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Neuer Weg der Gestaltung eines Kreuzweges in Arzberg
26. März 2015, 13:03 Uhr
Da es im gesamten Passailer Kessel keinen einzigen Kreuzweg gibt, entschloss sich der Liturgiekreis Arzberg und Passail und der Wirtschaftsrat der Pfarre Arzberg gemeinsam mit dem Pfarrer des Pfarrverbandes Arzberg, Fladnitz-Passail, Karl Rechberger, zur Errichtung eines neuen, etwas anderen Kreuzweges. Sieben letzte Worte Jesu aus den Evangelien hat der Wiener Künstler Fritz Panzer in den sieben Stationen in Plastiken, die großteils aus Eisen sind, eingebunden.
Die in unserer Zeit seltene Weihe eines Kreuzweges, noch dazu mit nur sieben Stationen, wurde von Pfarrer Karl Rechberger im Beisein zahlreicher Besucher, unter ihnen auch der Regierungskommissär Günther Linzberger und Franz Kappmaier, nach einer heiligen Messe bei Schneegraupeln vorgenommen.
Leider musste der Grazer Stadtpfarrprobst Christian Leibnitz, der die Weihe des Kreuzweges „Weg der letzten Worte“ vornehmen sollte, ebenso wie der Künstler Fritz Panzer aus gesundheitlichen Gründen absagen. Der neue Kreuzweg beginnt im Kirchhof, hier wurden auch noch zwei weitere Stationen installiert. Auf einem alten Kirchweg, der hinter der Kirch den Hang entlang führt, wurden vier weiteren Stationen errichtet. Die letzte Station mit dem großen Kreuz und dem Sockel mit der Inschrift, Vater in deine Hände lege ich meinen Geist, wurde vom Arzberger Franz Möstl gestiftet. Mit dem „Weg der letzten Worte“ findet man in Arzberg sicherlich eine Kreuzwegrarität.
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