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Verlängerung der Corona-Sonderbetreuungszeit gefordert

„Ein Rechtsanspruch auf die Corona-Sonderbetreuungszeit ist definitiv alternativlos!“, ist Tirols ÖGB-Frauenvorsitzende Karin Brennsteiner überzeugt. | Foto: ÖGB Tirol
  • „Ein Rechtsanspruch auf die Corona-Sonderbetreuungszeit ist definitiv alternativlos!“, ist Tirols ÖGB-Frauenvorsitzende Karin Brennsteiner überzeugt.
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TIROL. Die Frage nach Betreuung in Zeiten von Corona ist immer noch ein großes Thema. Vor allem für die ÖGB-Frauen, mit voran ÖGB-Frauenvorsitzende Karin Brennsteiner, ist die aktuelle Situation nicht tragbar. Sie fordern einen Rechtsanspruch auf Corona-Sonderbetreuungszeiten, damit Eltern eine Planungssicherheit erlangen. 

Verlängerung in Aussicht gestellt aber...

Eine Verlängerung der Corona-Sonderbetreuungszeiten wurde von der Bundesregierung bereits in Aussicht gestellt, allerdings warten betroffene Eltern immer noch auf die Zustimmung der Arbeitgeber. Dabei drängt die Zeit, denn die kältere Jahreszeit rückt näher und mit ihr die befürchtete zweite Welle oder zumindest eine sehr wahrscheinliche Zunahme der Coronainfektionen. Mit dieser Anstiegsgefahr geht auch wieder die Schließung von Betreuungseinrichtungen wie Schulen oder Kindergärten einher, erläutert Brennsteiner. Ein Rechtsanspruch auf die Corona-Sonderbetreuungszeit ist daher für die ÖGB-Frauenvorsitzende alternativlos. Sie fordert die Verlängerung der Sonderbetreuungszeit, die volle Kostenübernahme durch den Bund sowie einen Rechtsanspruch für die Eltern.

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