Digitalisierung
Bundesministerin zu Gast bei Regierungssitzung

LHStvin Ingrid Felipe, LH Günther Platter und BMin Margarete Schramböck. 
 | Foto: © Land Tirol/Berger
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TIROL. In der aktuellen Regierungssitzung war auch Bundesministerin Margarete Schramböck zu Gast. So war es kein Wunder, dass man sich mit der Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin über die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Tirol austauschte. Insgesamt nimmt man aus den Gesprächen einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft mit. 

Bund und Land arbeiten Hand in Hand

Zumindest, wenn es um die Digitalisierung Tirols geht, kann man von einer "Hand-in-Hand"-Zusammenarbeit zwischen Bund und Land sprechen, davon ist LH Platter überzeugt. Besonders nach der Regierungssitzung mit Bundesministerin Schramböck, ist der Landeshauptmann überzeugt, dass mit ihr die Tiroler Anliegen in Wien "gut aufgehoben" sind. Unter dem Motto "Mobility as a service" soll zum Beispiel mittels Digitalisierung die Regionalversorgung in Tirol verbessert werden. 

Doch nicht nur in Sachen Digitalisierung ist Tirol mit dem Programm der Bundesregierung zufrieden, auch Bereiche wie Fachkräfteoffensive, Wasserstoffstrategie oder Förderung von Wirtshäusern werden beachtet. Zufriedenstellen ist auch die Zusage des Bundes, Tirol bei der Transitproblematik zu unterstützen. 

Breitbandausbau steigt stetig an

Zufrieden konnte man der Bundesministerin zudem die Bilanz zum Breitbandausbau in Tirol präsentieren. Das Land ist stolzer Spitzenreiter und nimmt eine Vorreiterrolle ein, alles dank der Breitbandoffensive, die bereits seit 2012 läuft. 69 Prozent der Tiroler Haushalte sind seitdem mit schnellerem Internet versorgt, aktuell erfolgt der Breitbandausbau bei 174 Gemeinden, erläutert LH Platter. 
In Zukunft erhofft sich LH Platter, dass sich die Bundesministerin für die digitale Weiterentwicklung Tirols einsetzen wird. Gerade Klein- und Mittelbetriebe könnten von einer Neuauflage des Förderschemas KMU Digital profitieren. 

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