Kellertheater Gleisdorf
Ein "BURN OUT 2.0" im Kulturkeller Gleisdorf

Laszlo Palocz spielte Bob, den Diener. | Foto: Gerald Dreisiebner
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  • Laszlo Palocz spielte Bob, den Diener.
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2 Jahre war das Land so krank, jetzt spielte Gleisdorf wieder — Gott sei Dank! Nach zwei Jahren coronabedingter Spielpause ging es beim Kellertheater Gleisdorf im Kulturkeller wieder der Vorhang auf.

Erwin Kohl, Birgit Laurien, Renate Bertsch, Herbert Edlinger, Laszlo Palocz, Luise Mauthner und Dietrich Laurien spielten "BURN OUT 2.0", eine turbulente Komödie von Alexandre Lombard, aus dem Französischen übersetzt und neu überarbeitet von Peter Lotschak, der auch Regie führte.

Dr. Frank ( Herbert Edlinger), Berts ergebener Fraund | Foto: Gerald Dreisiebner
  • Dr. Frank ( Herbert Edlinger), Berts ergebener Fraund
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Lachtränen, Trubel und jede Menge Verwicklungen und Missverständnisse waren garantiert bei der Premiere sowie bei den anderen Vorstellungen.
Die widrigen Ereignisse sind zu viel für den Anlageberater Bert (Erwin Kohl). Die letzte Nacht vor den Flitterwochen mit Bess (Birgit Laurien), hat er mit einer anderen Frau verbracht, die er nun am Morgen nicht mehr los wird. Finanziell schlittert er in eine Katastrophe, denn sein New Yorker
Partner hat mit seinem Vermögen Bankrott gemacht. Sein übereifriger Diener Bob (Laszlo Palocz) stiftet zusätzlich Verwirrung, da er voreilig das Ableben von Bert verkündet. Das Dienstmädchen Olga (Luise Mauthner)  glaubt indes an eine Geistererscheinung aus dem Jenseits, als sie plötzlich Bert gegenübersteht...... Aus dieser ausweglosen Situation kann Bert nur mehr ein "Wunder" retten.....

Foto: Gerald Dreisiebner

Unter den Besucher bei der Premiere waren unter anderem Kulturreferent Dr. Karl Bauer, Stadtmarketing- Chef Gerwald Hierzi, Innungsmeisterin der Friseure Doris Schneider und Kulturkeller- Chef Peter D. Fritz.

Die weiteren Termine:
Fr, 20.05.2022 19.30 Uhr
Sa, 21.05.2022 19.30 Uhr
So, 22.05.2022 17.00 Uhr
Di, 24.05.2022 19.30 Uhr
Mi, 25.05.2022 19.30 Uhr
Do, 26.05.2022 19.30 Uhr

Aufführungsrecht: Hans Pero Bühnen- und Musikverlag

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