Schauspieler*innen / Sänger*innen
Psychische Gewalt am Arbeitsplatz

Künstler*innen und psychische Gewalt am Arbeitsplatz

Schauspieler*innen, Musiker*innen, Sänger*innen als Opfer von struktureller Gewalt
Fast jeder Mensch muss im Laufe seines Lebens mindestens einmal psychische Gewalt am Arbeitsplatz erleben. Dies kann zu Belastungsreaktionen, aber auch zu Ängsten, Depressionen, Schlafstörungen und somatoformen Symptomen bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen führen. Besonders wenig Sensibilität für psychische Gewalt gibt es im Kunst- und Kulturbereich.

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Der Arbeitsplatz als Ort der Gewalt

Gewalt am Arbeitsplatz hat viele Gesichter und reicht von psychischem Quälen, über Einschüchtern, Mobbing, sexuellen und sexistischen Übergriffen, Bossing, Ausgrenzen, Bloßstellen, bis hin zum Schikanieren einer Person durch andere Personen (sowohl durch Einzeltäter*innen als auch durch Gruppen von Täter*innen).

Psychische Gewalt stellt dabei immer eine Gefahr für die psychische Stabilität eines Menschen dar. Sie kann Menschen traumatisieren oder, wenn bereits Traumen in Kindheit und Jugend überlebt wurden, retraumatisieren.
Jede psychische Gewalt ist unbedingt ernst zu nehmen. Ich mache oft die Erfahrung, dass das soziale Umfeld der Opfer, aber auch professionelle Helfer*innen und Ärzt*innen mit psychischer Gewalt überfordert sind und die Opfer nicht ernst nehmen. Das Leiden der Opfer wird rasch bagatellisiert, oder sie werden mitunter sogar selbst zu Täter*innen gemacht. Das nennt man "Täter-Opfer-Umkehr" oder "Victim Blaming".

Grundsätzlich stellt psychische Gewalt am Arbeitsplatz eine Straftat dar, die aber juristisch meist nicht nachgewiesen werden kann.

Die Psyche der Täter*innen und Mobber

Den Täter*innen fehlt es fast immer an jeder Einsicht, Empathie oder Sensibilität für den Schmerz und das Leiden ihrer Opfer. Oft handelt es sich bei den Täter*innen auch um narzisstische Persönlichkeiten oder Menschen mit Persönlichkeitsstörungen.
Völlig empathielose Aussagen des sozialen Umfeldes oder der Täter*innen wie „Du musst das aushalten, später wird es Dir noch oft so gehen.“, „Man kann halt nicht immer davonlaufen.“, „Stell Dich nicht so an!“ oder „Du simulierst ja nur.“ können ein Opfer noch zusätzlich traumatisieren oder zu einem falschen Selbst führen.

Ein falsches Selbst hat ein Mensch, der seinen Schmerz weder richtig spüren noch ausdrücken kann und stattdessen Pseudogefühle zeigt (etwa Wut statt Trauer und Ohnmacht oder Humor und Zynismus statt Trauer und Leid).

Was brauchen die Opfer von Mobbing und Bossing?

Stattdessen würde ein Opfer ganz viel Verständnis, Unterstützung, Hilfe und Zeugenschaft benötigen. Mobbing- und Bossing-Opfer sind unmittelbar zu schützen, mitunter ist das jedoch nur möglich, wenn der Arbeitsplatz gewechselt wird.

Belastungsreaktionen nach Mobbing und Bossing

Diese Symptome können auf erlittene psychische Gewalt zurückzuführen sein:

  • Schlafstörungen
  • Gedankenkreisen und Grübeln
  • totale Erschöpfung
  • depressive Zustände
  • emotionale Achterbahnfahrten
  • viel Wut und Hass (Hass ist eine Copingreaktion auf eine extreme psychische oder physische Bedrohung)
  • Ängste
  • Weinkrämpfe
  • vegetative Symptome, wie Bauchschmerzen, Verdauungsbeschwerden, innere Gefühle von Enge und Druck, Magenbeschwerden, Durchfall, muskuläre Verspannungen, ein erhöhter Muskeltonus, Schlaflosigkeit u.v.m.
  • starke Ängste vor den Täter*innen
  • Angst, in die Arbeit zu gehen
  • Panikattacken

Mobbing und Bossing im Kunst- und Kulturbereich

Es scheint irgendwie ein toxischer Standard und ein systemischer Missstand im Kunst- und Kulturbereich zu sein, dass psychische Gewalt, Bossing und Mobbing noch immer zum guten Ton gehören. Oft beginnt die psychische Gewalt am künstlerischen Arbeitsplatz ganz subtil und schleichend, etwa wenn der Regisseur mit allen Schauspieler*innen jovial umgeht und mit einem/einer eher reserviert und zurückhaltend. Oder wenn der Kollege beginnt, sich über die Kollegin im Ensemble lustig zu machen.

Wenn dann der Regisseur eine Sängerin immer wieder bloßstellt und subtil oder ganz offen abwertet, wird es schon offensichtlicher. Oder der Probenplan wird an einen Kollegen bewusst nicht weitergegeben, der Regisseur verkündet erst kurz vor der Premiere, dass ihn die Leistungen einer bestimmten Schauspielerin überhaupt nicht überzeugen und sie die Rolle völlig falsch anlege (es wäre seine Aufgabe, ihr dies bereits möglichst früh zu sagen) oder der Dirigent bringt einen Musiker zum Weinen.

Psychische Gewalt auf verschiedenen Ebenen

Psychische Gewalt im Kunst- und Kulturbereich kann auf den verschiedensten Ebenen stattfinden:

  • alle gegen einen ("Mobbing" vom "Mob", der sich auf einen stürzt)
  • einer gegen einen
  • von oben nach unten ("Bossing", vom "Boss", der seine Macht ausspielt und am längeren Ast sitzt)
  • von unten nach oben

Die Gewalt kann verbal und nonverbal erfolgen, aber auch ganz offensichtlich, etwa wenn eine Schauspielerin einem Schauspieler während der Aufführung bewusst das Wort abschneidet oder ihn unterbricht. Dies merkt das Publikum zwar nicht, ist aber eine Abwertung und Sabotage des Kollegen, der massiv darunter leiden kann, sich hilflos und ausgeliefert fühlt.

Oder wenn eine Dirigentin bei einer Sängerin immer bewusst die Miene verzieht, die Augen verdreht, ihre ganze Körperhaltung die abwertende Botschaft aussendet: "Mann, singst Du schlecht! Du kannst ja gar nichts", ohne dass die Dirigentin der Sängerin konstruktives Feedback oder eine angemessene Rückmeldung gibt.

Oder der Intendant stellt immer wieder im Orchester in den Raum, dass ein bestimmter Musiker besonders schlecht spiele. Seine Leistung müsse sich verbessern, sonst werde er in der nächsten Spielsaison gekündigt. Dem betroffenen Musiker sagt er dies aber nie direkt, in offenen Worten. Vielmehr baut der Intendant eine Kulisse der Angst, Unsicherheit, Willkür und Bedrohung auf.

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Viele Künstler*innen, allen voran Schauspieler*innen, sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Dies kann eine zusätzliche psychische Belastung darstellen und zwingt Künstler*innen, wenn sie dann einen Job kriegen, schlechte Arbeitsbedingungen und psychische Gewalt am Arbeitsplatz länger auszuhalten und zu erdulden.

Das Opfer wird zunehmend isoliert

Hierbei kann ein regelrechter Psychoterror beginnen, der Menschen psychisch schwer schädigt. Die betroffene Person, das Opfer, bedarf dann unbedingt der Hilfe von Kolleg*innen. Oft widerfährt ihr diese aber nicht, weil die Kolleg*innen auch Angst vor dem/der Täter*in haben. Das Opfer vereinsamt und wird zunehmend ohnmächtig und isoliert. Die Opfer von psychischer Gewalt am Arbeitsplatz entwickeln Ängste, Schlafstörungen und Depressionen.

Auch die übergeordneten Strukturen, etwa andere Vorgesetzte, die Leitung etc. schauen weg oder bagatellisieren die Gewalt. Wer traut sich schon, sich gegen einen namhaften Regisseur zu stellen, der ein Zugpferd ist und dem Theater gute Einnahmen und viel Publikum verschafft? Er schreit zwar den Tontechniker an, beschimpft ihn als Trottel und malträtiert eine jugendliche Statistin, aber da kann man doch mal ein Auge zudrücken, er ist eben ein Choleriker.

Strukturelle Probleme im Kunst- und Kulturbereich fördern Gewalt

Folgende Strukturen begünstigen m.E. psychische Gewalt unter Künstler*innen oder an Arbeitsplätzen im Kunst- und Kulturbereich:

  • Es gibt viel zu wenige bezahlte Jobs und Arbeitsplätze. Auf eine bezahlte Stelle bewerben sich oft hunderte Menschen. Der ständige Druck und die Angst, finanziell nicht überleben zu können, erzeugen Stress und begünstigen Gewalt.
  • Die Ausbildungsstrukturen von Musiker*innen, Schauspieler*innen und Sänger*innen entsprechen denen des 19. Jahrhunderts. Es existiert noch immer viel zu viel Schwarze Pädagogik, und die jungen Menschen sollen, so die Ansicht dieser malignen "Pädagogik", erst einmal völlig gebrochen werden. Danach sollen sie neu geformt werden. Nur wer noch jung ist und sich aufgrund der mangelnden Lebenserfahrung nicht so gut schützen kann gilt als „formbar“.
  • Auch die Lehrenden leiden unter Frühstörungen und Selbstwertstörungen, die sie ungefiltert an ihre Schüler*innen weitergeben. Sehr klar wird dies in der Dokumentation DIE SPIELWÜTIGEN (2004, Regie von Andres Veiel) sichtbar, welche Schauspielschüler*innen während ihres Schauspielstudiums begleitet und die Neurosen und Störungen der Lehrenden plastisch aufzeigt.
  • Dabei wird auch der Neid der älteren auf die jüngeren Generationen deutlich oder der Neid der Gescheiterten auf diejenigen, die noch voller Hoffnung, kreativer Freude und Begeisterungsfähigkeit sind. Der psychischen Gewalt liegen ganz niedere, archaische Motive zugrunde.
  • Es gibt wenig gute Feedbackkultur, und Künstler*innen bekommen keine Skills vermittelt, wie sie mit Feedback gut umgehen oder sich vor abwertender hasserfüllter Kritik abgrenzen und schützen können.
  • Manche Kunstkritiker*innen agieren ihre eigenen Selbstwertdefizite und Selbstwertstörungen hasserfüllt aus und schreiben mit totalitärem Anspruch vernichtende und gewaltvolle Kritiken. Dabei rationalisieren sie ihre Störung und verobjektivieren subjektive Empfindungen. Sie schreiben dann nicht von sich selbst und bleiben bei ihrem subjektiven Erleben (etwa: „Ich habe das Projekt xy als schlecht und nicht überzeugend erlebt.“), sondern stellen ihr Empfinden narzisstisch und grandios als objektive Gewissheit dar (etwa: „Das Projekt xy war schlecht und nicht überzeugend.“).
  • Abgesehen davon, dass derartige Aussagen schnell gewaltvoll werden, ist die Verobjektivierung des Künstlerischen problematisch, vor allem in der darstellenden Kunst, im Schauspiel und in der bildnerischen und modernen Kunst, wo es so sehr um Projektionen, Subjektivität, Psychologie und künstlerische Freiheit geht.
  • Künstler*innen geben oft sehr Intimes von sich Preis, egal ob in der darstellenden Kunst oder in anderen Kunstrichtungen. Diese Preisgabe des Intimen wird immer als existentiell und wesenhaft erlebt. Wertet hier nun eine Person eine andere massiv ab, so kann dies extrem kränken, verletzen und schmerzhaft sein.
  • Viele Menschen mussten während ihrer Ausbildung schwere Kränkungen und psychische Gewalt erleben. Gewalt isoliert und spaltet. Die Opfer werden nicht selten selbst zu Täter*innen und geben zwecks innerseelischer Entlastung die erlittene psychische Pein und Folter an andere weiter.
  • Die Ausbildungsstrukturen, aber auch die Gesellschaft fördern Menschen mit einem ausgeprägten Narzissmus, der oft maligen ist.
  • Da es so wenige bezahlte Berufe im Kunst- und Kulturbereich gibt, erdulden die Opfer oft jahrelang die psychische Gewalt und haben noch mehr Angst, sich zu wehren. Auch Kolleg*innen haben Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie sich mit dem Opfer solidarisieren. Zudem sind die Anstellungsverhältnisse prekär, die soziale Absicherung ist schlecht, vor allem für freischaffende Künstler*innen. Viele Künstler*innen sind deshalb von Altersarmut betroffen.
  • Künstler*innen verdienen meistens extrem schlecht, ein paar wenige extrem gut. Häufig ist dieses monetäre Ungleichgewicht sogar in ein und derselben Berufsgruppe am selben Theaterhaus zu finden. Eine angehende Schauspielerin verdient dann ein paar tausend Euro weniger als ihr berühmter Kollege, obwohl sie das Gleiche leistet und genauso viel arbeitet. Der Gleichheitsgrundsatz gilt im Kunst- und Kulturbereich nicht.
  • Generell ist das Stadttheater ein verkrusteter, patriarchalischer und sexistischer Betrieb. Das erklärt, warum Sängerinnen und Schauspielerinnen ideale Körpermaße vorweisen müssen (es gibt z.B. kaum mollige oder adipöse Schauspielerinnen), während das bei Männern eher egal ist und es auch viele männliche Kollegen mit Bauch oder Adipositas gibt. Auf diese Weise finden wir im Theaterbetrieb viel strukturelle und männliche Gewalt (Hegemoniale Männlichkeit).
  • Oft hat man bei diversen Festspielen und Stadttheatern den Eindruck, es gehe eher um Pfründe, alte Privilegien und den Erhalt von Machtstrukturen als darum, Kunst zu machen.
  • Auch das Publikum verhält sich kollusiv, denn in einer narzisstischen, selbstentfremdeten Gesellschaft neigt es ebenfalls zu Ersatzkompensationen. Künstler*innen, die unter Selbststörungen oder Pathologien leiden, eignen sich dann besonders gut als Projektionsfiguren, um eigene Defizite im Selbst zu vergessen. Das erklärt, warum die Sängerin mit den vielen Drogenexzessen oder der namhafte Schauspieler, der immer betrunken auf die Bühne geht, die Kolleg*innen abwertet und psychisch malträtiert, so erfolgreich sind.

Autor: Florian Friedrich
Psychotherapeut in Salzburg / Hamburg
(Existenzanalyse)

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