"Sicherheit in unserer Gemeinde" - Polizei und BH auf Informationstour im Bezirk

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Polizei maßgeblich für Sicherheit.

Ermittlungs- und Exekutivtätigkeiten würden oft nicht verstanden, Uniformierte seien zu oft unliebsame Amtsorgane, meinte Johann Fellner in seiner Einleitung zum Informationsabend in Unterfladnitz. Wie maßgeblich die Polizei für unsere Sicherheit allerdings ist, präsentierten der Bezirkspolizeikommandant selbst, die Kommandantin des Polizeipostens St. Ruprecht Isabella Gollner, Dr. Georg Sühlinger vom Sicherheitsreferat der BH Weiz, und der Leiter des Weizer Kriminalreferates Harald Eppich.

Sicherheit schwer messbar.

So wurden nicht nur Tipps und Informationen zum Thema Sicherheit mitgeteilt, sondern ebenso ein Einblick gewährt in die Arbeit der Polizei sowie in die Strukturen auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene.
Sicherheit sei schwer messbar, meinte Johann Fellner, und sie sei eine Frage der Perspektive.
Neben Verkehrstechnischen Maßnahmen seht die Polizei für eine Reihe von exekutiven Aufgaben, wie etwa fremdenpolizeiliche Ermittlungen, Bekämpfung von Suchtgift- oder Betrugskriminalität.

12.000 Hilfspolizisten.

Betont wurde, dass Polizeidienststellen, die nachts nicht besetzt sind, keine Vernachlässigung der Sicherheit bedeuten, weil Beamte im Außendienst stets vor Ort seien.
Harald Eppich zitiert eine Studie zur Verkehrsicherheit: Würde die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit um 5 Prozent gesenkt, ergäbe das 20 Prozent weniger Tote.
Und Johann Fellner appelliert an eine höhere Sensibilität der Bevölkerung: "Ein sicherer Bezirk hat 12 bis 15 Polizisten und 8000 bis 12000 Hilfspolizisten!"
Der nächste Infoabend findet am 25. September in Anger statt.

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