Ein Jahr Krieg
23.000 Ukraine-Geflüchtete leben derzeit in Wien

Während der Höchststand am 3. Jänner mit 23.530 Menschen gemessen wurde, gibt es Stand 9. Februar 23.048 Ukrainerinnen und Ukrainer in der Grundversorgung. | Foto: Daniele Franchi/Unsplash
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  • Während der Höchststand am 3. Jänner mit 23.530 Menschen gemessen wurde, gibt es Stand 9. Februar 23.048 Ukrainerinnen und Ukrainer in der Grundversorgung.
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Knapp ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hat Wien fast so viele Ukraine-Geflüchtete aufgenommen, wie die Josefstadt Einwohner hat. Die Zahl der geflohenen Frauen, Männer und Kinder ist jedoch zuletzt gesunken. Eine Jahresbilanz.

WIEN. "NATO bestätigt: Invasion scheint im Gange zu sein" – diese Nachricht verbreitete sich in ganz Österreich in der Nacht auf den 24. Februar 2022 um 4.33 Uhr. Es war der Anfang des russischen Überfalls auf die Ukraine. Seitdem starben laut Vereinten Nationen mehr als 6.700* Zivilpersonen in der Ukraine. Kurze Zeit später bereitete sich Österreich zur Aufnahme ukrainischer Geflüchteter vor, eine große Welle der Solidarität herrschte in Wien. Die BezirksZeitung startete mit einer Homepage für Flüchtlinge auf Ukrainisch.

Knapp ein Jahr danach passierte einiges in der Zwischenzeit. Neue Ukraine-Ankunftszentren und temporäre Unterkünfte wurden geöffnet, es gab Gratis-Öffi-Tickets für Ukrainerinnen und Ukrainer. Jedoch wurde auch mehrmals ein Ukraine-Infostand mit Z-Symbolen beschmiert oder einige Geflüchtete in einem Quartier monatelang nicht gemeldet.

Von den 37.300 Leistungsbezieherinnen und -beziehern in der Wiener Grundversorgung (Stand: Jänner 2023) kommen etwas mehr als 23.000 Menschen aus der Ukraine. 16.000 davon sind Frauen, 31 Prozent sind Kinder. 86 Prozent davon leben laut dem Fonds Soziales Wien (FSW) in privaten Wohnkategorien, der Rest in organisierten Unterkünften.

Von den 37.300 Leistungsbezieherinnen und -beziehern in der Wiener Grundversorgung (Stand: Jänner 2023) kommen etwas mehr als 23.000 Menschen aus der Ukraine. | Foto: Yura Khomitskyi/Unsplash
  • Von den 37.300 Leistungsbezieherinnen und -beziehern in der Wiener Grundversorgung (Stand: Jänner 2023) kommen etwas mehr als 23.000 Menschen aus der Ukraine.
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Die Zahl der Ukraine-Geflüchteten ist aktuell leicht rückläufig, wie eine FSW-Sprecherin der BezirksZeitung sagte. Während der Höchststand am 3. Jänner 2023 mit 23.530 Menschen gemessen wurde, gibt es Stand 9. Februar 2023 genau 23.048 Ukrainerinnen und Ukrainer in der Grundversorgung. "Wien hat damit ungefähr so viele Ukrainer*innen aufgenommen, wie die Josefstadt Einwohner*innen hat", erklärt Sprecherin Katharina Ebhart-Kubicek.

215.000 Nächtigungen in Notquartieren

Für diese Menschen gibt es in Wien mehrere Ankunftszentren und Anlaufstellen. In drei Einrichtungen gibt es rund 800 Plätze. Zum Vergleich: die maximale Kapazität dieser Einrichtungen lag Ende April 2022 bei 3.600 Plätzen. Bis Ende Jänner gab es insgesamt 215.000 Nächtigungen in den Notquartieren.

Während die Einrichtung in der Stadthalle am 21. Februar 2023 schließt, gibt es noch das Ankunftszentrum in der Althanstraße sowie das Beratungszentrum im Austria Center Vienna (ACV). Im Gebäude der "Alten WU" gibt es aktuell bis zu 400 Besuche pro Woche. Im ACV-Beratungszentrum etwa 30 Beratungsgespräche pro Tag. Im Frühjahr 2022 gab es zehnmal so viele Beratungen, so Ebhart-Kubicek.

In einem Schlafsaal des neuen Ankunftszentrum machten sich Bezirksvorsteherin Ahmad und Sozialstadtrat Hacker (beide SPÖ) ein Bild von der Lage. Dabei waren auch Mitarbeiter des Roten Kreuzes, Andreas Schreiner (Geschäftsführer BBU), Susanne Winkler (Geschäftsführerin FSW) und Alexander Lang (Landesgeschäftsführer des Wiener Roten Kreuzes). | Foto: Tobias Schmitzberger
  • In einem Schlafsaal des neuen Ankunftszentrum machten sich Bezirksvorsteherin Ahmad und Sozialstadtrat Hacker (beide SPÖ) ein Bild von der Lage. Dabei waren auch Mitarbeiter des Roten Kreuzes, Andreas Schreiner (Geschäftsführer BBU), Susanne Winkler (Geschäftsführerin FSW) und Alexander Lang (Landesgeschäftsführer des Wiener Roten Kreuzes).
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Neben den drei Einrichtungen gibt es auch andere Beratungsstellen, etwa von Tralalobe, dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASBÖ) und der Volkshilfe Wien. Die BezirksZeitung hat sich umgehört, wie es bei den Anlaufstellen für vertriebene Menschen aus der Ukraine in Wien nach einem Jahr aussieht:

ASBÖ Wien

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASBÖ) bietet in der Bundeshauptstadt rund 1.000 Plätze in Grundversorgungseinrichtungen an. Derzeit leben laut BezirksZeitung-Information knapp 700 Ukrainerinnen und Ukrainer in den ASBÖ-Unterkünften. Für die Unterbringung, Beratung und Betreuung von Vertriebenen in der Ukraine ist das FSW zuständig. 

"Die Anzahl derer, die täglich und/oder wöchentlich die Beratungsstelle für Ukrainer aufsuchen, ist relativ konstant geblieben. Noch immer besteht großer Beratungsbedarf", erzählt Sprecher Michael Brommer. Der ASBÖ bietet nicht nur mobilen Menschen Hilfe, sondern auch direkt in den Einrichtungen sowie per Video. "Speziell bei Änderungen bezüglich Leistungsansprüchen oder Aufenthalt wird das Beratungsangebot vermehrt nachgefragt. Viele Klientinnen und Klienten nehmen Folgeberatungen in Anspruch", so Brommer.

"NATO bestätigt: Invasion scheint im Gange zu sein" – diese Nachricht verbreitete sich in ganz Österreich in der Nacht auf den 24. Februar 2022 um 4.33 Uhr. Es war der Anfang des russischen Überfalls auf die Ukraine. | Foto: Kedar Gadge/Unsplash
  • "NATO bestätigt: Invasion scheint im Gange zu sein" – diese Nachricht verbreitete sich in ganz Österreich in der Nacht auf den 24. Februar 2022 um 4.33 Uhr. Es war der Anfang des russischen Überfalls auf die Ukraine.
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Laut der ASBÖ sei es für viele Ukraine-Geflüchete nach wie vor schwierig, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen oder eine adäquate und leistbare Wohnmöglichkeit über den privaten Wohnungsmarkt zu finden. Ein weiteres Problem sei das Aus für Gratis-Öffi-Tickets bei den Wiener Linien seit November, da Fahrkosten in der Grundversorgung nur für medizinische und behördliche Termine übernommen werden. "Deshalb müssen sie seitdem Tickets etwa zu Beratungs- und Bildungsangeboten für die Schulweg-Begleitung ihrer Kinder selbst bezahlen, was viele vor finanzielle Schwierigkeiten stellt", erläutert Brommer.

Perspektivo (Volkshilfe)

Perspektivo ist eine Beratungsstelle der Volkshilfe Wien, die von Fonds Soziales Wien (FSW) finanziert wird. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung des Beratungszentrums Akompano mit eigenem Standort in der Augasse 2–6 im 9. Bezirk im ehemaligen Gebäude der WU Wien. Dort liegt der Fokus auf der Perspektivberatung im Kontext (Aus-)Bildung und Qualifizierung von geflüchteten Personen aus der Ukraine, die Grundversorgung beziehen.

Ziel der Beratungsstelle ist es, Kompetenzen wahrzunehmen und anhand jener einen Perspektivenplan zur Erreichung realistischer Ziele im Bereich Bildung und Beruf. Zudem werden Fragen zu Qualifizierungsbedarf, Anerkennungs- und Nostrifizierungsverfahren zu beantworten, erklärt eine Perspektivo-Sprecherin. Die Klientinnen und Klienten können sich zusätzlich zum Angebot der Face-to-face-Beratungen zu themenspezifischen Gruppenberatungen und Workshops anmelden.

Die ersten Informationen über den Aufenthalt in Wien bekamen Ukraine-Geflüchtete bis Herbst zuerst am Hauptbahnhof. (Archiv) | Foto: Philipp Gruber
  • Die ersten Informationen über den Aufenthalt in Wien bekamen Ukraine-Geflüchtete bis Herbst zuerst am Hauptbahnhof. (Archiv)
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Im vergangenen Monat hat das 15-köpfige Beratungsteam insgesamt 521 Beratungstermine erledigt. "Eigentlich ist es nicht ruhiger geworden", meint Perspektivo und spricht von einem "großen Handlungsbedarf" seitens der Institutionen. Damit meint man Nostrifizierungs- und Anerkennungsverfahren sowie den Zugang zum Arbeitsmarkt. Auf die Frage, was die größten Probleme ihrer ukrainischen Klienten sei, sagt die Sprecherin: "Die Ukrainerinnen und Ukrainer sind sehr dankbar für die Aufnahme in Österreich. Unverständnis herrscht über den österreichischen starren und schwer beweglichen ´Beamtenstaat´". Und weiter: "In der Ukraine, so sagen sie, waren Amtswege nicht so kompliziert wie in Österreich".

Brave von Tralalobe

Was bekommt man, wenn man ein digitales Medienhaus mit viel Hilfsbereitschaft verbindet? Die Beratungsstelle "Brave" von Tralalobe. Sie hat das Ziel, Ukrainerinnen und Ukrainer am Arbeitsmarkt zu integrieren. Das geschieht in Kooperation mit dem Medienhaus "Trending Topics", welches mehr als 200 Unternehmen, Institutionen und Vereine zu ihren Kunden zählt. Die Kunden, wie Österreich Werbung, WKO, Ey, Erste Bank und Verbund, haben alle Bedarf an Talenten.

Brave hat durchschnittlich vier Arbeitsmarktberatungen mit Ukrainerinnen und Ukrainern pro Tag, erzählt Florian Stummelreiter, stv. Geschäftsführer von Tralalobe. Weil sie von der Stadt Wien gefördert werden, dürfen sie nur jene Menschen beraten, die in der Wiener Grundversorgung sind. Täglich melden sich bis zu 15 Personen aus anderen Bundesländern, die gerne einen Job über Brave vermittelt bekommen dürfen. "Diese müssen wir offiziell leider abweisen. Es wäre daher wünschenswert, unsere Vermittlungen bundesweit anbieten zu dürfen. Jedoch mangelt es hier bisher an der Finanzierung", heißt es.

"Wir spüren, dass den Vertriebenen immer mehr bewusst wird, dass eine Rückkehr in die Ukraine nicht so schnell in Aussicht ist", berichtet die Beratungsstelle. Bis Anfang März 2024 wurde der Vertriebenenstatus verlängert, weshalb immer mehr Ukrainerinnen und Ukrainer die deutsche Sprache lernen und in den Arbeitsmarkt drängen wollen.

Justizministerin Alma Zadić (Grüne), die als Flüchtling aus dem Bosnien-Krieg nach Wien kam, besuchte im Winter Tralalobe. | Foto: Alma Zadić/Facebook
  • Justizministerin Alma Zadić (Grüne), die als Flüchtling aus dem Bosnien-Krieg nach Wien kam, besuchte im Winter Tralalobe.
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Laut Stummelreiter verfügen Ukrainerinnen und Ukrainer oftmals über Qualifikationen, die am Wiener Arbeitsmarkt besonders gefragt sind. Etwa 80 Prozent bringen Universitätsabschlüsse und viele andere hilfreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten mit. "Ein Ziel unserer Beratungsstelle ist es, dass die Betroffenen möglichst entsprechend ihren Qualifikationen am Erwerbsleben teilnehmen können, auch die Aufnahmegesellschaft von diesen Fähigkeiten profitiert", erklärt er.

Und worüber beschweren sich die Geflüchteten am meisten? "Bürokratische Hürden bei der Arbeitsaufnahme, undurchsichtige und komplizierte Grundversorgungsthematik, schwierige bis unmögliche Wohnungssuche nach Jobaufnahme, inadäquate Deutschkurse und fehlende schnelle Anerkennung ukrainischer Ausbildung in Österreich, wie in der Pflege", listet Tralalobe auf.

Beratungsstellen für Ukraine-Vertriebene

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* Anzahl der getöteten Zivilpersonen bis 5. Februar 2023 (Quelle: OHCHR/UN)

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