Gemeinden erstrahlen jedes Jahr aufs Neue mit der Weihnachtsbeleuchtung

Foto: Pichler Werke
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Einstimmung auf die Weihnachtszeit dank Beleuchtung: Bereits im ganzen Bezirk sind die Beleuchtungen für Weihnachten montiert.

Lichterkette und Co. gehören für viele Menschen zur Weihnachtszeit. Egal ob in Rot, Blau, Grün, Gelb oder einfach nur in Weiß macht die Weihnachtsbeleuchtung die Gemeinden in unserem Bezirk farbenfroh. Doch wie viel Aufwand und Logistik steckt hinter dieser leuchtenden Einstimmung auf die Weihnachtszeit?
In Gleisdorf sorgen sechs bis sieben Personen der Gemeinde und der Stadtwerke für die Weihnachtsbeleuchtung. "Wir sind für die gesamte Beleuchtung, gemeinsam mit den Stadtwerken, rund drei Wochen im Einsatz. Dabei werden alle Stadteinfahrten, die Innenstadt und das Adventdorf für die Adventzeit bereitgemacht. Aber auch die Vorbereitung, also zum Beispiel die Überprüfung der LEDs und Glühbirnen, dauert zusätzlich für zwei Mitarbeiter rund eine Woche", sagt Willibald Rodler, der Leiter des Wirtschaftshofes Gleisdorf.
Die Weihnachtsbeleuchtung in Form von Leuchtmaterial, das von den Dächern hängt, gibt es seit dem Jahr 2000, da in diesem Jahr ein großer Kranwagen gekauft wurde.

Vorbildlich

Auch in der Stadt Weiz wird für die weihnachtliche Beleuchtung auf energiesparende LED-Birnen, Lampen und Paneele vertraut. "Die Montage und Demontage der weitläufigen Installationen im Stadtgebiet beansprucht circa fünf Wochen", so Projektleiter Wolfgang Czadil von den Pichler Werken in Weiz. Vier Arbeiter mit zwei Hubarbeitsbühnen sind damit vertraut, dass die Stadt jedes Jahr zur Weihnachtszeit im schönsten Licht erstrahlt. In St. Kathrein am Offenegg setzt man auf den romantische Adventpfad, der durch das ganze Dorf mit Reisig und Tannenbäumen als Deko sowie Hunderten von Kerzen am Wegesrand gesäumt wird.

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