Gastronomie-Öffnung
Der Start verlief äußerst zäh

Manfred und Elisabeth Prettenthaler zogen eine sehr durchwachsene Bilanz zum Auftakt. | Foto: Cescutti
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Gastronomie-Spartensprecher zog eine äußerst durchwachsene Bilanz der ersten beiden Tage.

VOITSBERG. Mit 19. Mai durften die Gasthäuser, Cafés sowie Hotels wieder öffnen, allerdings beherrschten die 3G - getestet, genesen geimpft - die Szenerie. Gastronomie Spartensprecher Manfred Prettenthaler zog eine ernüchternde Bilanz der ersten 48 Stunden. "Die Teststraßen waren sehr überlaufen und für viele Gäste war der Aufwand einfach zu groß. Von einem Andrang war weit und breit nichts zu bemerken, außerdem machte uns auch das schlechte Wetter am Mittwoch einen Strich durch die Rechnung."

Gut informiert

Positiv bemerkte Prettenthaler, dass die Bevölkerung sehr gut über die Maßnahmen informiert ist. "Viele Gäste zeigten uns unaufgefordert ihre Testergebnisse oder Impfpässe, aber eine Handhabung bei den Eingängen ist ziemlich schwierig, weil sie zusätzliches Personal erfordert, das wir nicht haben", führt der Gastwirt "Zur alten Post" in Voitsberg weiter aus. Eine Registrierung ist überall Pflicht, stößt aber bei den meisten Gästen auf Verständnis. "In der Branche herrscht noch ziemlicher Katzenjammer."

Hoffnung auf Lockerungen

Die große Hoffnung der Gastronomen ist, dass mit Ende Juni die rigiden Vorschriften Geschichte sind. "Wir beißen jetzt in den sauren Apfel und kämpfen uns durch, weil wir ein Licht am Ende des Tunnels sehen. Wir hoffen auf Lockerungen, weil ja die Infektionszahlen stark zurück gehen."
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