Bundesheer übte in der Feistritzklamm
Vor Kurzem kam das österreichische Bundesheer für eine Übung in die Feistritzklamm.
Durch die Zusammenarbeit des österreichischen Bundesheeres mit den Feistritzwerken wurde eine Übung zur Sicherung von kritischer Infrastruktur geprobt. Dafür übten Kaderanwärter 24 Stunden lang "Schutz" im Bereich der Feistritzklamm.
Übung zum Schutz der kritischen Infrastruktur
Ein Zug Kaderanwärter übte vor Kurzem für 24 Stunden den Schutz von Kleinkraftwerken entlang der Feistritz im Bereich Stubenberg am See. Die Übungsannahme war ein großflächiger, terroristischer Angriff auf sämtliche stromerzeugenden Schutzobjekte im Osten unseres Landes, welcher der Konfliktpartei ermöglichen sollte die Infrastruktur nachhaltig zu schwächen.
Die Aufgabe der Soldaten war es, mit Schwergewicht, Führungsaufgaben und Erkundungsaufgaben wahrzunehmen und damit deren Kommandantenfähigkeiten zu schulen bzw. zu verbessern.
Der Schutz von wichtiger Infrastruktur ist und bleibt nach wie vor eine der wichtigsten verfassungsmäßigen Aufgaben des Bundesheeres und ist aus diesem Grund auch fest in der Ausbildung verankert. Die Übung konnte in Zusammenarbeit mit der Stadtwerke Gleisdorf und der Gemeinde Stubenberg am See erfolgreich durchgeführt werden.
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