israelitische Kultusgemeinde

Beiträge zum Thema israelitische Kultusgemeinde

4:42

Flashback
Protestcamp, Steffl-Kirtag, "Wiener Banksy" und mehr

In unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" erfahrt ihr, was die Woche über in Wien und den 23 Bezirken los war. "Pro-Palästina"-Protestcamp am Uni Campus im Alten AKHMit Wiener Wärmeplan zur Klimaneutralität"Wiener Banksy": Auf den Spuren der "Xichta""Steffl-Kirtag" mit BieranstichStadt muss Cobenzl-Umbau blechenMillennium City unter WasserAntisemitische Parolen an Hausfassade20 Jahre EU-ErweiterungDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken gibt es auf...

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  • Barbara Schuster
Polizeibeamte am Mittwochabend, 08. Mai 2024, im Pro-Palästina-Protestcamp auf dem Campus der Universität Wien auf dem Gelände des Alten AKH. Die Aktivisten haben dieses nach Aufforderung der Polizei freiwillig geräumt. | Foto: APA Picture Desk/Slovencik
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"Richtige Entscheidung"
Reaktionen zur Protestcamp-Räumung in Wien

Das seit Montagabend bestehende "Pro-Palästina"-Protestcamp am Campus der Uni Wien im Alten AKH wurde in der Nacht auf Donnerstag geräumt.  WIEN. Schon seit Beginn des Protestcamps im Alten AKH am Alsergrund gab es heftige Debatten und viel Kritik. Einer der ersten, der sich nach der Räumung durch die Polizei zu Wort meldete, ist Oskar Deutsch. "Die Räumung durch die Polizei war der einzig richtige Schritt angesichts der Terrorverherrlichung und Gewaltaufrufe", so der Präsident der...

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  • Barbara Schuster
Am Mittwoch kam es zu einem Gegenprotest gegen das "Intifada-Camp" am UniCampus. Dabei seien Gegendemonstrierende eingekesselt und angezeigt worden, so IKG-Präsident Oskar Deutsch. | Foto: MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
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Pro-Palästina-Camp
Wiener Polizei schütze laut IKG-Chef "Terror-Freunde"

Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien, Oskar Deutsch, geht mit der Exekutive hart ins Gericht. Denn am Campus der Uni Wien besteht seit Montag ein Pro-Palästina-Protestcamp mit teils antisemitischen Botschaften. Gegen dieses Camp wurde am Mittwoch protestiert, die Polizei griff ein. Jedoch nur bei den "friedlichen" Protestierenden, nicht jedoch bei den "Terror-Freunden", so Deutsch. WIEN/ALSERGRUND. Seit Tagen ist die Stimmung rund um das Alte AKH am Alsergrund aufgeheizt....

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  • Johannes Reiterits
Am Campus der Uni Wien im Alten AKH gibt es seit 6. Mai ein Pro-Palästina-Protestcamp. | Foto: Andreas Pölzl/RMW
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IKG-Präsident Deutsch
Pro-Palästina-Camp eine "Schande für Österreich"

Was Montagabend mit einer behördlich angemeldeten Kundgebung im Sigmund-Freud-Park begann, wurde schlagartig zu einem Pro-Palästina-Protestcamp am Campus der Uni Wien im Alten AKH. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) warnt vor einer für die jüdische Bevölkerung "lebensgefährlichen" Radikalisierung. Für IKG-Präsident Oskar Deutsch ist das Protestcamp eine "Schande". WIEN. Rund 100 Personen fanden sich am Montag, 6. Mai, gegen 17.30 Uhr zu einer Spontankundgebung im Alten AKH zusammen. Zelte...

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  • Barbara Schuster
Botschafter David Roet, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) und IKG-Präsident Oskar Deutsch entfernten gemeinsam die antisemitischen Parolen auf einer Hausfassade in der Leopoldstadt. | Foto: Parlamentsdirektion/Ulrike Wieser
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Sobotka, Deutsch, Roet
Antisemitische Parolen in Wien übermalt

Nach den antisemitischen Beschmierungen auf einer Hausfassade in der Leopoldstadt wurden diese am Montagmorgen in einer gemeinsamen Aktion hochrangiger politischer Vertreter und der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) entfernt.   WIEN/LEOPOLDSTADT. In der Nacht auf 1. Mai wurden antisemitische Parolen wie "Victory to Palestine" und "Death to Zionism" (z. Dt. "Sieg für Palästina", "Tod dem Zionismus") auf eine Hassfassade in der Heinestraße im 2. Bezirk gesprüht. Die Israelitische Kultusgemeinde...

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Antisemitische Sprüche fanden sich Donnerstagmorgen an mehreren Häusern in der Leopoldstadt. | Foto: zVg
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Polizei ermittelt
Antisemitische Beschmierungen an Wiener Geschäften

Antisemitische Sprüche fanden sich in der Nacht auf Mittwoch an mehreren Häusern in der Leopoldstadt. Die Häuser befinden sich in einem jüdisch geprägten Viertel. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Wien zeigt sich entsetzt. WIEN/LEOPOLDSTADT. Antisemitische Parolen wie "Victory to Palestine" (übers.: Sieg für Palästina) und "Death to zionsim" (übers.: Tod dem Zionismus) standen auf mehreren Häusern mit vermeintlich jüdischer Verbindung im 2. Bezirk. Man vermutet, dass diese in der Nacht auf...

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  • Luise Schmid
4:04

Flashback
Wiener Superhelden, Kritik an Helnwein-Werk & neuer Bildungscampus

Was diese Woche in Wien los war? Wir zeigen es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten"! Neuer Bildungscampus am AlthangrundWEGA-Superhelden statteten kranken Kindern einen Besuch abRiesen-Wasserspeicher in Hernals kurz vor FertigstellungPrater startet mit neuen Attraktionen in die SaisonVorlesetag im RathausHelnwein-Werke nicht mehr im Stephansdom zu sehenVorbereitungen auf jüdisches Freudenfest Purim laufenDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken...

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  • Barbara Schuster
Mit viel Freude und Elan packten die Kinder der ZPC Schule ganze 500 Geschenksackerl für das Freudenfest Purim. | Foto: Kathrin Klemm/RMW
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"Jüdischer Fasching"
Zu Purim sammelt die IKG Wien für Bedürftige

Ein Freudenfest der besonderen Art nimmt am 23. März 2024 seinen Lauf: Bei Purim gedenken die Jüdinnen und Juden der Befreiung ihres Volkes durch Esther in der persischen Diaspora. Traditionell werden an diesem Tag andere beschenkt.  In der Wiener Zwi Perez Chajes (ZPC) Schule packten die Kinder gemeinsam 500 Sackerl für die jüdische Gemeinde. WIEN/LEOPOLDSTADT. Purim zählt zu den fröhlichsten und buntesten Festen im Judentum. "Purim könnte man vergleichen mit dem Faschingsfest. Es ist ein Fest...

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  • Kathrin Klemm
5:05

Flashback
FPÖ-Demo, Petition gegen Containerklassen & Neustifter Kirtag

Was war diese Woche los in Wien? Wir haben die wichtigsten Meldungen in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" für euch zusammengefasst. FPÖ-Kundgebung und Gegendemo in FavoritenExklusiver Blick in Otto Wagners PostsparkassePetition gegen Containerklassen auf SportplatzAntisemitische Vorfälle 2023 verfünffachtNeustifter Kirtag von SPÖ und ÖVP gerettetSpieleverlag Piatnik feiert 200. GeburtstagTichy und Schweizerhaus starten in die neue SaisonDonaustadt bekommt "Park der...

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Oskar Deutsch (l), Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, und Generalsekretär Benjamin Nägele.  | Foto: Barbara Schuster/RMW
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Seit Hamas-Terror
Drastischer Anstieg von Antisemitismus in Österreich

Seit dem 7. Oktober hat sich die Zahl der antisemitischen Vorfälle in Österreich verfünffacht. Das geht aus einem Bericht der Israelitischen Kultusgemeinde Wien hervor. Der ideologische Hintergrund der Täter habe sich demnach ebenfalls statistisch verändert. WIEN. 1.147. So viele antisemitische Vorfälle wurden 2023 bei der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) gemeldet. Das ist ein Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2008. 2023 verzeichnet damit nicht nur einen enormen Anstieg...

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Ein Davidstern erstrahlte Donnerstagabend am Wiener Judenplatz. Ein Zeichen des stillen Gedenkens der Opfer der Hamas. | Foto: Andreas Pölzl/RMW
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Judenplatz in Wien
Davidstern aus hunderten Kerzen für Hamas-Geiseln

Ein leuchtendes Zeichen des Zusammenhalts setzte Donnerstagabend die Israelitische Kultusgemeinde am Judenplatz. Gedacht wurde den israelischen Geiseln der Hamas. WIEN. Am 7. Oktober überfiel die Terrororganisation Hamas Israel. Dabei wurden 1.200 Babys, Kinder, Frauen, Männer, ganze Familien, Holocaust-Überlebende, Senioren und Menschen mit Behinderungen ermordet. Hunderte Menschen wurden verschleppt. Noch immer werden rund 130 Kinder, Frauen und Männer von der Hamas als Geiseln in Gaza...

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  • RegionalMedien Wien
Erneut soll es zu antisemitischen Beschmierungen in Wien gekommen sein. | Foto: Antisemitismus-Meldestelle der IKG/X
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IKG alarmiert
Antisemitische Beschmierungen auf Fußball-Graffiti in Wien

In der Brigittenau soll laut Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) ein Graffiti mit obszönen Beschimpfungen überschmiert worden sein. Die Polizei führt diesbezüglich Erhebungen durch. WIEN/BRIGITTENAU. Unbekannte sollen vergangene Woche ein Graffiti in der Brigittenau mit obszönen Beschimpfungen überschmiert haben. Auch zweimal wurde das Wort "Juden" darüber gemalt. Der Vorfall wurde bei der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG)...

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  • Brigittenau
  • Kevin Chi
Die Rede ist von Parolen wie "Juden sollen brennen", "Onkel Adi", "Owner: A. H. (Abkürzung für Adolf Hitler, Anm.)" sowie einem Hakenkreuz. | Foto: Antisemitismus-Meldestelle der IKG/X
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Polizei ermittelt
Antisemitische Schriftzüge und Flyer in Wien aufgetaucht

"Juden sollen brennen" oder "Onkel Adi" - diese und ähnliche antisemitische Schriftzüge waren bis vor Kurzem im Bereich der Vilma-Steindling-Promenade in Wien zu sehen. Die Polizei ermittelt. Von Antonio Šećerović und Anna-Sophie Teischl WIEN. Erneut gab es einige antisemitische Vorfälle auf Wiens Straßen. Laut der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) waren in den vergangenen Tagen mehrere Schriftzüge im Bereich des Donaukanals zu sehen.  Die Rede ist von Parolen...

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  • Antonio Šećerović
Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) kandidiert für einen jüdischen Gedenkverein – das dürfte Zündstoff bergen, da die jüdische Kultusgemeinde jeden Kontakt zu Freihetlichen ablehnt. | Foto: Stadt Wels

Nach zahlreichen Protesten
Welser Bürgermeister kandidiert doch nicht für jüdischen Gedenkverein

Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) kandidierte für den Vorstand der "Österreichischen Freunde von Yad Vashem". Doch die jüdische Kultusgemeinde lehnt jeden Kontakt zu den Freiheitlichen ab, eine Welle an Protesten war die Folge. Nun ist die Kandidatur vom Tisch. WELS. Die "Freunde von Yad Vashem" sind laut Pressegentur APA ein unabhängiger Verein, der Kontakte zur Gedenkstätte in Israel pflegt. Nun wird hier der Vorstand gewählt. Auf der Liste fand sich laut APA auf Platz eins Klaus...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
Hier wurde in der Nähe die verbrannte Leiche gefunden. | Foto: HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
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News aus Wien
Leiche identifiziert, Vandalismus, Parkscheine und mehr

Was hast du am Dienstag, 20. Februar, in Wien verpasst? Wir haben die Schlagzeilen des Tages für dich zusammengefasst. Leiche aus Wiener Wald ist eine 63-jährige Vermisste Jüdische Fahne zerrissen, Stolpersteine beschmiert Anti-Handystrahlung-Werbung auf Parkscheinen sorgt für Diskussionen Wien ist die neue "Europäische Demokratiestadt" Promis fahren mit der "Zukunftsallianz"-Bim zu einer besseren Zukunft Haus des Meeres freut sich über Vogelnachwuchs

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  • RegionalMedien Wien
Im Oktober 2023 wurde die Israel-Fahne am Wiener Stadttempel heruntergerissen. Jetzt wurde am Campus der Religionen die jüdische Fahne ebenfalls zerstört. | Foto: MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
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Antisemitismus in Wien
Jüdische Fahne zerrissen, Stolpersteine beschmiert

Am Campus der Religionen in der Donaustadt wurde die jüdische Fahne zerrissen - nicht zum ersten Mal. Einen weiteren antisemitischen Akt gab es in der Leopoldstadt. Dort wurden Stolpersteine beschmiert. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Wien zeigt sich besorgt. WIEN. Seit Beginn des Hamas-Terrors auf Israel haben antisemitische Vorfälle auch in Wien drastisch zugenommen. Das bestätigt die Israelitische Kultusgemeinde Wien (IKG). Alleine in den ersten 13 Tagen seit des 7. Oktobers 2023...

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Die Jugendlichen des Porjekts "Likrat" wurden in der Leopoldsadt vom Israelischen Botschafter David Roet (2.v.l.) und Bildungsminister Martin Polaschek (M.) besucht. | Foto: Kathrin Klemm
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Projekt "Likrat" der IKG
Wiener Jugendliche kämpfen gegen Antisemitismus

Einen Dialog führen, Barrieren abbauen und gegen Antisemitismus vorgehen – das sind die Ziele des Projekts "Likrat". Bei diesem besuchen jüdische Jugendliche Schulen im ganzen Land, um aufzuklären und etwas zu verändern. MeinBezirk.at war mit dem Israelischen Botschafter David Roet und Bildungsminister Martin Polaschek in der Leopoldstädter Zwi Perez Chajes Schule (ZPC), um mehr über "Likrat" zu erfahren. WIEN/LEOPOLDSTADT. Mit dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober...

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Die Kampagne #WeRemember erinnert an die Opfer der Shoah und soll auch ein Zeichen gegen Antisemitismus und Hass setzen. | Foto: Barbara Schuster/RMW
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#WeRemember
Wien setzt rund um den Holocaust-Gedenktag ein Zeichen

Jährlich wird weltweit am 27. Jänner den Opfern des Holocaust gedacht. In diesem Jahr wird an viele Stellen in Wien über die Initiative "#WeRemember" informiert - und das schon ab Freitag. WIEN. Am Samstag, 27. Jänner, wird der Holocaust-Gedenktag begangen. Er markiert den Tag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee. Um an die Opfer der Shoah zu erinnern, hat der Jüdische Weltkongress (World Jewish Congress, WJC) 2017 gemeinsam mit der Unesco, der Organisation der Vereinten Nationen...

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Rund 150 Menschen, darunter auch der israelische Botschafter David Roet, hielten am Sonntag eine Mahnwache vor der Wiener Oper für die israelischen Geiseln ab. | Foto: René Brunhölzl/RMW
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100 Tage Terror
Mahnwache vor Wiener Oper für israelische Geiseln

"Bring them home": Seit 100 Tagen herrscht nach dem Angriff der Hamas auf Israel Krieg. Noch immer sind mehr als 130 Israelis in der Gewalt der Terrororganisation. Für ihre Freilassung gab es am Sonntag eine Mahnwache vor der Oper. WIEN. Am 7. Oktober 2023 hat die Terrororganisation Hamas Israel angegriffen. Tausende Menschen starben, mehr als 160 Menschen - darunter Babys und Senioren - wurden von Hamas-Kämpfern verschleppt und sind seitdem in Geiselhaft. Um ein Zeichen gegen Gewalt, Terror...

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Von 7. bis 15. Dezember 2023 feiert die jüdische Glaubensgemeinschaft das Lichterfest Chanukka. | Foto: Shutterstock
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Jüdisches Leben in Wien
Achttägiges Lichterfest Chanukka startet

Am Donnerstag beginnt Chanukka. Das jüdische Lichterfest dauert acht Tage und erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem und an das sogenannte Ölwunder. WIEN. Anders als das christliche Weihnachten wird Chanukka jedes Jahr an einem anderen Datum gefeiert. Meist fallen die Feierlichkeiten in den Dezember, beginnen aber jedenfalls am 25. Kislew. Das ist ein Monat im hebräischen Kalender, der anhand der Mondphasen berechnet wird. Heuer beginnt Chanukka am 7. Dezember und...

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Mauro Maloberti mit Barbara Staudinger. | Foto: Rene Brunhölzl
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Mauro Mittendrin
Frühstück mit Barbara Staudinger, Direktorin des Jüdischen Museums Wien

Barbara Staudinger hat sich als Historikerin und Leiterin des Jüdischen Museums Wien einen Namen gemacht. Wie wichtig die Aufarbeitung der Vergangenheit ist, zeigen nicht zuletzt die aktuellen Entwicklungen. Vor Kurzem hat sich Staudinger mit dem bekannten italienischen Netzwerker Mauro Maloberti (Mauro Mittendrin) getroffen und mit ihm über das Thema Antisemitismus und die Pläne für das Jüdische Museum gesprochen. Mauro Mittendrin: Frau Staudinger, blicken wir zuerst auf die Anfänge Ihrer...

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  • Mauro Maloberti
5:00

Flashback
Gemeindebau-Mieten, Novemberpogrom & Äußere MaHü wird Einbahn

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" 11. November - Die Themen der Woche: Mieterhöhungen im Gemeindebau werden ausgesetzt Äußere Mariahilfer Straße wird EinbahnGedenken an NovemberpogromeWiener Metaller streikenÖffi-Notruf wird barrierefreiRobotik unterstützt bei PhysiotherapieKinderpalliativzentrum MOMO eröffnet TageszentrumDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken gibt es auf MeinBezirk.at/Wien...

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Der "Light of Hope"-Gedenkmarsch wird von der Jugendorganisation der Israelitischen Kultusgemeinde Wien organisiert. | Foto: Max Spitzauer/RMW
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Gedenkmarsch in Wien
Tausende Lichter in Gedenken an Novemberpogrome

Die Gedenkveranstaltung anlässlich der Novemberpogrome vor 85 Jahren stand heuer im Zeichen des Terrorangriffs der Hamas auf Israel. Tausende Lichter erstrahlen als Zeichen der Hoffnung am Wiener Heldenplatz. WIEN. Die jüdische Jugend der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) lud Donnerstagabend zum Lichtermarsch „Light of Hope“, mit welchem sie der Novemberpogrome 1938 gedenkt. In der Nacht von 9. auf 10. November wurden damals tausende Jüdinnen und Juden ermordet oder...

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Bei der Erleuchtung des einstigen Leopoldstädter Tempels (v.l.): Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, designierter Isrealischer Botschafter David Roet und IKG Wien Präsident Oskar Deutsch. | Foto: IKG/Schmidl
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Novemberpogrome
Lichtinstallation zeigt die einst größte Synagoge Wiens

In der Tempelgasse wird 85 Jahre nach den Novemberpogromen an diese erinnert. Unter dem Motto "We Rememeber" zeigt die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Wien, wie die einst größte Synagoge der Stadt ausgesehen hat. WIEN/LEOPOLDSTADT. In der Tempelgasse 5 befand sich einst ein Zentrum des religiösen, kulturellen und spirituellen Lebens vieler Wiener Jüdinnen und Juden. Doch wurde die einst größte Synagoge Wiens, der Leopoldstädter Tempel, in der Nacht von 9. auf 10. November 1938 in Brand...

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  • Kathrin Klemm

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