Gleisdorf im roten Hexenkessel, Weiz tritt in Wolfsberg an

Ein rotes Fahnenmeer wird den FC Gleisdorf in Graz erwarten. Ziel der Solarstädter ist es, beim GAK zu punkten. | Foto: GEPA pictures/ Hans Oberlaender
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Vor einem roten Fahnenmeer und mehr als 2.000 "gegnerischen" Besuchern muss sich in der sechsten Runde der Regionalliga Mitte der FC Gleisdorf beweisen. Dieser trifft auf den ehemaligen Bundesligisten GAK. Der Serien-Aufsteiger hat sich Jahr für Jahr in eine neue Liga gekämpft und sich nun auch schon in der Regionalliga einen Namen gemacht.
Aber auch der FC Gleisdorf hat nach der Niederlage in der ersten Runde in die Spur gefunden und aus den letzten vier Partien zehn Punkte mitgenommen. Fix nicht im Kader der Solarstädter wird Markus Ostermann sein. Er fehlt aufgrund der gelb-roten Karte gegen ATSV Stadl-Paura. Auch Lukas Überbacher muss noch verletzt passen.
In der vergangenen Runde erkämpfte sich der FC Gleisdorf gegen den Tabellenführer und Titelfavoriten aus Stadl-Paura ein 1:1 Unentschieden. Nach dem 0:1 konnte Dominik Weiss einen Elfmeter herausholen und verwandelte sicher zum 1:1. "In der ersten Halbzeit waren wir stärker, sind schlussendlich aber mit dem Punkt zufrieden", sagt Gleisdorfs sportlicher Leiter Gerald Kainz.

Weiz tritt in Wolfsberg an

Auch der SC Weiz bereitet sich schon auf den GAK vor. Auf der Homepage gibt es Infos bezüglich des Kartenverkaufes für dieses Match am 22. September. In der kommenden Runde warten nun erstmal die Amateure des Wolfsberger AC. Patrick Durlacher, Lukas Gabbichler (beide angeschlagen) und Danijel Prskalo (krank) wurden im Steirercup geschont, sollten aber am Freitag spielen können.  "Es ist ein spielstarkes Team und hat technisch gute Fußballer in seinen Reihen. Ihr Spielstil müsste uns liegen. Alle Spieler sind fit. Einen Punkt wollen wir auf alle Fälle mitnehmen, noch lieber wäre uns ein Dreier", verrät Sandro Derler, der sportliche Leiter des SC Weiz.

Ein rotes Fahnenmeer wird den FC Gleisdorf in Graz erwarten. Ziel der Solarstädter ist es, beim GAK zu punkten. | Foto: GEPA pictures/ Hans Oberlaender
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