Wirtschaft

Beiträge zum Thema Wirtschaft

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Arbeitsplätze: ÖVP fordert sofort 25.000 neue Arbeitsplätze - SPÖ will mehr Geld vom Bund - FPÖ für öffentliche Verkehrsmittel im Industriegebiet Sofie-Lazarsfed-Straße!

Im Juni 2015 waren 144.928 Bürger in Wien als arbeitslos gemeldet. Der SPÖ Bürgermeister Häupl will deshalb mehr Mittel vom Bund. Die ÖVP ist da schon etwas konkreter, sie fordert den Bau eines Busterminals, Bezirksfinanzausgleich usw. Die Rote Allmacht jedoch nennt das alles „alte Hüte“. Für sie ist prinzipiell jede Forderung, die nicht von ihrer eigenen Fraktion kommt, verpönt und wird sofort abgelehnt. Genauso wenig zählen die zahlreichen Anträge der Simmeringer FPÖ, die auf diese Weise seit...

  • Wien
  • Simmering
  • Alfred Krenek
Die Zusammenlegung von Parkplätzen und Zentrale kostete drei Millionen Euro. | Foto: Müller Transporte

Weniger Verkehr in Wr. Neudorf

Müller Transporte hat Parkplatz und Zentrale zusammen gelegt. WIENER NEUDORF. Das Wiener Neudorfer Unternehmen Müller Transporte sorgt durch einen Zukauf für Entlastung des Ortsverkehrs. Bislang führte der angemietete LKW-Parkplatz in der Palmersstraße 5 zu zusätzlichem Verkehr. Durch die Erweiterung der Müller-Zentrale um 28.000 Quadratmeter konnte der Parkplatz nun aufgelassen werden. Keine Ortsfahrten nötig "Ab sofort entfallen die Zu-, Ab- und Überstellungsfahrten zwischen Firmenzentrale...

  • Mödling
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
Stadtgreißler Georg Brutschy,  Obmann der Aktiven Wirtschaft Neulengbach, im Gespräch mit den Bezirksblättern.

Mein Bezirk 2020: „Wie lange wird unser Bäcker durchhalten?"

Im Neulengbacher Zentrum zittert man um die Kundenfrequenz, in den kleineren Orten um die Nahversorger. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Verwaiste Innenstädte und ausgestorbene Ortszentren sind in der Region ein Horrorszenario, das nicht eintreten muss, wenn es nach der Meinung von Georg Brutschy, Obmann der Aktiven Wirtschaft Neulengbach, geht. "Durch die Supermärkte an der B19 haben wir im Neulengbacher Zentrum natürlich eine Riesenkonkurrenz bekommen." Brutschy ist dennoch überzeugt, dass...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Immobilienmaklerin Eva Maria Wessely aus Eichgraben im Gespräch mit den Bezirksblättern über das Wohnen im Jahr 2020.

Mein Bezirk 2020: Wienerwald der Zukunft wird zu "Beverly Hills"

Eine Immobilienexpertin sieht die Region Wienerwald/Neulengbach in fünf Jahren nur mehr als eine Heimat für "Reich und Schön". REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). "Schon heute wird der Speckgürtel um Wien immer größer", erklärt Immobilienmaklerin Eva Maria Wessely aus Eichgraben im Gespräch mit den Bezirksblättern. Wohnen in der Bundeshauptstadt ist für viele nicht mehr leistbar – sie ziehen "aufs Land". Wien nicht mehr leistbar An den Grundstückspreisen pro Quadratmeter ist schnell zu...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Wolfgang Geppert, Sprecher des Österreichischen Hausärzteverbandes, im Gespräch mit den Bezirksblättern.

Mein Bezirk 2020: Haben wir in fünf Jahren noch einen Arzt im Ort?

Viel zu wenige praktische Kassenärzte mit ungewisser Nachfolge stehen überfüllten Wartezimmern gegenüber. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Ein Blick auf die Altersstruktur der niedergelassenen Ärzte lässt niederösterreichweit und damit auch in der Region die Alarmglocken schrillen. Ein sehr großer Anteil der heute aktiven Mediziner wird in fünf bis zehn Jahren in Pension gehen, die Nachfolge ist ungewiss. Jungmediziner hauen ab „Die Sorgen wegen der massiven Abwanderung junger Medizinerinnen...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Mobilitätsexperte und Regionsmanager Matthias Zawichowski im Bezirksblätter-Gespräch.

Mein Bezirk 2020: Mit neuen Konzepten gegen die Verkehrsflut

Der Verkehr und die Mobilität wird auch in den nächsten fünf Jahren ein "heißes Eisen" im Wienerwald bleiben. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Pendler fordern bessere und häufigere Verbindungen auf der "alten" Westbahn nach Wien und St. Pölten. In Orten, die nicht direkt an der Bahn liegen, lässt das Busangebot zu wünschen übrig. Als Folge sind immer mehr Leute mit dem eigenen Auto unterwegs – auch für Fahrten innerhalb der Region. Parkplätze in den Ortszentren werden zu einem raren Gut....

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Nach den Prognosen wird es auch 2020 in der Region Wienerwald noch viele junge Leute geben.

Mein Bezirk 2020: Gegen Wachstum ohne Grenzen im Wienerwald

Unter dem Strich soll die Bevölkerung bis 2020 in und um Neulengbach quer durch alle Altersschichten wachsen. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Auf unsere Zeitreise ins Jahr 2020 lassen wir uns von Alexander Hanika, Bereichsleiter in der Direktion Bevölkerung bei der Statistik Austria, begleiten. "Das überdurchschnittlich starke Bevölkerungswachstum im Wiener Umland wirkt sich auch auf die Region Wienerwald/Neulengbach aus", sagt der Spezialist für demographische Prognosen. Plus durch...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
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Themenabend – neue Verkehrskonzepte für die Region

In der Früh nach Linz zur Arbeit, am Abend wieder retour. Viele Menschen aus Freistadt und Umgebung verbringen viel Zeit ihres Lebens im Auto – oft nicht ganz freiwillig. NEOS erarbeiten neue Konzepte, die weit über eine Diskussion zum Thema „mit dem Auto oder mit den Öffis zur Arbeit“ hinausgehen. Wir laden deshalb dazu ein, über nachhaltige Verkehrs- und Lebensraumplanung zu diskutieren und freuen uns auf die Meinungen und Ideen der Menschen im Bezirk Freistadt. Aus organisatorischen Grün¬den...

  • Freistadt
  • NEOS Freistadt
Franz Steindl (rechts) und Rudolf Strommer: Letzte EU-Förderperiode optimal nutzen. | Foto: ÖVP

ÖVP will wirtschaftliches "Wachstumspaket"

Ein "Wachstumspaket" für die burgenländische Wirtschaft will die ÖVP schnüren. Schwerpunkte sollen die Forschung, die erneuerbare Energie sowie Klein- und Mittelbetriebe sein, sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl bei der Klausur des ÖVP-Landtagsklubs in Eisenberg an der Raab. Letzte EU-Förderungen nutzen Um die Mittel der - für das Burgenland letzten - EU-Förderperiode 2014 bis 2020 optimal zu nutzen, müssten rasch Förderrichtlinien erstellt werden, um die von der Bundesregierung...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Martin Wurglits
Walter Platteter: „Wer von Kierling kommt und nach Wien möchte, nimmt besser kilometerlange Umwege in Kauf, statt am Hauptplatz im Stau zu stehen." | Foto: Archiv

Klosterneuburgs Wirtschaft stöhnt unter dem Dauerstau

Walter Platteter, Obmann der Klosterneuburger Wirtschaftskammer, will wieder über Martinstunnel und Donaubrücke diskutieren. KLOSTERNEUBURG (NÖWPD/mm). Der zu Verkehrsspitzenzeiten ständig mit Autos verstopfte Klosterneuburger Hauptplatz macht den Wirtschaftstreibenden aus der Stadt und dem Umland schwer zu schaffen. Durch das Nadelöhr im Zentrum der Babenbergerstadt verlieren die Unternehmen bei ihren betriebsnotwendigen Fahrten kostbare Zeit. Zwar habe die gebaute Umfahrung Klosterneuburg...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner

Volksuniversität Andreas Schremser

Waldviertel: Woher? Wohin? Wirtschaft – Wohlstand – Wissen Auftaktveranstaltung Fr. 01.08.2014, 19:00 Waidhofen an der Thaya Sparkassensaal Hauptplatz 22 Univ.Prof. DI Dr. Hermann Knoflacher, TU Wien Heute Rand - morgen Zentrum. Eine neue Verkehrspolitik für das Waldviertel Buffet & Eintritt frei Seminar Sa. 02.08.2014, 9:00-18:00 Waidhofen an der Thaya FIT-Aktivcenter Moritz Schadekgasse 51 Univ.Prof. DI Dr. Hermann Knoflacher, DI Dr. Harald Frey, TU Wien Verkehr: Barrieren, treibende Kräfte...

  • Waidhofen/Thaya
  • Gerald Steininger
Einig in Sachen S 7 (von links): ÖVP-Klubobmann Rudolf Strommer, LAbg. Helmut Sampt, Alois Schedl, Klaus Schierhackl, Franz Steindl | Foto: Büro Steindl

Steindl für raschen Bau der S7

Seine Forderung nach einem raschen Bau der Schnellstraße S 7 hat Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl nach einem Treffen mit den Vorständen der Autobahngesellschaft ASFINAG bekräftigt. "Der S7 ist als Teil des Verkehrssystems für eine wettbewerbsfähige Volkswirtschaft unverzichtbar", sagte Steindl. Die ASFINAG hoffe, dass der Umweltverträglichkeitsbescheid des Verkehrsministeriums für den Bau der S 7 bis zum Sommer 2014 vorliegt, so die beiden Vorstände Alois Schedl und Klaus...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Für den Unteren Stadtplatz in Schärding wird eine Fußgängerzone angeregt. | Foto: Ebner
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Schärding: Eine "Fuzo" für Unteren Stadtplatz?

Schärdinger Unternehmer regt Fußgängerzone für Unteren Stadtplatz an – als Belebungsversuch. SCHÄRDING (ebd). Durch die Einrichtung einer Fußgängerzone könnte sich Richard Armstark nicht nur eine Belebung, sondern auch eine Aufwertung gegenüber dem Oberen Stadtplatz vorstellen. "Man kann davon ausgehen, dass Touristen wie auch Einheimische zunehmend von den bisher gestalteten, verkehrsfreien Flächen angezogen werden und diese Zonen wesentlich stärker frequentieren als solche, die einem starken...

  • Schärding
  • David Ebner
Hans Niessl (Mitte) mit Ewald Schnecker und Verena Dunst: Jennersdorf bleibt ein eigener Bezirk.

Niessl gegen Bezirksfusion Güssing-Jennersdorf

SPÖ will Betriebsansiedlungen im Südburgenland forcieren Gegen eine Zusammenlegung der beiden südlichsten burgenländischen Bezirke hat sich Landeshauptmann Hans Niessl ausgesprochen. "Ich gebe eine Bestandsgarantie für die Bezirkshauptmannschaft Jennersdorf ab", sagte Niessl bei einer Pressekonferenz in Güssing. Über eine Zusammenlegung der BHs Güssing und Jennersdorf wird seit längerem hinter vorgehaltener Hand spekuliert. "Natürlich könnte man sagen, dass man die verschiedenen Aufgaben auch...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits

Wirtschaftskammer für schnellen Westring-Bau

BEZIRK. Die Bezirke Rohrbach und Urfahr-Umgebung werden besonders vom Bau des Westrings profitieren, ist die Wirtschaftskammer überzeugt. Der Westring könne wesentlich zur Beseitigung des Nadelöhrs der Linzer Stadtein- und -Ausfahrten im Westen beitragen. Volkswirtschaftliche Stau-Schäden könnten so reduziert werden. Laut Wirtschaftskammer könne man außerdem damit rechnen, dass sich mehr Betriebe in diesen Regionen ansiedeln werden. „Auch wenn der Linzer Westring und die Ostumfahrung derzeit...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Fußgänger und Autofahrer in der Begegnungszone.   Foto: Güni ART
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Auf den Punkt gebracht - FUZO MAHÜ

Schon seit Monaten beschäftigt das Projekt von Vize-Bgm Maria Vassilakou "Fußgängerzone Mariahilfer Strasse" die Medien, Anrainer und Geschäftsleute in den Bezirken an der sogenannten "MAHÜ". Am Freitag, dem ersten Tag des Probebetriebes habe ich mir selbst ein Bild gemacht. Also was da der Frau Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin eingefallen ist wird sicher noch einige Probleme hervorbringen. Die Begegnungszone Begegnungszone - So ein Quatsch - Man könnte glauben wer so etwas in Wien...

  • Wien
  • Neubau
  • Güni ART
Klaus Sagmeister: Das Verkehrskonzept der Kammer ist günstiger und effizienter.

Kammer hegt Zweifel an teurem Dorfbus-Modell

Wenig abgewinnen kann die Wirtschaftskammer dem SPÖ-Konzept, Buslinien im Südburgenland zunehmend durch Dorfbusse zu ersetzen. "Wir wollen einen öffentlichen Verkehr, der günstig ist und trotzdem die Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllt", erklärt Klaus Sagmeister, Verkehrs-Spartenobmann in der burgenländischen Kammer. Bestehende Ressourcen nutzen Deren Verkehrskonzept basiert weiterhin auf Buslinien. Vor allem in geringer besiedelten Gegenden soll das System durch Rufbusse, Anrufsammeltaxis und...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
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Wirtschaft belehrt Stadtpolitik

Verkehrsschleifen sollen Neunkirchens Innenstadt wieder beleben Es sei das veraltete Straßensystem, welches das Sterben der Neunkirchner Innenstadt begünstigt. Mittels Fahrtrichtungsänderungen, Verkehrsinseln, Kreisverkehren und Begegnungszonen soll das Zentrum wieder attraktiver werden. Damit spekulieren Josef Breiter und der "Verein aktive Wirtschaft". Impuls an Politik Der Vorschlag wurde von Josef Breiter, Herbert Auer und Franz Feilhauer präsentiert. Die Politik soll nun über...

  • Neunkirchen
  • Matthias W. Grienauer
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Wohnstraßenchaos gefährdet Nahversorgung

Ich habe unlängst mit einem Nahversorger im betroffenen Gebiet gesprochen. Er erzählte mir, dass immer mehr Kunden wegen der "verzwickten" Erreichbarkeit seines Geschäfts ausbleiben, 2 davon wurden sogar gestraft. Wenn diese Entwicklung so weitergeht, setzte er resignierend fort, muss er sein Geschäft zusperren. Bezirksvorsteher und Magistrat meinen hingegen, dass alles in Ordnung sei, und der status quo beibehalten werden muss. Ich will keine "Verkehrshölle" Löwenviertel. Ebenso wenig darf...

  • Wien
  • Margareten
  • Alexander Maly
G. Strobl: „Unübersichtlichkeit von Verboten beeinträchtigt den Lkw-Einsatz.“ Archiv, WK | Foto: Archiv, WK
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Verloren im Gesetzes-Dschungel?

Transportwirtschaft beklagt Vorschriften-Wirrwarr & Unklarheiten BRIXEN/TIROL (jomo). ,„Lieferverkehre werden durch Kirchturmdenken und mangelnde Einbindung der Wirtschaft beeinträchtigt“, kritisiert der Brixner Gottfried Strobl, Obmann der Sparte Transport und Verkehr in der WK Tirol. Für Unternehmen sei es zunehmend schwieriger, den Überblick über die Vorschriften zu bewahren. „Um eine Fahrroute auswählen zu können, müssen Unternehmer sowohl die für den überregionalen Verkehr relevanten...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Wo dürfen „Brummis“ fahren und wo nicht? Diese Frage soll nun von den Höchstrichtern geklärt werden. | Foto: *Bilderbox

Frächter ziehen vor das Höchstgericht

Alles soll überall erhältlich sein, doch wehe, der dafür notwendige Verkehr rollt an der eigenen Haustür vorbei. Dann werden aus Frächtern schnell Feindbilder, die mit allen Mitteln bekämpft werden. Und das hat Folgen: Immer mehr Straßen werden für „Brummis“ gesperrt. Erlaubt sind lediglich Ziel- und Quellverkehr, also der von einem Gebiet ausgehende bzw. in diesem endende Schwerverkehr. Das Problem dabei: „In Österreich gibt es bereits rund 130 solcher regionalen Fahrverbote und jedes ist...

  • Stmk
  • Graz
  • Mario Lugger
WK-Obmann Heinz Huber: „Die Krise hat man dank des Tourismus relativ gut überstanden“. | Foto: BB Archiv

Optimistisch ins Jahr 2011

Einatz und Leistungen der Unternehmer im Bezirk sorgen für Aufwind „Die Wirtschaftskrise 2010 habe der Bezirk Landeck gut überstanden und man blicke mit Optimismus dem Jahr 2011 entgegen“, diese Botschaft signalisierte WK-Obmann Heinz Huber vergangene Woche beim Neujahrsempfang in Landeck. BEZIRK. In erster Linie sei es auf den Einsatz und die Leistungen der Unternehmer zurückzuführen, dass sich die Konjunktur im Bezirk generell im Aufwind befinde, führte Huber weiter aus. Wille ist da...

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  • Landeck
  • Peter Schütz
Der Flughafen Graz hat sich 2010 toll entwickelt: Sowohl Passagier- als auch Frachtaufkommen sind gestiegen. | Foto: Krug/Flughafen

Flughafen wieder im Aufwind

Können Sie sich noch an Eyjafjalla erinnern? Einer kann’s auf jeden Fall, und zwar „Flughafen Graz“-Geschäftsführer Gerhard Widmann. Schließlich ist der isländische Vulkan schuld daran, dass die magische 1-Million-Passagiere-Marke im Jahr 2010 knapp verfehlt wurde. Hängende Köpfe sind deswegen aber fehl am Platz. Denn mit 990.118 Passagieren verzeichnet man gegenüber 2009 ein kräftiges Plus von 4,4 Prozent (siehe Info unten). „Natürlich schmerzt es ein wenig, dass wir die Million wegen der...

  • Stmk
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  • Mario Lugger
Eine kleine Schleife könnte zwischenzeitlich Abhilfe schaffen, wenn es um lange Wartezeiten bei der Eisenbahnüberführung geht. 	KK

Neue Hoffnungen beleben Wildon

Der Ausbau der S-Bahn verstärkt die Unzufriedenheit mit der Verkehrslage. Eine Zwischenlösung ist allerdings greifbar: „Uns ist klar, dass die Verkehrssituation in Wildon derzeit nicht optimal ist. Deshalb setzen wir uns intensiv für eine Überführung der Bahn ein. – Bislang scheitert diese aber an der Finanzierung“, sagt Bürgermeister Gerhard Sommer, dem die steigenden Zugfrequenzen (bedingt durch den S-Bahn Ausbau) zu bedenken geben. Aus diesem Grund ist man auf eine Zwischenlösung aufmerksam...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Elisabeth Kure

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