Hoher Besuch
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz an der HAK Weiz
Bundesminister Martin Polaschek informierte sich kürzlich über die gelebte Digitalisierung der HAK Weiz und wie das Thema KI (Künstliche Intelligenz) in der HAK Weiz umgesetzt wird.
WEIZ. Vor Kurzem hatte die HAK/HAS Weiz hohen Besuch. Der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Martin Polaschek war gemeinsam mit der Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner und der Abteilungsleiterin der Bildungsregion Oststeiermark Petra Pieber zu Gast an der HAK Weiz.
Digitalisierung und künstliche Intelligenz
Im Fokus standen die Bereiche Digitalisierung und KI (Künstliche Intelligenz). Gezeigt wurde den Gästen, wie die HAK/HAS Weiz Digitalisierung lebt. Im digBiz(Digital Business)-Corner wurden die Fächer Programmierung, Multimedia, Webdesign und Netzwerk vorgestellt. Diese Bereiche bilden Schwerpunkte in der digBiz-HAK. Die Schule war hier schon oft Bundessieger beim digBiz-Award – zuletzt mit AirSpy, einem Projekt zur Luftgütemessung in der Stadtgemeinde Weiz. Dieses erfolgreiche Projekt findet nun auch in anderen Gemeinden Anwendung.
Wirtschaft und Recht
Als nächster Programmpunkt stand die erste JusHAK-Klasse am Programm. Diese seit diesem Schuljahr neue Ausbildungsform in Weiz und der Steiermark (im öffentlichen Schulwesen) verbindet Wirtschaft mit einer fundierten Rechtsausbildung. Auch in diesem Zweig wird digital gearbeitet: Die HAK Weiz als Laptopschule (BYOD – Bring your own device) setzt in allen Klassen digitale Endgeräte im Unterricht, praxisnah und situationsadäquat, ein.
Weltreise der Sprachen
Als Nächstes ging es ins „Ausland“, wo das vielfältige Sprachenangebot der HAK Weiz (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und Chinesisch) präsentiert wurde. Es wurde gezeigt, wie im Sprachenunterricht digital gearbeitet wird.
Den Abschluss der „Rundreise“ bildete die Werkstatt der HAK, die Übungsfirma. Die unterschiedlichen Abteilungen stellten sich im betriebswirtschaftlichen Zentrum der Schule vor, präsentierten sich digital und zeigten, wie ein papierloses Büro funktioniert.
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