Interview
Amtsübergabe in der Bezirkshauptstadt Weiz

Amtsübergabe in der Bezirkshauptstadt: Erwin Eggenreich (li.) geht in den Ruhestand, Ingo Reisinger (re.) ist neuer Bürgermeister. | Foto: Regionalmedien Steiermark/Vorraber
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Nach zwölf Jahren Amtszeit als Bürgermeister der Stadt Weiz verabschiedete sich Erwin Eggenreich in den "Unruhestand". Statt ihm zog der erfahrene Politiker Ingo Reisinger ins Rathaus ein. Im Interview sprechen die beiden über ihre Wünsche für Weiz.

  • Wie hat sich Weiz im Laufe deiner Zeit als Bürgermeister verändert?

Erwin Eggenreich: Generell hat sich die Einstellung der Menschen zur Stadt verändert. Früher hieß es immer „Weiz stirbt“. Den Menschen wurde aber klar, dass Weiz „Die Stadt zum Leben“ ist. Es ist ein gewisser Stadtoptimismus eingezogen.

  • Was waren die prägendsten Erlebnisse in dieser Zeit?

Eggenreich: Es war ein sehr ereignisreiches Leben als Bürgermeister. Es gibt tragische, aber auch positive Erlebnisse, und viele Begegnungen, die einfach lässig waren.

  • Gibt es Projekte, die während deiner Amtszeit umgesetzt wurden, auf die du besonders stolz bist?

Die Ortsdurchfahrt hat uns das Tor zur Stadt geöffnet. Es war auch großartig, dass wir den Augsten gekauft haben. Dieses geschützte Naturland außerhalb der Stadt war eine wichtige Maßnahme.

  • Was schätzt du an Weiz und seinen Bewohnern am meisten?

Die Weizerinnen und Weizer sind ein gestandenes, fleißiges Volk. Ich habe die Nähe zu den Bewohnern schätzen gelernt. Es gab sehr viel Positives, aber man bekommt natürlich auch das Negative ab. Man darf generell keine Angst vor Nähe haben als Bürgermeister.

  • Wie stellst du dir Weiz in 10, 20 Jahren vor?

Es steht viel an, es ist viel zu tun. Es wird nie den Punkt geben, dass es „fertig“ ist. In einer Stadt oder Region geht es darum, diese weiterzuentwickeln. Die Stärken gehören gestärkt und die Schwächen müssen verbessert werden. Ich hoffe auch, dass es wirtschaftlich gut weitergeht.

  • Gibt es etwas, was du bedauerst?

Es war eine fordernde Zeit, aber es ist gemeinsam viel Gutes gelungen. Bürgermeister zu sein, ist ein toller Beruf. Aber man hat für sich selbst, seine Familie und das private Umfeld sehr wenig Zeit.

  • Gibt es Funktionen, die du auch weiterhin ausfüllen wirst?

Im Innovationszentrum bleibe ich Aufsichtsratsmitglied. Das ist eine unbezahlte, ehrenamtliche Funktion. Die anderen werden an die Nachfolge übergeben.

  • Was hast du an deinem ersten „freien“ Tag gemacht?

Es war so wie Urlaub. Ich bin noch immer in der Urlaubsstimmung. Am ersten Tag bin ich trainieren gegangen. Meinen Tagesablauf habe ich beibehalten. Ich bin ein Morgenmensch und stehe gerne früh auf. Das mache ich auch weiterhin. Ich schlafe jetzt besser, weil ich auch mein Handy in der Nacht ausschalten kann. Als Bürgermeister muss man 24 Stunden erreichbar sein. Das tut schon gut.

  • Wo wird man dich zukünftig antreffen?

Man wird mich auch zukünftig in der Stadt antreffen. Auf dem Rad. Vielleicht auch mehr auf dem Motorrad. Ich bin einfach ganz normaler Bürger.

  • Was wünschst du Ingo für seine Zukunft als Bürgermeister?

Ich wünsche ihm, viele Erfolge und ein gutes Miteinander. Man kann nur miteinander Erfolge feiern. Ich weiß, dass er es kann und er soll auf sich selbst gut schauen. Es ist ein fordernder, einnehmender Job, bei dem man terminlich sehr eingeteilt ist. Er muss eine gute Balance behalten.

An seinem ersten Tag als Bürgermeister war Ingo Reisinger bei der Kinderpolizei in Weiz zu Gast. | Foto: RegionalMedien Steiermark/Barbara Vorraber
  • An seinem ersten Tag als Bürgermeister war Ingo Reisinger bei der Kinderpolizei in Weiz zu Gast.
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  • Ingo, was hast du an deinem ersten Tag als neuer Bürgermeister gemacht?

Ingo Reisinger: Ich habe die Finanzabteilung besucht, da dort auch ein Wechsel stattfand. Es gab natürlich viele administrative und organisatorische Dinge zu tun. Dann bin ich zu Terminen gegangen. Die sind seither nicht mehr abgebrochen. Der erste offizielle Auftritt war bei der Kinderpolizei.
Ich habe gar keine Zeit zum Nachdenken gehabt, was jetzt anders ist. Das Tun steht im Vordergrund. Man muss einfach eintauchen, vieles ist Learning by Doing.

  • Was planst du für die nächste Zeit? Gibt es schon Projekte, die du dir vorgenommen hast?

Reisinger: Derzeit werden viele Bildungsthemen umgesetzt. Die Erweiterung von Kindergarten und Kinderkrippen-Plätzen ist ein wichtiges Thema für mich. Die laufenden Projekte wie die Sanierungen der Schulen laufen parallel ganz normal weiter. Das Thema Hauptplatz wird ebenfalls weitergeführt. Da werden demnächst Ergebnisse präsentiert. Weiters wird gerade erarbeitet, was wir in der Stadt für Radfahrer und Fußgänger verbessern können.

Zentrales Thema ist auch die Absicherung des Wirtschaftsstandortes Weiz und der gesamten Region. Riesengroßes Thema heuer ist die Gleisdorfer Straße und wir wollen auch den Weizbach erlebbarer machen. Der Bereich rund ums Volkshaus wird umgestaltet. Wir wollen Grünraum schaffen und dass sich die Menschen in der Stadt einfach wohlfühlen, alles, was zum Slogan "Eine Stadt zum Leben" dazu passt.

  • Hättest du nur einen Wunsch für die Stadt Weiz, welcher wäre das?

Ich wünsche mir, dass die Menschen gerne in der Stadt sind und sich wohlfühlen, dass wir eine lebenswerte Stadt für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste sind. Die Rahmenbedingungen sollen bleiben und ich wünsche mir, dass es uns wirtschaftlich weiterhin gut geht.

  • War es schon immer eines deiner Lebensziele, Bürgermeister zu werden?

Der Weg war im Hinterkopf schon immer da, ich war ja schon mal Vize-Bürgermeister. Inzwischen ist dieser Plan aber mal entschwunden, ich war ja ein paar Jahre politisch nicht in Weiz tätig, und dann wieder stärker geworden. Ich habe schon viele Erfahrungen in anderen Bereichen gesammelt und das hilft mir jetzt sehr. Ich durfte schon viele Dinge und Projekte für Weiz und die Region mitgestalten.

  • Wie geht es mit dem "Schwindhackl" weiter?

Es ist so geregelt, dass ich nichts mehr mit dem Tagesgeschäft zu tun habe. Ich bin 100 Prozent Bürgermeister und 100 Prozent für die Menschen da. Das gebührt auch der Respekt vor diesem Amt.

  • Was isst du zum Frühstück?

Ich frühstücke nicht. Ich trinke viel Kaffee. Es hat sich so ergeben, dass ich immer erst zu Mittag etwas esse.

  • Hast du noch Zeit für Hobbys? Welche?

Die Balance ist wichtig. Eines meiner Hobbys ist das Wandern. Ich gehe auch ins Fitnessstudio und setzte mich, wenn es Zeit ist, auch aufs Rad. Auch dafür muss Zeit sein.

  • Wirst du auch sportlich, mit dem Dienstrad ins Rathaus fahren?

Ja, ich werde die Wege in unmittelbarer Nähe mit dem Rad und - ganz wichtig - mit einem Helm zurücklegen.

  • Nachdem deine Partnerin Büchereichefin ist: Welches Buch liegt derzeit auf deinem Nachttisch?

Das Buch "Die 12 Tiroler" von Toni Innauer. Das ist deswegen, weil er bald nach Weiz kommt und ich möchte mir das Buch auch signieren lassen. Mit ihm habe ich vor ganz langer Zeit sogar einmal Tennis gespielt. Sonst lese ich alles Mögliche. Das ist einfach Stimmungsabhängig, von Krimis bis Sachbücher oder Biografien. Was gerade passt.

  • Was ist deine Superkraft?

Das ist schwer. Vielleicht das Verbindende und auch das Unterstützende. Das gehört zum Job als Bürgermeister dazu. Ich versuche, Dinge zu initiieren und auch weiterzudenken. Stillstand geht für mich gar nicht, das Tun treibt mich an.

  • Was ist dein Lebensmotto?

„Just do it“ – Wer etwas nicht probiert wird nicht wissen, dass es funktioniert.

  • Was ist, wenn es schiefgeht?

Aus dem Scheitern kann man die meisten Erfahrungen sammeln. Wer noch nie gescheitert ist, lügt. Ich beschäftige mich mehr mit dem Thema Weiterentwicklung. Man muss das Scheitern als Teil der Erfahrung sehen, so nach dem Motto "Krone richten, weitergehen". Es ist ein natürlicher Prozess des Lebens. Gut ist, wenn man aus diesem Scheitern lernt und wächst.

  • Was wünschst du Erwin für seine Zukunft als Privatperson?

Gesundheit, Energie, Lebensgenuss und Reisen. Das Leben genießen, ohne dauernd aufs Handy schauen zu müssen. Er kann stolz sein, auf das, was er geschaffen hat. Es ist mir wichtig, dass er sich nicht vertschüsst, sondern nach wie vor mithelfen möchte. Er bleibt uns als Mensch erhalten. Wir haben denselben Hintergrund, wie man miteinander und mit den Menschen umgeht.

  • Dein Lieblingsplatzerl in der Stadt Weiz?

Ich setze mich sehr gerne auf die Schaukel am Augsten beim Teich, da kann man auf die ganze Stadt schauen und auch ein bisserl Schaukeln. Da kann ich mich entspannen.
Auch der Schwobn und die Umgebung ist für mich ein besonderer Ruheplatz.

Was wünscht du dir für deine Heimatgemeinde?

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