderatssitzung einen Antrag für eine Schutzzone einzubringen. Die Rathaus-SPÖ muss nun Farbe bekenne und zeigen, ob sie auf der Seite der ehemaligen Gemeindebaumieter steht. Oder - so wie die Bezirks-SPÖ -auf jener der Immobilienspekulanten. Gemeinderatskandidat Christoph Ulbrich verlangt von der SPÖ einen Offenbarungseid: "Entweder sie stimmt dem Antrag...

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Mariahilfer Straße Neu: Die Neugestaltung ist geschafft!

„Die neu gestaltete Mariahilfer Straße bedeutet mehr Platz zum Flanieren, Einkaufen und für den Aufenthalt im Freien. Die „Mahü“ ist ein Gewinn für Wien und zeigt, dass es sich lohnt, standhaft zu bleiben. Foto Copyright © Manfred Sebek

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  • Manfred Sebek
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Am Foto (v.l.n.r.): Klimabündnis Österreich Geschäftsführer Mag. Peter Molnar, Stadion Center Managerin Mag. Katharina Gfrerer, Wiener Vizebürgermeisterin & amtsführende Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung Mag. Maria Vassilakou | Foto: c.fuerthner/PID

Stadion Center ist Klimabündnis-Betrieb

Vizebürgermeisterin & Klimaschutz-Stadträtin Maria Vassilakou überreicht Beitrittskurkunde an Center Managerin Katharina Gfrerer Das Stadion Center ist Partnerbetrieb des globalen Klimaschutz-Netzwerks Klimabündnis. Am 9.6.2015 übergaben Vizebürgermeisterin & amtsführende Stadträtin für Klimaschutz Maria Vassilakou und Klimabündnis Österreich Geschäftsführer Peter Molnar die Beitrittsurkunde an Stadion Center Managerin Katharina Gfrerer. „Wenn wir den Klimawandel noch stoppen wollen, müssen...

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Foto: Foto: Schaub-Walzer/PID
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Wien-Wahl: 11. Oktober als Termin fixiert

Das gaben Bürgermeister Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou heute per Aussendung bekannt. In Wien wird am 11. Oktober 2015 gewählt. Darauf haben sich Bürgermeister Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou heute, Montag, im Rahmen des Koalitionsausschusses geeinigt. "Kein Grund vor Ablauf der Regierungsperiode neu zu wählen" "Diese Regierung hat noch Arbeit zu tun. Es gibt daher keinen Grund, vor dem gesetzlich vorgesehenen Ablauf der Regierungsperiode neu zu...

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  • Alexandra Laubner
Hartnäckig: Gerhard Hadinger kämpft für einen strengeren Denkmalschutz beim Otto-Wagner-Spital. | Foto: Daniel Melcher
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Steinhof: Neuer Anlauf für Petition

Neue Petition fordert besseren Schutz der Wiener Kulturdenkmäler. Ausgehend von der Petition gegen die Verbauung der Steinhof-Gründe, die im April vom Nationalrat abgelehnt wurde, gibt es jetzt eine neue Petition zur Verbesserung des Denkmalschutzes. Die Forderungen betreffen diesmal nicht nur den Erhalt des Areals rund um das Otto-Wagner-Spital, sondern richten sich gegen die Zerstörung historischer Bauten und Kulturlandschaften, sowie die Zerstörung des Stadbilds durch Hochhäuser. Bereits...

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  • Claudia Kahla

Podiumsdiskussion über den Nordbahnhof

Planungsstadträtin Maria Vassilakou diskutiert im Wohnprojekt Wien (2., Krakauer Straße 19/2) über das neue Leitbild und die aktuellen Entwicklungen am Nordbahnhof. Hinkommen und mitreden! Infos: www.leopoldstadt.gruene.at, Dienstag, 7.10., 19 Uhr, Wohnprojekt Wien Wann: 07.10.2014 19:00:00 Wo: Wohnprojekt Wien, Krakauer Str. 19, 1020 Wien auf Karte anzeigen

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Rot-Grünes Öffi-Paket - eine Drohung

Wie den heutigen Medien zu entnehmen ist, haben die Pläne für die Neuerrichtung der U5 und die Erweiterung der U2 mittlerweile konkrete Formen angenommen. Wie immer ist vieles offen, besonders was die exakten Planungen betrifft. Fest steht nur: die Planungen gehen wieder einmal an den Bedürfnissen der Bevölkerung vollkommen vorbei. Es ist schön, wenn Favoriten in Zukunft nicht nur durch die bestehende U1, sondern auch durch U2 und U5 erreichbar sein wird. Es ist aber nicht erklärbar, warum in...

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  • Peter Sixtl
Lokalbahn in der Ustrab Eichenstraße
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Einzelne Öffis an Kapazitätsgrenze?

Der Aus- bzw. Neubau von Straßenbahnlinien wird nun auch im Rathaus in Angriff genommen, nachdem besonders die Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou die Kapazitätserschöpfung einzelner Straßenbahnlinien erkannt hat. So erwähnt sie auch eine „Wienerbergtangente“ (Neue Straßenbahnlinie). Nur war bei dieser Idee die FPÖ Favoriten Vorreiter und stellte bereits in der Bezirksvertretungssitzung am 10.12.2008 einen diesbezüglichen Antrag. Es wurde der Ausbau der Linie 1 über den...

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  • Alfred Krenek
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Warum eine Fussgängerzone durchaus sinnvoll, deren Umsetzung aber "disabled" ist

Oder ob Grün die Demokratie nicht für Halluzinationen einer bürgerlichen Welt hält? Sicher ist es schön, ungestört zu Fuß flanieren zu können und nicht ständig auf Autos aufpassen zu müssen. Man kann gar nicht ganz gegen Fußgängerzonen an sich sein! Doch ein dummer Weg beschädigt das kluge Ziel! Wären da zum Beispiel nicht diese schwirrenden pedalbewehrten Quälgeister, aus den Häuserschluchten, den Topfkräuterwäldern von Studentenwohnungen, WGs und der Balkone und Terassen von Mariahilf und...

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Mehr Platz für Fußgänger: Verkehrsexperte Harald Frey will am Franz-Josefs-Kai eine Spur wegnehmen.
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Schwedenplatz: Was nun?

Die Pläne zur Neugestaltung des Schwedenplatzes befinden sich bereits seit letztem Jahr in der Pipeline. Dennoch konnte man sich zwischen Stadt und Bezirk bisher noch nicht auf eine gemeinsame Umsetzung einigen. Im Herbst 2013 wurde das Leitbild zum Schwedenplatz- Neu von Stadt und Bezirk beschlossen. In vorangegangenen Befragungen haben sich Anrainer für eine Reduzierung des Verkehrs, mehr Platz für Fußgänger und eine bauliche Annäherung des Schwedenplatzes an den Donaukanal ausgesprochen....

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  • Mathias Fiedler
City- Chefin Ursula Stenzel wünscht sich eine Innenstadt frei von Touristenbussen.

Touristenbusse sollen aus der Innenstadt verschwinden

Die großen Busse, mit denen Wien- Besucher sich die Stadt ansehen können, sollen in Zukunft nicht mehr in den 1. Bezirk fahren dürfen. Die derzeitige Regelung wonach maximal 300 Busse täglich durch die Innenstadt rollen dürfen, ist für VP- Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel keine zufrieden stellende Lösung: „Die Abschaffung der Touristenbusse im 1. Bezirk ist schon lange eine Forderung der ÖVP. Diese riesigen Busse gehören alle aus der Inneren Stadt verbannt. Sie verstopfen die Gassen und halten...

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  • Mathias Fiedler
Gegen Riesenbauten wie diese neben den Siedlungsbauten in Aspern richten sich die Proteste der Bürger. | Foto: AG
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Aspern: Protest gegen Monsterbau

Bürgerinitiative hat eine Petition für Reform der Bauordnung im Rathaus eingebracht. DONAUSTADT. Die Aktionsgemeinschaft (AG) von Aspern und Eßling hat sich wieder zu Wort gemeldet. Auch hier schreiten die Verbauungen ungehemmt fort. Die AG hat sich nun dazu entschlossen, eine Petition mit über 600 Unterzeichnern zur Reform der Wiener Bauordnung im Sinne des „Asperner Siedlungsbaugebotes“ im Rathaus einzubringen. In der Petition wird verlangt, dass auf das örtliche Stadtbild Rücksicht genommen...

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  • Gerhard Krause
Drei Bezirke wollen Anrainerparken ohne Pickerl (v.l.): Manfred Juraczka, Silke Kobald (13.), Karl Homole (18.) und Adolf Tiller (19.) | Foto: Foto: Ebner
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Anrainerparken in Währing ist möglich

Verkehrsministerium bestätigt: Parkpickerl keine Voraussetzung für Bezirksmodell. WÄHRING. Jetzt gibt es auch eine Stellungnahme des Bundesministeriums für Verkehr (bmvit) zur Rechtsfrage, ob die gesetzliche Möglichkeit besteht, Anwohner bestimmter Gebiete von Halte- und Parkverboten im Sinne von Anrainerzonen auszunehmen. Watsche für die Stadt Anrainerparken ist laut Rechtsauffassung des Ministeriums „unabhängig, ob in dem betreffenden Gebiet eine allfällige Gebührenpflicht für das Parken...

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Drei Bezirke wollen Anrainerparken ohne Pickerl (v.l.): Manfred Juraczka, Silke Kobald (13.), Karl Homole (18.) und Adolf Tiller (19.) | Foto: Foto: Ebner
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Anrainerparken in Döbling ist möglich

Verkehrsministerium bestätigt: Parkpickerl keine Voraussetzung für Bezirksmodell. Von Wolfgang Beigl DÖBLING. Anrainerparken sei laut Rechtsauffassung des Bundesministeriums für Verkehr (bmvit) „unabhängig, ob in dem betreffenden Gebiet eine allfällige Gebührenpflicht für das Parken besteht.“ Watsche für die Stadt Die Döblinger Bezirksvertretung hat im Juni einen Antrag mit Stimmen von ÖVP, SPÖ und Freiheitlichen für ein Anrainerpickerl gestellt. „Im Antwortschreiben der Amtsführenden...

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Kurt Prall, stellvertretender Blindenverbands-Obmann, hat den Flashmob organisiert.
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"Die Barrieren müssen weg!"

Mit einem Flashmob haben Blinde auf Gefahren in der neuen Mariahilfer Straße hingewiesen. MARIAHILF/NEUBAU. (eho). Ein eher außergewöhnliches Schauspiel gab es in der neuen Fußgängerzone Maria-hilfer Straße zu sehen: Zwei Gruppen mit dunklen Sonnenbrillen pendelten mit weißen Stöcken aufeinander zu. Trillernd und johlend formierten sie sich zu einem Kreis. Schutzwege müssen her Am "Tag des weißen Stocks" versammelten sich auf der Mariahilfer Straße rund 30 blinde Menschen zum "Blindflashmob",...

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Neueste Parkpickerl-Studie der Stadt Wien: Der Stellplatzdruck in Währing ist auf 88 Prozent gestiegen. | Foto: Grafik: Zop-vieh
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Neue Runde für Pickerl-Debatte

Homole wirft Vassilakou frei erfundene Zahlen für Währing vor WÄHRING. Jetzt ist es offiziell: Das Parkpickerl hat die Stellplatzauslastung in den Bezirken mit Parkraumbewirtschaftung gesenkt. Schenkt man der Studie von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou Glauben, dann ist der Parkplatzdruck in Währing gestiegen: Von 85 Prozent Verparkung im 18. Bezirk hat sich die Auslastung gegenüber dem Jahr 2011 auf 88 Prozent erhöht. Studien differieren Verwundert darüber zeigt sich Währings...

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Letzte Rettung: Brigitte Awart und Helmut Jeglitsch geben die Hoffnung für ihren Garten nicht auf.

Wiental-Terrassen: "Angst um unser Gartl"

Gärtner hoffen auf negativen Bericht der Probebohrungen. MARGARETEN. Brigitte Awart und Helmut Jeglitsch sind erschüttert. Nicht wegen der Probebohrungen für das umstrittene Wientalterrassenprojekt, sondern von der Tatsache, dass ihr über 30 Jahre lang gepflegter Garten an der Wienzeile den Plattenkonstruktionen über dem Wienfluss zum Opfer fallen soll (die bz berichtete). "Zuerst wurde uns gesagt, der Garten werde nicht angerührt. Aber so, wie es jetzt aussieht, ist er wohl nicht mehr zu...

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  • Hubert Heine
Erholungsraum und Grünflächen in Margareten: 2015 sollen die ersten Wiental-Terrassen fertig sein.
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So werden die Wiental-Terrassen

Erste Test-Bohrungen in Margareten. Wienfluss wird noch untersucht MARGARETEN. Es wird ernst mit den Wiental-Terrassen: Nach den Probebohrungen in der Vorwoche gibt es auch schon einen ersten Entwurf, der zeigt wie die Plattenkonstruktionen aus Holz und Beton über der Trasse der U4 zwischen Pilgram- und Nevillebrücke aussehen sollen (siehe Grafik). Wienfluss wird untersucht Die Ergebnisse der Bohrungen wird es erst in vier Wochen geben. "Wir haben jetzt im 5. und 6. Bezirk die Bohrungen...

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  • Claudia Kahla
Ungeduldig wartet Nadja H. auf eine Behebung der Parkplatznot in Teilen von Hietzing.
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Hilfe, uns fehlen die Parkplätze

Pickerl oder Anrainerparken: Hietzinger fordern rasches Handeln HIETZING (sf). Eine Lösung für die Parkplatzsituation in Hietzing muss her. Die Betroffenen haben verschiedene Vorschläge: Nadja H. wohnt in der Mantlergasse, wo seit der Einführung des Parkpickerls im angrenzenden Penzing akute Stellplatznot herrscht. Ihr Wunsch: das Parkpickerl für das Grätzel. "Gerade für Bezirke, wo es noch keinerlei Lösung gibt, wäre die Einrichtung von Anrainerparkzonen sicher praktikabel", so bz-Leserin...

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  • Sebastian Fellner
Mehr Menschen ziehen nach Döbling, und dennoch gibt es weniger Autos.
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Laut VCÖ Studie deutlich weniger Autos in Döbling

Der Individualverkehr im eigenen Auto nimmt in Döbling stetig ab, während die Einwohnerzahl steigt. DÖBLING.(ae). Laut einer aktuellen Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) gibt es in Döbling heuer weniger Autos als im Jahr 2005, obwohl die Einwohnerzahl im Bezirk gestiegen ist. Genaugenommen sind im Vergleich zu 2005 122 Pkw weniger in Döbling, wobei die Einwohner um 2.424 Personen gestiegen sind. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind laut derselben Studie das wichtigste...

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  • Andreas Edler

Wien wächst. Aber wie! Aber wie?

Ist die Überschrift eines Gastkommentars vom Stadtplanungssprecher der Wiener Grünen Christoph Chorherr im Falter, Ausgabe 4/13, Seite 6und 7. Christoph Chorherr stellt nicht nur die Frage „Aber wie?“, sondern gibt auch die Antwort. Dem ausdauernden Leser wird zum Schluss verraten wie es geht: „Aufgabe der Politik ist es, den Bedenken ein Trotzdem entgegenzusetzen. Dafür braucht es eine klare Vision und eine fantasievolle und manchmal auch listige Taktik, um all diese Hemmnisse zu überwinden.“...

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