Erasmus plus
Weizer Schüler für Austausch in Europa unterwegs

- Schülerinnen und Schüler der HLW FSB Weiz sammeln Auslandserfahrung.
- Foto: HLW FSB Weiz
- hochgeladen von Helmut Riedl
Mit der erfolgreichen Erasmus+ Akkreditierung stehen der HLW/FSB Weiz die Türen Europas offen. Als einzige Schule in Weiz hat sie diese sowohl in der Schul- als auch in der Berufsbildung erhalten – und das gleich im ersten Anlauf. Die Akkreditierung kann als Mitgliedskarte für die Mobilitätsaktivitäten des Erasmus+ Programms, also für Projekte in ganz Europa, gesehen werden.
WEIZ. Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa und steht für internationale Mobilitäten und Kooperationen. Dabei werden Aktivitäten von Schüler:innenaustausch über Auslandspraktikum bis hin zu Fort- und Weiterbildung in Europa finanziell unterstützt.
Julia Tödtling, Schülerin der 2B, erzählt von ihrer letzten Erasmus+ Projektreise:
„Insgesamt hatten wir einen spannenden Austausch mit den Schüler:innen der anderen Länder und lernten viel Neues über die Kultur. Dabei konnten wir auch unsere Englischkenntnisse verbessern. Die Reise war ein voller Erfolg und wir können all unseren Schulkolleg:innen die Teilnahme am Programm empfehlen.“

- Foto: HLW FSB Weiz
- hochgeladen von Helmut Riedl
Mit der Erasmus+ Akkreditierung in der Schul- und Berufsbildung kann die HLW/FSB Weiz ihren Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern zukünftig noch mehr Aufenthalte im europäischen Ausland ermöglichen. Zahlreiche Projekte sowie Mobilitäten sind bereits in Planung und werden in verschiedene Ecken Europas führen, um die Schulziele zu erreichen:
- Verbesserung der Sprachenkompetenz und Erhöhung des Verständnisses von kultureller Vielfalt
- Erweiterung und Vertiefung von Wissen hinsichtlich der Schulschwerpunkte
- Steigerung der von Schülerinnen und Schüler absolvierten Auslandspraktika
- Durchführung von Bildungsmaßnahmen des Lehrpersonals im Ausland
„Wir wollen als Schule am Puls der Zeit bleiben und Innovationen dort kennenlernen, wo sie entstehen. Unser Ziel ist es, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der Expert:innen von- und miteinander lernen, Perspektiven austauschen und so alle gemeinsam aus dem europäischen Ideenpool schöpfen können,“
beschreibt Erasmus+ Schulkoordinatorin Beatrice Maierhofer den Gedanken hinter der gelungenen Akkreditierung.
„Wir sind sehr stolz, diesen Meilenstein unserer Internationalisierungsstrategie erreicht zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Partner:innen in ganz Europa!“,
zeigt sich auch der Schulleiter Alfred Tieber zufrieden.
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