Kirche Breitegg
Alle sangen an diesem Tag für weltweiten Frieden
In vielen Regionen der Welt gibt es Krieg und in einigen Ländern kriselt es schon seit Langem. In der Breitegger Kirche bei Weiz trafen sich jetzt unzählige Menschen, um gemeinsam für den Frieden zu singen.
WEIZ. Es regnete an diesem Tag, man könnte meinen der Himmel weint. Die Menschen trafen sich zu diesem gemeinsamen Singen, um eine Botschaft in die Welt hinaus zu senden. Krieg darf und soll niemals sein. Würden alle ein wenig nachdenken, man würde schnelle erkennen, wie schön und friedlich unser Planet sein könnte. Wären da nicht die vielen machtgierigen und skrupellosen Menschen, die anscheinend noch immer nicht begriffen haben, das Krieg und Vertreibung niemals eine Lösung für die Probleme sein werden.
Musik kennt keine Grenzen
"Singen für den Frieden" wurde in den verschiedensten Sprachen gemeinsam in der Breitegger Kirche gesungen.
Elke Kapper und Thomas Matzer hatten die Idee, die verschiedenen Friedensbotschaften gemeinsam mit den Gästen zu singen und für eine besser Welt hinaus zu tragen.
Auch Kaplan Joseph Tinomon, der in Vertretung vom Gleisdorfer Pfarrer Giovanni Prietl an der Veranstaltung teilnahm, sang fleiig mit. Die Lieder, die zum Frieden beitragen sollen ,waren unter anderem "Peace on Earth", "Friede mit dir" (Melodie von Katharina Bossinger, Text von Elke Kapper), "Der erste Friede", "Asalaam", "Dont be afraid "von John Bell, "Jay dai dai" (jüdisches Lied ohne Worte) oder der Dialekt-Song "Denk dran, mir g’hörn alle z’samm".
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