Hotline

Im Gespräch mit einem Telefonengel

Das "bunte Dorf" in St. Ruprecht hat eine eigene Hotline zum Reden für Erwachsene eingerichtet.

Wenn Ihnen die Kinder gerade alle Nerven rauben, die Probleme übermächtig wirken oder Sie einfach mal wieder jemandem ihr Herz ausschütten möchten – dann gibt es Engel, die Ihnen gerne zuhören.
Die aktuelle Zeit ist nicht nur für Kinder eine Herausforderung, sondern vor allem auch für viele Erwachsene – deshalb hat der Verein "Das bunte Dorf" aus St. Ruprecht an der Raab nun eine eigene Hotline als Hilfsangebot für Erwachsene entwickelt. "Wir sind der Meinung, dass es wichtig ist, einander zu helfen und füreinander da zu sein, gerade in dieser herausfordernden Zeit in der Familie mit Kindern, in der Beziehung, im Job. Da hilft es oft sehr einfach, jemanden zu haben, der mitfühlend und verständnisvoll zuhört. Jeder, der gerne über die herausfordernde Zeit, seine Sorgen oder Ängste plaudern möchte, kann sich gerne bei uns melden – und das kostenlos", lässt Magdalena Kober vom bunten Dorf wissen.

Die Telefonengel sind immer da

Wenn man unter der Hotline des bunten Dorfes anruft, hebt eine freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung ab. Ein Anruf unter 0677/63951689 genügt und schon ist da jemand, der die eigenen Sorgen versteht und mit gutem Rat zur Seite steht. "Unser Telefonengel vergibt Termine oder wenn es ein Notfall ist, übernimmt sofort jemand das Gespräch. Das Team vom bunten Dorf hört Ihnen herzlich, mitfühlend und wertfrei zu", sagt Kober.
Das Team arbeitet mit Herz und Mitgefühl in den unterschiedlichsten Ausbildungen der Kommunikation, systemische Aufstellungsarbeit und Mentaltraining und ist so für alle Lebenslagen gerüstet. Sie wissen auch, wie groß der Bedarf in der Bevölkerung ist , denn die Themen reichen von allgemeiner Überforderung bis zu Existenzängsten, Problemen im Job, herausfordernder Kinderbegleitung oder allgemeine Problematiken wie Einsamkeit und Social Distancing.

Kontakt
Verein "Das bunte Dorf" 
Hotline: 0677 / 63 95 16 89
Mehr über das Team.

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