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SPÖ Frauen Graz-Umgebung/Voitsberg
Frauen müssen sich mehr zutrauen

Elisabeth Grossmann, Christine Hemmer, Claudia Tillinger, Astrid Kniendl und Monika Heinrich setzen sich für die Frauen im Bezirk ein. | Foto: KK
  • Elisabeth Grossmann, Christine Hemmer, Claudia Tillinger, Astrid Kniendl und Monika Heinrich setzen sich für die Frauen im Bezirk ein.
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SPÖ Frauen Graz-Umgebung/Voitsberg: In der Videokonferenz wurden wichtige Themen beleuchtet.

VOITSBERG. Bundesrätin und Landesfrauenvorsitzende Elisabeth Grossmann lud Monika Heinrich, Hoteldirektorin des JUFA Hotel Lipizzanerheimat, Christine Hemmer, Stadträtin und Frauenvorsitzende Voitsberg, Astrid Kniendl, akzente Voitsberg, und Claudia Tillinger, Regionalleiterin ZAM Voitsberg, zu einer Videokonferenz, die auf der Facebook-Seite der SPÖ Frauen Graz-Umgebung/Voitsberg übertragen wurde. Wichtige Aspekte zu den Themen "Wie geht es den Frauen in der Weststeiermark in diesen Zeiten?" und "Gleiche Arbeit, gleicher Lohn" wurden dabei hervorgebracht.

Kernproblem Kinderbetreuung

Die Expertinnen aus dem Bezirk Voitsberg diskutieren, wo die größten Herausforderungen der Frauen in der Weststeiermark liegen. Dabei wurde die lückenhafte Kinderbetreuung als immer noch großes Hemmnis für die Frauenerwerbstätigkeit festgestellt, obwohl schon viel verbessert wurde. Aber auch finanzielle Probleme, Gewalt gegen Frauen und ein Rückfall in traditionelle Rollenbilder sind häufige Themen in der Frauenberatung.

"Homeoffice und Digitalisierung können auch eine Chance sein und unseren Bezirk als Wohnort attraktiver machen. Voraussetzung ist, dass das Internet überall funktioniert, die Qualifizierung forciert wird und Homeoffice-Mitarbeiterinnen keine arbeitsrechtlichen Nachteile haben", so Grossmann abschließend.
Die gesamte Diskussion sehen Sie unter https://www.facebook.com/guvo6

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