Straßenstrich

Beiträge zum Thema Straßenstrich

Die Innsbrucker Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen (iBUS) kämpft für die Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit und fordert ein gesellschaftliches Umdenken im Umgang mit Prostitution.  | Foto: BezirksBlätter
Aktion

Rotlichtszene (Umfrage)
Kommt der legale Straßenstrich

INNSBRUCK. Die Schaffung einer Erlaubniszone wird im Gemeinderat beantragt, damit soll in Innsbruck der Straßenstrich legalisiert werden. Der genaue Standort ist noch offen. Eine weiterer Eckpunkt der Erotikdiskussion nach Laufhaus, "Goldentime" und strengen Kontrollen der illegalen Plätze. IllegalitätDie Bekämpfung der illegalen Standplätze am Südring, an der Graßmayr-Kreuzung oder am Fürstenweg waren in den vergangenen Jahren eine Schwerpunkttätigkeit der Exekutive. Mit einem Antrag der...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Die Prostitution und der Strassenstrich in Schallmoos nimmt wieder zu. | Foto: Neumayr/MMV

Prostitution in Schallmoos steigt

Anrainer klagen über unanagenehme Szenen vor ihren Fenstern SALZBURG (sm). Die Straßenprostitution in Schallmoos ist kein neues Phänomen, nimmt aber wieder zu. „Derzeit beobachten wir, wie sich die Straßenprostitution wieder verstärkt. Es ist höchste Zeit zu handeln. Jetzt gilt es, die Lage in den Griff zu bekommen, bevor es noch schlimmer wird. Die bisherige Anzahl der Kontrollen scheint nicht auszureichen, weshalb es mehr Kontrollen geben muss“, sagt Hannelore Schmidt von der SPÖ über die...

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  • Sabrina Moriggl
Polizei Salzburg | Foto: Neumayr

Polizei kontrollierte illegale Straßenprostitution

SALZBURG. Mehrere Einsatzkräfte des Kriminalreferates und der Polizeiinspektion Gnigl kontrollierten in Schallmoos wegen illegaler Straßenprostitution. Dabei ertappten die Polizisten eine 18-jährige und eine 23-jährige Ungarin. Die Frauen werden wegen mehrerer Delikte angezeigt. _____________________________________________________________________________ Du möchtest täglich über Stories in deinem Bezirk informiert werden? Hier kannst du dich zum kostenlosen Nachrichtendienst der Bezirksblätter...

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  • Lisa Gold
Innsbrucker Problem: Der illegale Straßenstrich | Foto: Laiminger
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Heiße Kartoffel: Neue Regeln für Sexarbeit

Teilweise Legalisierung des Straßenstrichs und Ermöglichen von Sex-Studios: große Reform geplant. "Noch heuer" – darin sind sich die beiden Klubchefs Jakob Wolf (ÖVP) und Gebi Mair (Grüne) einig – soll die geplante Novelle des Landespolizeigesetzes beschlussreif sein. Wesentlicher Bestandteil des Pakets ist eine teilweise Liberalisierung der Sexarbeit in Tirol. Vergangenen Freitag wurden im Landhaus in großer Runde die Stellungnahmen von Polizei und anderen Institutionen zum Entwurf besprochen....

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  • Stephan Gstraunthaler
Peter Harlander: "Frauen sind in Bordellen am ehesten geschützt." | Foto: Franz Neumayr
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Sexarbeit: Bürgerliste fordert Änderung der Law-and-Order-Politik, ÖVP kontert

Bürgerliste will Sexarbeiterinnen bei rundem Tisch einbinden, ÖVP sieht keinen Handlungsbedarf „Die Stadt Salzburg muss sich endlich mit allen Betroffenen – und dazu gehören dezidiert auch die Vertreterinnen der Sexarbeiterinnen – an einen Tisch setzen. Ihre Expertise wird in den seltensten Fällen, bzw. nur in seriösen wissenschaftlichen Arbeiten, herangezogen. Ziel muss es sein, gemeinsam Lösungen statt immer neue Verbote zu entwickeln", fordert Bürgerlisten-GR Christine Brandstätter. Sie...

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  • Stefanie Schenker
Gemeinderätin Christine Brandstätter | Foto: Bürgerliste

Bürgerlisten-Gemeinderätin fordert runden Tisch zum Thema Sexarbeit

Zum 41. Internationalen Hurentag stehe Salzburg immer Salzburg beim Umgang mit Sexarbeit immer noch vor einer Reihe ungelöster Fragen Anlässlich des am Donnerstag, 2. Juni, bevorstehenden "Internationalen Hurentages" fordert die Salzburger Bürgerlisten-Gemeinderätin Christine Brandstätter: „Die Stadt Salzburg muss sich endlich mit allen Betroffenen – und dazu gehören dezidiert auch die Vertreterinnen der Sexarbeiterinnen – an einen Tisch setzen. Ihre Expertise wird in den seltensten Fällen,...

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  • Stefanie Schenker
Die Frauen seien oft Opfer von Menschenhandel und würden zur Prostitution gezwungen, laut Amt für öffentliche Ordnung. | Foto: BB
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Arbeitsgruppe Prostitution
"Es ist der Reiz, etwas Verbotenes zu tun"

Sozialarbeiterin Christine Nagl räumt mit Mythen vom Straßenstrich auf Christine Nagl ist Mitglied der bundesweiten Arbeitsgruppe Prostitution, gemeinsam mit Exekutive, Verwaltungsbeamten und NGOs, die Empfehlungen für den Umgang mit dem Thema Straßenstrich abgibt. Als Sozialarbeiterin beraten und helfen Sie auch illegalen Prostituierten am Straßenstrich. CHRISTINE NAGL: Ich kann das Wort ‚illegale Prostituierte’ nicht mehr hören, denn diese Frauen sind legal in Österreich. Sie als ‚illegal’ zu...

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  • Salzburg-Stadt
  • Online-Redaktion Salzburg
Den Anrainern ist die Prostitution auf der Brunner Straße ein Dorn im Auge. | Foto: Edler
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Polizei ermittelt am Strich

Brunner Straße: Exekutive soll herausfinden, ob die Situation für die Anrainer unzumutbar ist. LIESING. Der Straßenstrich auf der Brunner Straße erhitzt weiterhin die Gemüter der Anrainer. Unter anderem wurde jetzt eine Petition initiiert, die den Verbleib der Prostituierten in Liesing verbieten soll (siehe "Zur Sache"). Polizei ermittelt SP-Bezirkschef Gerald Bischof unterstützt die Petition vollinhaltlich und hat seinerseits bereits Schritte eingeleitet. Derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren...

  • Wien
  • Liesing
  • Agnes Preusser
Nur 100 Meter vor der Messegarage: Das ist ab Herbst die einzige erlaubte Zone für Prostitution. | Foto: Edler

Leopoldstadt: Straßenstrich vor Aus

Perspektivstraße und Südportalstraße werden noch heuer für Prostituierte gesperrt. LEOPOLDSTADT. In einem halben Jahr dürfen Liebesdienerinnen nur noch auf den 100 Metern vor der Messegarage stehen. Die derzeitig erlaubten Straßen fallen in diesem Sommer unter die Verbotszonen. Grund: Umwidmungen. Im Zuge des Baus der Wirtschaftsuniversität und des Hotels wird noch im Juni eine Umwidmung der Perspektivstraße erfolgen, so Bezirksvorsteher Karlheinz Hora. Diese bewirkt, dass hier keine...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Prostitutions-Hotspot Nobilegasse: FP-Chef Karl Schwing fordert eine rasche Lösung für die Anrainer.

Wieder Ärger um Strich

An der Kreuzung Hütteldorfer Straße/Nobilegasse floriert die Prostitution. Anrainer machen Druck. (hh). Eigentlich sollte der Straßenstrich mit dem neuen Wiener Prostitutionsgesetz seit 1. November 2011 endgültig aus den Wohngebieten verbannt werden. Doch die Realität sieht leider anders aus: In der Hütteldorfer Straße buhlen leichte Mädchen ganz offen um ihre Kunden. "Wir haben hier in der Nobilegasse Ecke Hütteldorfer Straße ein großes Problem. Eine bestimmte Familie macht wegen der...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Hubert Heine
Letzte oder verlorene Chance? Endstation Straßenprostitution

Verlorene Chance - Endstation Straßenstrich

UNÜBERSEHBAR Nach Einbruch der Dämmerung herrscht in der Salzburger Vogelweiderstraße Hochbetrieb. Junge osteuropäische Prostituierte bieten am Straßenrand ihre Dienste an. LETZTE CHANCE? Die Frage, ob und was dagegen zu tun ist, spaltet die Salzburger. Einige kritisieren überhaupt jede Maßnahme gegen die Straßenprostitution. Man dürfe den Frauen die allerletzte Chance nicht nehmen. Dieser Sichtweise kann ich nichts abgewinnen. Für die jungen Osteuropäerinnen auf Salzburgs Straßen ist die...

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  • Salzburg-Stadt
  • Peter Harlander
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Sexarbeit in Wien: "So schlimm war es noch nie!"

Die Sexarbeiterinnen sind mit dem Wiener Prostitutionsgesetz mehr als unzufrieden. WIEN. "Hier im Auhof gibt es kein WC, keine Waschmöglichkeit und keinen Platz zum Umziehen. Gleiches gilt für den Prater!" Die 35-jährige Wienerin Sandy ist seit 16 Jahren "im Geschäft". Aus Erfahrung sagt sie: "So schlecht wie jetzt war’s noch nie!" Statt Freiern kreisen nur zwei Streifenwagen auf dem Parkplatz. Der Auhof präsentiert sich düster und unfreundlich. Ein dunkler Parkplatz, eine Tankstelle, ein...

  • Wien
  • Wieden
  • Andreas Edler
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Straßenstrich in der Hütteldorferstraße

Anrainer fühlen sich in ihrem Lebensumfeld belästigt, doch auch die Sexarbeiter wissen nicht wohin… Das Thema Straßenstrich in Wohngebieten lässt sämtliche Gemüter hoch kochen. Was jedoch kein Anrainer weiß: "Seit 1. November 2011 haben wir einen rechtsfreien Raum in Wien", so Christian Knappik vom Forum für Sexarbeiterinnen. "Auf der Hütteldorferstraße stehen heute acht Frauen. Vom Gesetz her dürfen sie dort nicht sein, doch sie wissen nicht wo sie sonst stehen sollen!" Das geltende Wiener...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Petra Bukowsky
150 Prostituierte bahnen in Wien ihre Geschäfte auf der Straße an. Erlaubniszone gibt es aber keine. | Foto: Silke Mitteregger
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Sexarbeit: Bezirke bleiben stur

Bisher konnte das Rathaus keine einzige Erlaubniszone für den Straßenstrich einrichten. Neubaugürtel, Sechshauser Gürtel oder Josef-Holaubek-Platz: Alle drei Optionen für Erlaubniszonen, in denen Prostituierte trotz Wohngebiets Geschäfte anbahnen dürfen, sind am Widerstand der Bezirke gescheitert. "Hier herrscht das Florianiprinzip", kritisiert die Grünen-Sozialsprecherin Birgit Hebein. "Zonen bringen Sicherheit" Der entscheidende Knackpunkt: "Der Ball wird zwischen Polizei, Rathaus und den...

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  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
SP-Bezirksvorsteher Gerhard Kubik: „Heuer steht am Nordbahnhof-Gelände das Wasserturm-Grätzel im Fokus.“

„Wir sparen nicht bei der Bildung!"

SP-­Bezirksvorsteher Gerhard ­Kubik spricht mit der bz über das ­bevorstehende Jahr. Was sind die großen Brocken, die 2012 für die Leopoldstadt auf dem Programm stehen? GERHARD KUBIK: „Das sind im Großen und Ganzen drei Themen: Bildung, Nordbahnhof-Gelände und Straßen-Prostitution.“ Zuerst zur Bildung: Gibt es in diesem Bereich Einsparungen? „Wir sparen nicht bei der Bildung. Ganz im Gegenteil haben wir das Budget für das Schulsanierungspaket 2012 sogar aufgestockt. Eine Verzögerung bringt nur...

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  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler

Aktion „Scharf“ im Stuwerviertel

Täglich patrouillieren bis zu 20 Polizisten durchs Stuwerviertel, so Stadthauptmann Leo­pold Kraft. „Jeder Nicht-Anrainer, der ins Stuwerviertel mit seinem Auto fährt, muss mit einer Fahrzeugkontrolle rechnen“, erklärt Kraft, wie er die Freier fernhalten möchte. Diese trifft bei einer „Anbahnung“ auf der Straße auch die ganze Härte des Gesetzes, weiß der Stadthauptmann.

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  • Karl Pufler
Foto: BB

„Nur der Patenonkel“

Die Polizei will Straßenstrich-Zuhältern wenigstens indirekt schaden. SALZBURG (af). Samstag, zwei Uhr nachts in der Münchner Bundesstraße: Die aufreizend gekleidete Dame hat ihren letzten „Job“ gerade erledigt, da fährt auch schon der nächs-te Wagen vor. Innerhalb von nur einer Stunde hat die Pros-tituierte gleich drei Kunden, welche ihre illegalen Dienste völlig ungeniert in Anspruch nehmen. Wie ein nächtlicher Lokalaugenschein zeigte, ist es nicht schwer, den Salzburger Straßenstrich zu...

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  • Andreas Farcher

Meinung: Umdenken beim Straßenstrich

Maßnahmen gegen den Straßenstrich waren in der Vergangenheit stets vergeblich, obwohl dieser „Kampf“ in Salzburg mit großer Anstrengung geführt wurde. Jene „Patenonkel“, welche die Frauen am Straßenstrich auf die menschenunwürdigste Weise ausbeuten, bleiben schwer zu fassen. Auf Dauer mag ihnen durch die Polizei zwar ein gewisser „finanzieller Schaden“ entstehen, ob der ausreicht, um ihnen das Geschäft zu verderben, ist aber fraglich. Eine direkte Aussage bleibt das einzige Mittel, um solchen...

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  • Andreas Farcher

Straßenstrich raus aus Wohngebieten

Anfang November soll das neue Prostitutionsgesetz in Kraft treten Keine Straßenprostitution mehr vor der Haustür, und: Bordelle müssen in Zukunft genehmigt werden. Der Straßenstrich im Gebiet hinter dem Westbahnhof könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Denn Kernstück der präsentierten Novelle des Wiener Prostitutionsgesetzes ist die Trennung der Straßenprostitution von Wohngebieten – eine langjährige Forderung der betroffenen Anrainer, die gegen den Strich in ihrem Grätzl mobil...

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  • Michael Riedmüller
VP-Gemeinderat Wolfgang Ulm (l.) und VP-Bezirksparteiobmann Roman Adametz im Gespräch mit Gabriele Schön, Sprecherin der Bürgerplattform Felberstraße.
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Belagerungszustand im Rotlicht-Viertel

Die Gespräche zwischen den Parteien für ein neues Prostitutionsgesetz laufen, eine Einigung gibt es noch nicht. VP-Gemeinderat Wolfgang Ulm fordert eine Entflechtung des Strichs von Wohngebieten und die Legalisierung der Indoor-Prostitution. „Wir haben den Belagerungszustand hier wirklich satt“, sagt Gabriele Schön. Einen Satz, den die Sprecherin der Bürgerplattform Felberstraße in den vergangenen Monaten oft gesagt hat. Sie vertritt die vielen Anrainer im Bezirk, die vom hiesigen Straßenstrich...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Michael Riedmüller

Fahrplan gegen den Strich

Ein neues Prostitutionsgesetz soll noch vor dem Sommer vorliegen Wie genau eine Lösung für das Problem Straßenstrich aussehen soll, ist noch nicht klar. Die Anrainer fordern eine Entflechtung vom Wohngebiet und klare Regeln. Plötzlich geht alles sehr schnell. Seit Jahren kämpfen die Anrainer der Gegend hinter dem Westbahnhof um die Äußere Mariahilfer Straße und die Felberstraße mit der immer schlimmer werdenden Straßenprostitution. Nun kündigte Frauenstadträtin Sandra Frauenberger eine...

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  • Michael Riedmüller
So wie Milena stehen täglich dutzende Sexarbeiterinnen in Wohngebieten wie der Felberstraße. | Foto: baryli

Prostitution im Wohngebiet

Frauenberger: Parteien sollen unterschiedliche Forderungen unter einen Hut bringen Zuerst wurde ein halbes Jahr erfolglos versucht, den Straßenstrich in unbewohnte Gebiete umzusiedeln. Nun hofft die zuständige Stadträtin Frauenberger auf eine Lösung durch Gespräche der Rathausparteien. (si). Gut anderthalb Monate ist es nun her, dass Frauenstädträtin Sandra Frauenberger (SP) die Ergebnisse des Prostitutions-Pilotversuches präsentierte. Kleinlaut musste damals zugegeben werden, dass die...

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  • Monika Kickenweiz
Wirkt ruhig, ist sie aber nicht: Die Felberstraße ist einer der Zentren der städtischen Prostitutionsszene.
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Felberstraße: Alarmstufe Rot-Licht

Das Straßenstrichproblem wird immer extremer Neuer Rotlicht-Club in der Felberstraße bringt für die Anrainer das Fass zum Überlaufen. Der Bezirk erhob Einspruch, kann die Eröffnung aber nur verzögern. Bezirksvorsteher Zatlokal hofft auf ein neues Gesetz. „Seitdem die Wahlen vorbei sind, ist die Situation wieder um ein einiges schlimmer geworden“, sagt Gabriele Schön. Mit der Bürgerplattform Felberstraße engagiert sie sich gegen den Straßenstrich. Wie für viele andere Anrainer ist für sie die...

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