Wildbach- und Lawinenverbauung

Beiträge zum Thema Wildbach- und Lawinenverbauung

HWS Riegerbach, Radenthein-Döbriach, Aufweitungsmaßnahmen um dem Fluss mehr Raum zu geben
und HWS Mauern zum Siedlunngsschutz | Foto: LPD
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Wildbach- und Lawinenverbauung
Große Schutzprojekte in Oberkärnten stehen an

Effizientere Soforthilfe, das soll der neue Grundsatzbeschluss zur Finanzierung des Bauprogramms der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) bewirken. Alleine in Radenthein und Reißeck sollen rund 2,3 Millionen Euro investiert werden. BEZIRK. Für die Wildbach- und Lawinenverbauung Kärnten ist das geplante Jahresprogramm 2024 von den Folgen der Unwetter der letzten Jahre und dem nach wie vor anhaltenden Verlust des Objektschutzwaldes durch die Borkenkäferkalamität in Oberkärnten geprägt. Während...

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Gemeinsam mit Kärnten Netz investiert die Kelag mehr als 10 Millionen Euro in die Neuerrichtung vom Kraftwerk Arriach. | Foto: MeinBezirk.at
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WLV, Kelag und Kärnten Netz investieren
Flüsse um Villach werden sicher

Effizientere Soforthilfe soll das Bauprogramm der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) bewirken. Auch Kelag und Kärnten Netz investieren große Summen im Bezirk Villach Land. VILLACH LAND. Für die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) Kärnten ist das geplante Jahresprogramm 2024 von den Folgen der Unwetter der letzten Jahre und dem nach wie vor anhaltenden Verlust des Objektschutzwaldes durch die Borkenkäferkalamität in Oberkärnten geprägt. Im Bezirk Villach Land stehen vor allem die aus den...

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  • Peter Kleinrath
Vertreter der WLV, der Gemeinden und auch des Bundesheers wohnte der Eröffnung der neuen Halle in Bruck-Einöd bei. | Foto: Kern
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Wildbach- und Lawinenverbauung
Neues Servicecenter für die gesamte Steiermark eröffnet

Die Wildbach- und Lawinenverbauung hat in Bruck-Einöd eine neue Lagerhalle eröffnet, sie dient der gesamten Steiermark als Servicecenter. BRUCK AN DER MUR. August 1958 – an diesem Datum wurde der Grundstein für die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) in Bruck gelegt. Schwere Unwetter mit Hochwässern rund um die Fischbacher Alpen hatten die Region schwer in Mitleidenschaft gezogen, schnelle und unbürokratische Hilfe wurde benötigt. Jetzt, 64 Jahre später, luden die Mitarbeiterinnen und...

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Im Imster Zentrum wurde mit den Bauarbeiten zum Hochwasserschutz begonnen. | Foto: Perktold
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WLV mit Hochwasserschutz-Projekt
Stadtzentrum wird zur Baustelle

Die Arbeiten im Imster Stadtzentrum haben nun begonnen und werden knapp drei Jahre dauern. Fünf Millionen Euro werden verbaut.   IMST. Daniel Kurz, Gebietsbauleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung, kann sich endlich über den Baustart zum Hochwasserschutz im Imster Stadtzentrum freuen: "Alle Genehmigungen liegen am Tisch und die Baustelle wird bereits eingerichtet." Vom Johannesplatz bis zum Eichenweg wird der Malchbach vertieft, erweitert und dabei das gesamte Bachbett neu eingefasst. Drei...

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Die HTL Imst besuchte die Baustelle für die neue Gebietsbauleitung in Imst. | Foto: Fotos: clavis
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Praxisnaher Unterricht an HTL
HTL-Schüler tauschten Klassenzimmer mit WLV-Baustellen

Mehr als 50 Schülerinnen und Schüler der HTL Imst und der HTL Bau und Design in Innsbruck informierten sich im Rahmen von zwei Exkursionen mit der Wildbach- und Lawinenverbauung über die Schwerpunkte des Naturgefahrenmanagements in Tirol. SÖLDEN, IMST. Außerdem bekamen die Nachwuchs-Techniker in Sölden und im Stubaital fundierte Einblicke, was es heißt, im alpinen Raum zu planen und zu bauen. In einem Bundesland wie Tirol hat der Schutz vor Naturgefahren einen immens hohen Stellenwert. Das...

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  • Clemens Perktold
Rathaus der Stadt Landeck: Bis 12. Juli 2022, liegt der Entwurf des Gefahrenzonenplans zur allgemeinen Einsichtnahme auf.  | Foto: Othmar Kolp
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Bürgerinformation
Revision des Gefahrenzonenplans der Stadt Landeck liegt auf

Der Gefahrenzonenplan der Stadtgemeinde Landeck wurde vom forsttechnische Dienst der Wildbach- und Lawinenverbauung überarbeitet. Der Entwurf liegt nun im Rathaus bis 12. Juli zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Für Fragen aus der Bevölkerung stehen am 29. Juni WLV-Experten bereit. LANDECK. Der forsttechnische Dienst der Wildbach- und Lawinenverbauung hat den Gefahrenzonenplan für das Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Landeck überarbeitet. Im Gefahrenzonenplan sind jene Bereiche dargestellt,...

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  • Othmar Kolp
(v.l.n.r) Landesrat Günther Steinkellner und Wolfgang Gasperl (OÖ Leiter der Sektion Wildbach- und Lawinenverbauung) nach der gemeinsamen PK zum Thema „Wildbach- und Lawinenverbauung“. | Foto: Land OÖ/Daniel Kauder

Sichere Infrastruktur
70 Millionen Euro gegen Naturgefahren

Seit den letzten Landtagswahlen ist die Wildbach- und Lawinenverbauung im Infrastrukturressort angesiedelt. Es sollen anhand von Investitionen in Millionenhöhe Häuser, Siedlungen sowie Infrastruktureinrichtungen wie Bahn und Straße mit nachhaltigen Projekten geschützt werden. OÖ. In Oberösterreich stellen Naturgefahren in vielen Regionen ein Sicherheitsrisiko dar. Hochwasser, Muren oder Lawinen bedrohen viele Lebens- Siedlungs- und Wirtschaftsräume. „Wir werden in dieser Legislaturperiode rund...

  • Oberösterreich
  • Johannes Paul Andras
WLV-Chef Gebhard Walter (m.)  mit Architekt Erwin Frick (2.v.r.) und Gebietsleiter Daniel Kurz (r.). | Foto: Perktold
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Moderne Infrastruktur entsteht in Imst
"Zweiter" Spatenstich für neue WLV-Zentrale

In den kommenden zwei Jahren entsteht in Imst die neue Gebietsbauleitung Oberes Inntal der Wildbach- und Lawinenverbauung. IMST. Mit dem modernen Standort, der aus Bürogebäude, Bauhof und Werkstätten besteht, ist die WLV auch künftig ein starker Partner in der Region und wird weiter maßgeblich zum Schutz vor Naturgefahren beitragen. Beim Verwaltungsgebäude, für das die Bauarbeiten Mitte April starteten, setzt die WLV auf Holz und damit auf ökologische und nachhaltige Materialien. Großes...

  • Tirol
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  • Clemens Perktold
Die öffentliche Hand investiert in Tirol im Jahr 2022 insgesamt 82,5 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren. | Foto: WLV

Schutz vor Naturgefahren
82,5 Millionen Euro werden heuer in Tirol investiert

62 Prozent der Mittel werden für den Hochwasserschutz und den Schutz vor Wildbächen aufgewendet – Schutzwald wird mit 16,4 Millionen Euro gestärkt. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Die öffentliche Hand investiert 2022 insgesamt 82,5 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren. Im Vergleich zu 2021 ist das ein Plus von 3,5 Prozent. Für Maßnahmen bei Wildbächen sind rund 29,2 Millionen Euro budgetiert, für Maßnahmen des Wasserbaus 22,1 Millionen Euro. In die Erhaltung des Schutzwaldes fließen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Sektionsleiter Christian Amberger beim Lokalaugenschein, Verlegung der Drainagen, Blick auf das Rückhaltebecken. | Foto: WLV
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Hochwasserschutz Weinburg
Arbeiten am Tannenbach gehen weiter

Bauarbeiten am Tannenbach in Weinburg wieder aufgenommen WEINBURG (pa). Die abschließenden Arbeiten für das Hochwasser-Rückhaltebecken am Tannenbach in Weinburg oberhalb des Werksgeländes der Constantia-Teich GmbH. wurden nach der winterbedingten Pause von der Wildbachverbauung Anfang März wieder in Angriff genommen. Im letzten Bauabschnitt stehen noch die Böschungsarbeiten an und im wasserzügigen Einhang zum Rückhaltebecken werden Drainagen verlegt. Sektionsleiter Christian Amberger machte...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Landesrat Wolfgang Klinger (3.v.re.) machte sich ein persönliches Bild von den Arbeiten auf der Baustelle in Rosenau. | Foto: Wildbach- und Lawinenverbauung / TEAM FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
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Bei Firma Rohol
Schutz gegen Vermurungen in Rosenau am Hengstpass

Der Dambach mit knapp 80 km² Einzugsgebiet fließt vom Hengstpass durch die Gemeinden Rosenau, Edlbach und Windischgarsten zur Teichl. ROSENAU/HENGSTPASS. Typisch für diesen und andere Wildbäche ist, dass die von ihnen ausgehende Gefahr weniger im reinen Hochwasser, sondern in den mitgeführten Feststoffen aus Erosionsvorgängen liegt, etwa Muren und Wildholz. Bereits im vorigen Jahrtausend wurde daher ein Schutzprojekt über 3,6 Millionen Euro für den Hauptbach und seine Zubringer erstellt. Einer...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
In die Verbauung des Griesbaches in Erpfendorf werden heuer 13,8 Millionen Euro investiert. | Foto: Archiv/Klaus Kogler
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WLV Tirol
79,7 Millionen Euro für Schutz vor Naturgefahren

Die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) startet 2021 trotz aller Schwierigkeiten in der Pandemie umfangreiche Projekte; 13,8 Millionen Euro werden in die Verbauung des Griesbaches in Erpfendorf investiert. BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Sicherheit vor Naturgefahren hat in einer alpinen Region wie Tirol auch in Pandemiezeiten einen hohen Stellenwert. Dafür stellt die öffentliche Hand in diesem Jahr 79,7 Millionen Euro bereit. 29 Millionen Euro fließen in den Schutz vor Wildbächen, rund 22,8 Millionen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Aktuell laufen die Bauarbeiten zur Zähmung des Griesbaches am Rosenbühelweg. | Foto: Kogler
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Wildbachverbauung - Erpfendorf
Der Griesbach wird von der WLV gezähmt – mit VIDEO!

13,8 Millionen Euro für mehr Sicherheit in Erpfendorf; großes Griesbach-Projekt der Wildbachverbauung. ERPFENDORF. Im vergangenen Jahr (am 28. September) startete die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV, Forsttechn. Dienst, Gebietsbauleitung Unteres Inntal) die Bauarbeiten für das Schutzprojekt "Griesbach". Für das Großprojekt, das bis 2032 laufen soll, wurden 13,8 Millionen Euro Kosten ministeriell genehmigt. "Die Kosten teilen sich Bund (60 Prozent), Land Tirol (20 %), Gemeinde Kirchdorf (18...

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  • Klaus Kogler
Die Schutzbauten der Flung-Lawine in der Gemeinde Kappl. | Foto: WLV Tirol
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Ergiebige Schneefälle
Lawinenschutzbauten im Paznaun zeigen Wirkung

PAZNAUN. Trotz der enormen Schneemengen konnten die WLV-Experten bei einem Erkundungsflug keine Schäden an den Lawinenschutzbauten im Paznaun erkennen. Trotz ergiebiger Schneefälle keine Schäden Von der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) wurde im Zuge einer Befliegung am 21. Jänner 2021 die Lawinenbahnen im Paznaun mit dem Polizeihubschrauber inspiziert. Grund waren die ergiebigen Schneefälle der letzten Woche. Um den 14. bzw. 15. Jänner 2021 konnten einige Lawinenabgänge wie z. B. die...

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  • Othmar Kolp
Das neue Filterbauwerk in Leogang/Kraller hat bestens funktioniert. | Foto: WLV/Gebhard Neumayr
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Gewitterfront
"Ohne Schutzbauten wäre Leogang unter Wasser gestanden"

Am 28. Juli zog eine Gewitterfront mit Sturm, Hagel und Starkregen über den Pinzgau und richtete Schäden an (>HIER< mehr dazu). Schutzbauten konnten jedoch noch schlimmeres verhindern, wie das Land Salzburg berichtet: PINZGAU. "Ohne die neuen Schutzbauten an der Leoganger Ache bei der Steinbergbahn wäre das Ortszentrum von Leogang unter Schlamm und Wasser gestanden", berichtet Gebhard Neumayr, der Gebietsleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) für den Pinzgau. "Die Sperre hat bestens...

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  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Derzeit wird am Unterlauf des Hirschbachs gebaut. Der Durchlass unter der Hauptstraße wird vergrößert und ein neues Auslaufbecken errichtet. | Foto: Reichel
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Wildbachverbauung
Hirschbach-Verbauung geht in die finale Phase

HÖFEN (rei). In Höfen wird die Verbauung des Hirschbachs fortgeführt. Das Projekt läuft bereits seit 2014. Mit den für heuer anstehenden Arbeiten biegt die Wildbach- und Lawinenverbauung nun in die „Zielgerade“ ein. Bis alle Arbeiten erledigt sind, wird es allerdings noch bis zumindest 2021 dauern. Wichtiger Teilbereich Bislang wurde im oberen Bereich des Wildbachs gearbeitet. Nur wer die Bergbahnstraße in Richtung der Hahnenkammbahn entlang fuhr, nahm die Baustelle wahr. Jetzt ist sie aber...

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Die Baustelle am Walsenbach in Kitzbühel wird heuer fertiggestellt. | Foto: Georg Schweinester
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Wildbach- und Lawinenverbauung
72 Millionen Euro für Schutz vor Naturgefahren

Am 14. April nahmen die Mitarbeiter der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV), Sektion Tirol, ihre Arbeit auf den Baustellen wieder auf; 6,149 Millionen Euro für den Schutz vor Naturgefahren im Bezirk Kitzbühel; TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Naturgefahren sind in Tirol allgegenwärtig. Auch wenn das Jahr 2020 bis dato maßgeblich von der Bewältigung der Corona-Krise bestimmt wurde, bleibt der Schutz vor Naturgefahren in Tirol eine wichtige Aufgabe der öffentlichen Hand. Fokus auf Erhalt des...

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Der Lahmbach und der Diebsbach in der Gemeinde Rangersdorf sollen verbaut werden | Foto: unsplash/Good Free Photos

Wildbachverbauung
Zwei Bäche in Rangersdorf sollen gesichert werden

In der Gemeinde Rangersdorf sorgten gleich zwei Bäche immer wieder für Vermurungen. Nun soll sich die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) darum kümmern. RANGERSDORF. KLAGENFURT. Bei Schlechtwetter-Ereignissen sorgten der Diebsbach in den Gemeinden Rangersdorf und Winklern sowie der Lahmbach im Mölltal, ebenfalls Gemeinde Rangersdorf, immer wieder für Vermurungen im großen Stil. Die Vermurungen gefährdeten dabei sowohl Wohnhäuser als auch die Infrastruktur. Umgebung schützenIn der morgigen...

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  • Kathrin Hehn
Bauarbeiten der Wildbach- und Lawinenverbauung am Walsenbach in Kitzbühel, Juli 2017. | Foto: WLV
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Zehn Jahre gemeinsame Wildbachbetreuung

Gemeinden, Landesforstdienst & Wildbach- und Lawinenverbauung arbeiten zusammen TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (red.). Mehr als 2.000 Wildbäche gefährden den Siedlungsraum in Tirol. Holzablagerungen, Holzbewuchs oder schadhafte Regulierungsbauten an Wildbächen können rasch zu Überflutungen oder Muren führen. Deshalb gilt es, die Wildbäche frei von Abflusshindernissen zu halten und die bestehenden Schutzbauten laufend zu überwachen. Effektive Problembekämpfung „Wir schauen in Tirol auf eine zehnjährige...

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WLV-Leiter Christian Ihrenberger verwaltet ein Budget von 4,7 Millionen Euro.

WLV verbaut heuer 4,7 Millionen Euro

LECHASCHAU (rei). Mit einem deutlich erweiterten Budget startet die Gebietsbauleitung Außerfern der Wildbach- und Lawinenverbauung in das neue Jahr. "Normalerweise stehen uns im Durchschnitt etwa 3,8 Millionen Euro zur Verfügung, heuer sind es 4,7 Millionen", berichtet Gebietsleiter Christian Ihrenberger. Großprojekt in Namlos Das Plus von knapp einer Million Euro ist einem Vorhaben zuzuschreiben, der "Arschberglawine" in Namlos. Es ist ein wahres Großprojekt, das heuer startet. Diverse...

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Eingeschneite Lawinenverbauungen der Madlein-Lawine in der Gemeinde Ischgl. | Foto: WLV Tirol
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Lawinenschutzbauten haben sich bewährt

Wildbach- und Lawinenverbauung: Trotz der großen Schneefälle gab es keinerlei Schäden im Siedlungsbereich BEZIRK LANDECK. Nach Abklingen der Schneefälle und der eingetretenen Wetterbesserung wurde auch von den Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung die Situation in den betroffenen Regionen Tirols begutachtet. Im Rahmen von ersten Erkundungsflügen wurden die mit Schutzbauten gesicherten Lawineneinzugsgebiete in erster Linie bewertet. Die starken Neuschneemengen führten dazu, dass zahlreiche...

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Der neubestellte Gebietsbauleiter DI Daniel Kurz | Foto: WLV

WLV: Neuer Gebietsbauleiter für das obere Inntal

DI Daniel Kurz (44) ist seit 1. Dezember 2017 neuer Gebietsbauleiter Oberes Inntal – zuständig für 558 Wildbäche und 913 Lawinen in den Bezirken Imst und Landeck – DI Kurz war bis dato stellvertretender Leiter der Gebietsbauleitung Außerfern BEZIRK LANDECK. Der gebürtige Außerferner DI Daniel Kurz ist neuer Gebietsbauleiter Oberes Inntal der Wildbach- und Lawinenverbauung. Die Gebietsbauleitung Oberes Inntal betreut die Bezirke Landeck und Imst. Sie ist für rund 558 siedlungsrelevante Wildbäche...

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  • Daniel Schwarz
Neuer WLV-Sektionsleiter: Bundesminister Andrä Rupprechter, Siegfried Sauermoser, Gebhard Walter und Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (v.l.). | Foto: (c) die.wildbach
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WLV Tirol: Galtürer neuer Leiter

Nach 13 erfolgreichen Jahren verabschiedet sich Siegfried Sauermoser in den Ruhestand und übergibt die Leitung der Tiroler Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) in neue Hände. Als Nachfolger übernimmt Gebhard Walter mit August die Sektionsleitung. TIROL/GALTÜR. Kürzlichwurde im Rahmen einer Pressekonferenz die neue Leitung der Sektion Tirol bekanntgegeben. Zusammen mit Bundesminister Andrä Rupprechter, Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler und Abteilungsleiter Florian Rudolf-Miklau wurde...

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Christian Ihrenberger vertraut auf den Baustoff Holz.

Holz ist ein Verbündeter im Kampf gegen Naturgefahren

AUSSERFERN (rei). Spricht man über die Wildbach- und Lawinenverbauung, denkt man an Stahl und Beton, um die Naturgewalten in den Griff zu bekommen und ihnen ihren Schrecken zu nehmen. Dabei ist Holz für WLV, wie sie kurz genannt wird, ein ganz zentraler Baustoff. Holz ist immer dabei "Richtig heißt unsere Dienststelle ja auch 'Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung'. Daraus kann man schon erkennen, dass Holz für uns ein wichtiges Baumaterial ist", erklärt Christian...

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