Straßenstrich

Beiträge zum Thema Straßenstrich

Erlaubniszonen und Straßenstrich werden von Für Innsbruck abgelehnt. | Foto: Laiminger

Innsbrucker Polit-Ticker
Maßnahmen für Rettungswesen gefordert, Nein zu Straßenstrich

Dringend Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit im Rettungs- und Krankentransport gefordert. Die Schaffung von Erlaubniszonen und dem damit zu erwartenden Aufleben des Straßenstriches wird entschieden abgelehnt. Eine Warnung gibt es vor der Zunahme an "Wirtschaftsflüchtlingen". INNSBRUCK. "Die aktuelle Arbeitssituation im Rettungs- und Krankentransport im Bereich Innsbruck-Stadt und in den umliegenden Gemeinden ist untragbar, die Strukturen und die Menschen, die in diesem...

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  • Georg Herrmann
Schulstraßen als Beitrag zur Verkehrssicherheit? | Foto: IKM

Polit-Ticker
Keine Rückkehr des Straßenstrich, Tempo 30 vor Schulen

INNSBRUCK. Tempo 30 vor Schulen ist ein Minimalziel vieler Fraktionen, eine mögliche Lösung wäre die Einführung von Schulstraßen. Ein unkontrollierbarer Straßenstrich darf nicht in Innsbrucks Wohngebiete zurückkehren. Im Gemeinderat wird beantragt, anstatt der leeren Parkstreifen am Langen Weg Radwege zu installieren. Tempo 30Erstaunt zeigt man sich bei Für Innsbruck in einer Aussendung über die vermeintlich "neuen" Zugänge der Grünen was Tempo 30 vor Schulen betrifft. Eine drastische...

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Die Innsbrucker Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen (iBUS) kämpft für die Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit und fordert ein gesellschaftliches Umdenken im Umgang mit Prostitution.  | Foto: BezirksBlätter
Aktion

Rotlichtszene (Umfrage)
Kommt der legale Straßenstrich

INNSBRUCK. Die Schaffung einer Erlaubniszone wird im Gemeinderat beantragt, damit soll in Innsbruck der Straßenstrich legalisiert werden. Der genaue Standort ist noch offen. Eine weiterer Eckpunkt der Erotikdiskussion nach Laufhaus, "Goldentime" und strengen Kontrollen der illegalen Plätze. IllegalitätDie Bekämpfung der illegalen Standplätze am Südring, an der Graßmayr-Kreuzung oder am Fürstenweg waren in den vergangenen Jahren eine Schwerpunkttätigkeit der Exekutive. Mit einem Antrag der...

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 In ihrem autobiografischen Roman „Einmal Hölle und nicht zurück“ schildert Jana Pilová ihr bewegtes Leben bis ins kleinste Detail und gibt Einblicke in den tiefen Schlund menschlicher Abgründe. | Foto: Jana Pilová

Jana Pilová
„Einmal Hölle und nicht zurück“

Misshandlungen, Kinderheim, Straßenstrich – das Leben von Jana Pilová war alles andere als leicht. In ihrem Buch „Einmal Hölle und nicht zurück“ schildert sie ihren Leidensweg. ST. VALENTIN. Auf den ersten Blick wirkt Jana Pilová nicht so, als würde sie Zimmer für ausgefallene sexuelle Wünsche vermieten. Mit ihren schwarzen langen Haaren, den dunklen, von dichten Wimpern umrahmten Augen und dem schneeweißen Porzellan-Teint, sieht sie mehr wie ein Model als eine Sexarbeiterin aus. Dabei ist die...

  • Enns
  • Marlene Mitterbauer
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LIESING zeigt STRASSENPROSTITUTION GRENZEN

LIESING zeigt STRASSENPROSTITUTION GRENZEN Bis zu schätzungsweise 70 Frauen bieten täglich in Liesing, im Bereich um die Brunner Straße, ihre sexuellen Dienstleistungen an. Vor allem in den Sommermonaten häuften sich Beschwerden, betroffener Anrainer, dass die Anbahnung mittlererweile unzumutbare Ausmaße annimmt. Diesen Sachverhalt nahm die Bezirksvertretung Liesing zum Anlass, entsprechend zu reagieren und gemeinsam mit der Landespolizeidirektion Wien, die zeitlichen Beschränkungen des...

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  • Silvia Forstner
Die Prostitution und der Strassenstrich in Schallmoos nimmt wieder zu. | Foto: Neumayr/MMV

Prostitution in Schallmoos steigt

Anrainer klagen über unanagenehme Szenen vor ihren Fenstern SALZBURG (sm). Die Straßenprostitution in Schallmoos ist kein neues Phänomen, nimmt aber wieder zu. „Derzeit beobachten wir, wie sich die Straßenprostitution wieder verstärkt. Es ist höchste Zeit zu handeln. Jetzt gilt es, die Lage in den Griff zu bekommen, bevor es noch schlimmer wird. Die bisherige Anzahl der Kontrollen scheint nicht auszureichen, weshalb es mehr Kontrollen geben muss“, sagt Hannelore Schmidt von der SPÖ über die...

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  • Sabrina Moriggl

"Unsere Wohnanalage ist total versaut"

Den Anrainern rund um den illegalen Straßenstrich am Südring stoßen die Hinterlassenschaften von SexarbeiterInnen und deren Kunden sauer auf. INNSBRUCK. Der illegale Straßenstrich am Südring ist in Innsbruck ein altbekanntes Problem. Aktuell fühlen sich aber Bewohner der Wohnanlage in der Dr.-Ing.-Riehl- und Karwendelstraße wieder besonders belästigt: In den vergangenen drei Monaten würden sich die Abfälle vom Straßenstrich extrem häufen. Täglich müssen mindestens 25 Utensilien, wie benutzte...

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  • Julia Baumgartl
Im Industriegebiet der Brunner Straße dürfen Prostituierte ihre Dienstleistungen anbieten. (Symbolfoto)

Brunner Straße: Liesinger Straßenstrich kommt in die Wohngebiete

Die Straßenprostitution rund um die Brunner Straße wird zum Problem in den Wohngebieten. Vor dem Atzgersdorfer Friedhof geht es regelmäßig zur Sache, wie Anrainer berichten. LIESING. Das Problem ist kein neues, aber es bekommt gerade eine neue Qualität: Der an sich erlaubte Straßenstrich auf Teilen der Brunner Straße schwappt immer wieder in die Wohngebiete über. Der Strich an sich ist zwar legal, der Vollzug der ausgehandelten Dienstleistung ist allerdings im öffentlichen Raum verboten. Dafür...

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  • Andreas Edler
Polizei Salzburg | Foto: Neumayr

Polizei kontrollierte illegale Straßenprostitution

SALZBURG. Mehrere Einsatzkräfte des Kriminalreferates und der Polizeiinspektion Gnigl kontrollierten in Schallmoos wegen illegaler Straßenprostitution. Dabei ertappten die Polizisten eine 18-jährige und eine 23-jährige Ungarin. Die Frauen werden wegen mehrerer Delikte angezeigt. _____________________________________________________________________________ Du möchtest täglich über Stories in deinem Bezirk informiert werden? Hier kannst du dich zum kostenlosen Nachrichtendienst der Bezirksblätter...

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  • Lisa Gold
Sr. Anna Mayrhofer, Sr. Andrea Bezáková und Sr. Patricia Erber
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Neues Schutzhaus für Zwangsprostituierte in Innsbruck

INNENSTADT (jub). Extreme Armut und Notsituationen, falsche Versprechungen und die Hoffnung auf ein besseres Leben sind die Beweggründe, die Frauen dazu bringen, ihre Heimatländer zu verlassen. Ihre Hilflosigkeit wird dabei oft auf das Grausamste ausgenutzt. Mithilfe finanzieller Abhängigkeit oder Androhung von körperlicher oder psychischer Gewalt werden Frauen in ausbeuterische Beziehungen oder in die Prostitution gezwungen und so ihrer Rechte und Würde beraubt. Diesen Frauen will der Verein...

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  • Julia Brandner
Innsbrucker Problem: Der illegale Straßenstrich | Foto: Laiminger
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Heiße Kartoffel: Neue Regeln für Sexarbeit

Teilweise Legalisierung des Straßenstrichs und Ermöglichen von Sex-Studios: große Reform geplant. "Noch heuer" – darin sind sich die beiden Klubchefs Jakob Wolf (ÖVP) und Gebi Mair (Grüne) einig – soll die geplante Novelle des Landespolizeigesetzes beschlussreif sein. Wesentlicher Bestandteil des Pakets ist eine teilweise Liberalisierung der Sexarbeit in Tirol. Vergangenen Freitag wurden im Landhaus in großer Runde die Stellungnahmen von Polizei und anderen Institutionen zum Entwurf besprochen....

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  • Stephan Gstraunthaler
Peter Harlander: "Frauen sind in Bordellen am ehesten geschützt." | Foto: Franz Neumayr
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Sexarbeit: Bürgerliste fordert Änderung der Law-and-Order-Politik, ÖVP kontert

Bürgerliste will Sexarbeiterinnen bei rundem Tisch einbinden, ÖVP sieht keinen Handlungsbedarf „Die Stadt Salzburg muss sich endlich mit allen Betroffenen – und dazu gehören dezidiert auch die Vertreterinnen der Sexarbeiterinnen – an einen Tisch setzen. Ihre Expertise wird in den seltensten Fällen, bzw. nur in seriösen wissenschaftlichen Arbeiten, herangezogen. Ziel muss es sein, gemeinsam Lösungen statt immer neue Verbote zu entwickeln", fordert Bürgerlisten-GR Christine Brandstätter. Sie...

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  • Stefanie Schenker
Gemeinderätin Christine Brandstätter | Foto: Bürgerliste

Bürgerlisten-Gemeinderätin fordert runden Tisch zum Thema Sexarbeit

Zum 41. Internationalen Hurentag stehe Salzburg immer Salzburg beim Umgang mit Sexarbeit immer noch vor einer Reihe ungelöster Fragen Anlässlich des am Donnerstag, 2. Juni, bevorstehenden "Internationalen Hurentages" fordert die Salzburger Bürgerlisten-Gemeinderätin Christine Brandstätter: „Die Stadt Salzburg muss sich endlich mit allen Betroffenen – und dazu gehören dezidiert auch die Vertreterinnen der Sexarbeiterinnen – an einen Tisch setzen. Ihre Expertise wird in den seltensten Fällen,...

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  • Stefanie Schenker
Die Frauen seien oft Opfer von Menschenhandel und würden zur Prostitution gezwungen, laut Amt für öffentliche Ordnung. | Foto: BB
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Arbeitsgruppe Prostitution
"Es ist der Reiz, etwas Verbotenes zu tun"

Sozialarbeiterin Christine Nagl räumt mit Mythen vom Straßenstrich auf Christine Nagl ist Mitglied der bundesweiten Arbeitsgruppe Prostitution, gemeinsam mit Exekutive, Verwaltungsbeamten und NGOs, die Empfehlungen für den Umgang mit dem Thema Straßenstrich abgibt. Als Sozialarbeiterin beraten und helfen Sie auch illegalen Prostituierten am Straßenstrich. CHRISTINE NAGL: Ich kann das Wort ‚illegale Prostituierte’ nicht mehr hören, denn diese Frauen sind legal in Österreich. Sie als ‚illegal’ zu...

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  • Online-Redaktion Salzburg
Georg Stix wohnt in der Anton-Störck-Gasse und kann bei offenem Fenster wegen des Lärms nur mit Kopfhörern fernsehen. | Foto: Jürgen Niederdöckl
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Durchzugsverkehr verärgert Jedleseer

Viele Anrainer klagen über Autofahrer, die Schleichwege benutzen und sich nicht an Tempo 30 halten. FLORIDSDORF. Zu Stoßzeiten, wenn sich die Autos auf den Hauptverkehrsadern des Bezirks nur noch langsam weiterbewegen, wird die Benutzung von Umfahrungen für viele Fahrer attraktiv. Dass es sich dabei oft um 30er-Zonen handelt, wird nicht immer beachtet. Nach dem Bericht der bz über Raser in der Anton-Störck-Gasse in Jedlesee, die zwischen Prager Straße und Donauufer-Autobahn (A 22) unterwegs...

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  • Christine Bazalka
Proteste gab es unter anderem wegen der geänderten Fahrtroute des 260ers. | Foto: Foto: Melcher
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So rund ging es heuer in unserem Liesing!

Geplante Bauten, Straßenprostitution und Co.: Die wichtigsten Themen des Jahres im Überblick. Das waren die Top-Aufreger in Liesing: • Bau: Besonders die Flächenwidmungen in Alt-Erlaa und bei den Unilever-Gründen sorgten für Gesprächsstoff. Die Anrainer wollen niedrigere Bauten – wie es weitergeht, entscheidet sich erst 2014. • Parkpickerl: Liesings Politiker haben sich gegen das Parkpickerl ausgesprochen. Es ist auch weiterhin nicht für den 23. Bezirk geplant. • Prostitution: Ein Straßenstrich...

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  • Agnes Preusser
Kundengespräche von Prostituierten im Stuwerviertel finden trotz Verbots noch immer statt. | Foto: sm
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Leopoldstadt: Preiskampf am Straßenstrich

„Tiefpreise“ im Straßenstrich führen zu Konkurrenzkämpfen im Stuwerviertel. Die Polizei jagt die Freier. LEOPOLDSTADT. Was dem FP-Mandatar Wolfgang Seidl Sorgen bereitet, ist der Preiskampf. 25 Euro für diverse „Dienstleistungen“ locken laut Seidl nicht nur mehr Freier an. Auch die Konkurrenz unter Prostituierten und Zuhältern sei immer offensichtlicher. Prater und Stuwerviertel stehen im Fokus der Leopoldstädter FP, die nicht nur die hohe Anzahl an Bordellen im Wohngebiet kritisiert....

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  • Tom Klinger
Den Anrainern ist die Prostitution auf der Brunner Straße ein Dorn im Auge. | Foto: Edler
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Polizei ermittelt am Strich

Brunner Straße: Exekutive soll herausfinden, ob die Situation für die Anrainer unzumutbar ist. LIESING. Der Straßenstrich auf der Brunner Straße erhitzt weiterhin die Gemüter der Anrainer. Unter anderem wurde jetzt eine Petition initiiert, die den Verbleib der Prostituierten in Liesing verbieten soll (siehe "Zur Sache"). Polizei ermittelt SP-Bezirkschef Gerald Bischof unterstützt die Petition vollinhaltlich und hat seinerseits bereits Schritte eingeleitet. Derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren...

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  • Agnes Preusser
Nur 100 Meter vor der Messegarage: Das ist ab Herbst die einzige erlaubte Zone für Prostitution. | Foto: Edler

Leopoldstadt: Straßenstrich vor Aus

Perspektivstraße und Südportalstraße werden noch heuer für Prostituierte gesperrt. LEOPOLDSTADT. In einem halben Jahr dürfen Liebesdienerinnen nur noch auf den 100 Metern vor der Messegarage stehen. Die derzeitig erlaubten Straßen fallen in diesem Sommer unter die Verbotszonen. Grund: Umwidmungen. Im Zuge des Baus der Wirtschaftsuniversität und des Hotels wird noch im Juni eine Umwidmung der Perspektivstraße erfolgen, so Bezirksvorsteher Karlheinz Hora. Diese bewirkt, dass hier keine...

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  • Karl Pufler
Prostitutions-Hotspot Nobilegasse: FP-Chef Karl Schwing fordert eine rasche Lösung für die Anrainer.

Wieder Ärger um Strich

An der Kreuzung Hütteldorfer Straße/Nobilegasse floriert die Prostitution. Anrainer machen Druck. (hh). Eigentlich sollte der Straßenstrich mit dem neuen Wiener Prostitutionsgesetz seit 1. November 2011 endgültig aus den Wohngebieten verbannt werden. Doch die Realität sieht leider anders aus: In der Hütteldorfer Straße buhlen leichte Mädchen ganz offen um ihre Kunden. "Wir haben hier in der Nobilegasse Ecke Hütteldorfer Straße ein großes Problem. Eine bestimmte Familie macht wegen der...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Hubert Heine
Hotspot: An der Kreuzung Hütteldorfer Straße/Nobilegasse wird die Polizei verstärkt Kontrollen durchführen.
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Wieder Ärger um Strich

An der Kreuzung Hütteldorfer Straße/Nobilegasse floriert die Prostitution. Anrainer machen Druck. PENZING. Eigentlich sollte der Straßenstrich mit dem neuen Wiener Prostitutionsgesetz seit 1. November 2011 endgültig aus den Wohngebieten verbannt werden. Die Realität sieht anders aus. In der Hütteldorfer Straße buhlen leichte Mädchen ganz offen um ihre Kunden. Ärger im Grätzel "Wir haben an der Bezirksgrenze von Penzing ein Problem, und zwar in der Nobilegasse Ecke Hütteldorfer Straße", erklärt...

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Letzte oder verlorene Chance? Endstation Straßenprostitution

Verlorene Chance - Endstation Straßenstrich

UNÜBERSEHBAR Nach Einbruch der Dämmerung herrscht in der Salzburger Vogelweiderstraße Hochbetrieb. Junge osteuropäische Prostituierte bieten am Straßenrand ihre Dienste an. LETZTE CHANCE? Die Frage, ob und was dagegen zu tun ist, spaltet die Salzburger. Einige kritisieren überhaupt jede Maßnahme gegen die Straßenprostitution. Man dürfe den Frauen die allerletzte Chance nicht nehmen. Dieser Sichtweise kann ich nichts abgewinnen. Für die jungen Osteuropäerinnen auf Salzburgs Straßen ist die...

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  • Peter Harlander
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Strassenstrich - Brunnerstrasse

Montag, 15.1.2013,17.50Uhr. Zwischen Carlbergergasse und Siebenhirtenstrasse. 8 Damen des ältesten Gewerbes bieten in eindeutiger Pose ihre Dienste an. Also bitte, nicht immer sagen dort gibt es das nicht!

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  • Alois Fischer
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