Alles rund um die Biene - Neueröffnung des „Bienen-aktiv-Lehrpfad“

Bürgermeister Herbert Pregartner begutachtet die interaktiven Schautafeln
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  • hochgeladen von Iris Bloder

Wie sehen der Lebenslauf und das Zuhause einer Biene aus?

Welche Aufgabe hat die Königin? Wieviel Honig produziert ein Bienenvolk pro Jahr? Wie weit müssen Bienen für 1 kg Honig fliegen? All diese Fragen und noch viel mehr beantwortet der „Bienen-aktiv-Lehrpfad“ in St. Ruprecht an der Raab, der in den letzten Wochen komplett saniert wurde. Acht anschauliche und interaktive Informationstafeln erzählen auf dem 1,2 km langen Weg über die Raaballee, vorbei an der Tennisanlage und entlang des Waldweges zur Stefaniequelle alles über das fleißige Insekt.
Am 15. September wurde, unter Beisein von Bgm. Herbert Pregartner, Tourismusverbandsvorsitzendem Peter Ochensberger und zahlreichen Imkern/innen aus St. Ruprecht an der Raab und Umgebung, der komplett renovierte Bienenlehrpfad wiedereröffnet. In Auftrag der Gemeinde und des Tourismusverbandes St. Ruprecht an der Raab renovierte Heinz Köck, fleißig unterstützt von seinen Eltern Herta und Alfred Köck, den Bienenlehrpfad und brachte ihn auf den neuesten Stand.

Heilende Quelle

Nach der letzten Tafel des Bienenlehrpfades befindet sich die Stefaniequelle. Schon seit einigen hundert Jahren ist die Quelle bekannt und ein beliebtes Ausflugsziel bei Einheimischen und auch Gästen, die bei einem Spaziergang entlang des Burgthannerweges Ruhe und Erholung suchen.
Im Jahr 1960 wurde die Quelle in ihrer heutigen Form vom Fremdenverkehrsverein errichtet und vor einigen Jahren renoviert. Nun lädt der schön gestaltete Platz mit einigen Bänken zum Verweilen ein.
Das Wasser selbst ist für seine heilende Wirkung bei Augenkrankheiten bekannt. Benannt wurde die Quelle nach der ungarischen Herzogin Stefanie, die Überlieferungen zu Folge die Heilung ihrer Augenleiden dieser Quelle verdankte.

3D-Fernseher

In unmittelbarer Nähe zur Stefaniequelle befindet sich St. Ruprechts "DDD-Fernseher" von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Marktgemeinde hat. Sieht man genauer hin, fällt auf, dass der Rahmen durch den man blickt aus Müll besteht. Er soll zum Nachdenken anregen.

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