Politik-Gespräche
Rückblick und Ausblick der ÖVP Bezirk Weiz
Anlässlich eines Gesprächs im Gasthaus Thaller in Anger blickte das Team der ÖVP im Bezirk Weiz auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück - mit personellen Veränderungen im Team des Bezirksbüros und Christoph Stark als neuen Bezirksparteiobmann.
WEIZ. Christoph Stark, Bürgermeister der Stadt Gleisdorf und Abgeordneter zum Nationalrat wurde bereits im Oktober zum Bezirksparteiobmann gewählt und erhielt eine unglaubliche Zustimmung von 100 Prozent.
"Gehen wir das an, mit Einigkeit und Engagement für ein starkes Land und einen starken Bezirk und ein gestärktes Europa. Ich bin stolz diese Verantwortung zu übernehmen, für unsere wundervolle Region, in der wir leben." so Christoph Stark.
Personelle Veränderungen
Im Bezirksbüro in Weiz hat sich ebenfalls eine personelle Veränderung ergeben. Ab sofort verstärkt Sabine Schwarzl das Team der ÖVP und bringt eine Fülle von Erfahrungen und Fähigkeiten mit. Sandra Steinbauer wird ab sofort in Vollzeit beim ÖVP-Team tätig sein. Ihre fachliche Kompetenz und ihre Teamfähigkeit werden für alle eine Bereicherung sein.
In die wohlverdiente Pension wurde Johanna Steinbauer schon Anfang August verabschiedet und Michaela Meier übernahm von ihr die Geschäftsführung. Peter Sorger ist neuer parlamentarischer Mitarbeiter.
Vier Wahlen ab Mitte 2024
Großes steht bevor. Von Anfang Juni 2024 gibt es innerhalb von nur zehn Monaten vier Wahlen, auf allen Ebenen. Die Europawahl im Juni, die Nationalratswahl im September, die Landtagswahl im November und 2025 dann die Gemeindewahlen. Ziel ist es, diese Wahlen gut zu schlagen.
"Ich stelle mich dieser Herausforderung, weil ich weiß, dass die Gemeinden und deren Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ein starkes Land mit einem starken Landeshauptmann, wir einen starken Bund mit einem kraftvollen Krisenmanager Karl Nehammer und ein geeintes Europa brauchen", erläutert Stark.
Weitere wichtige Punkte auf der Agenda von Christoph Stark als Bezirksparteiobmann:
- Leistung soll sich lohnen: Arbeiten in der Pension - Entlastung von Überstunden
- 360 Millionen Impulsprogramme für die Landwirtschaft
- Finanzausgleich: Mehr Geld für Pflege, Gesundheit- und Kinderbetreuung
- Transparenz: Abschaffung des Amtsgeheimnisses
Regionalentwicklung Oststeiermark
Es sollen im Jahr 2024 Maßnahmen und Projekte umgesetzt werden, welche es zum Ziel haben, die Oststeiermark als eine lebenswerte Wohn- und Bildungsregion zu positionieren. Sie soll sich österreichweit den Ruf als Bildungs- und Lebensregion für Familien erwerben, in der man verantwortungsvolle Betreuung und Bildung von Kindern und Jugendlichen mit einer erfüllenden Berufstätigkeit und attraktiven Freizeitaktivitäten verbinden kann.
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