Tiroler Seniorenbund
Maßnahmen im Sinne des Gemeinwohles einhalten
TIROL. In Anbetracht der Corona-Krise ruft die Landesobfrau des Tiroler Seniorenbundes zur Geschlossenheit auf und möchte die Angst nehmen. Sie setzt auf Besonnenheit und auf die Vermeidung von Panik. Besonders betont Zoller-Frischauf, dass man seine Gewohnheiten für einige Zeit ändern müsse.
Maßnahmen im Sinne des Gemeinwohles einhalten
Um eine Ausbreitung des Virus zu vermeiden, mahnt Zoller-Frischauf zur Einhaltung der, von der Bundesregierung, vorgegeben Maßnahmen. Im Sinne des Gemeinwohles müssten diese eingehalten werden. Unnötige Erledigungen sollten ausgelassen werden und auch Besuche sollten wegfallen. Soziale Kontakte müssen auf ein Minimum reduziert werden, ergänzt Zoller-Frischauf.
Auch der Tiroler Seniorenbund wird bis auf weiteres Versammlungen, Fahrten, Kurse und Sporttermine absagen, beziehungsweise verschieben.
"Dies ist eine reine Sicherheitsmaßnahme",
betonen die beiden Geschäftsführer des Seniorenbundes, Jakob Wolf und Christoph Schultes.
"Großeltern sollen nicht mit kleinen Kindern bzw. Enkelkindern in näheren Kontakt kommen. Kinder erkranken kaum, tragen aber den Virus weiter“,
bekräftigt Zoller-Frischauf.
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