Mariazellerland
Beim Wandern von Höllenotter gebissen

Rotes Kurez und der Notarzthubschrauber standen am Sonntag in Weichselboden im Einsatz. | Foto: Rotes Kreuz Mariazellerland|/Wallmann P.
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  • Rotes Kurez und der Notarzthubschrauber standen am Sonntag in Weichselboden im Einsatz.
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Am vergangenen Sonntag wurde am späten Nachmittag ein Wanderer nahe Mariazell von einer Höllenotter gebissen.

MARIAZELL. Ein ungarischer Staatsbürger war im Ortsteil Wegscheid bei Mariazell in einer Wandergruppe unterwegs, als er aus bisher unbekannter Ursache im Bereich einer Hand von einer Schlange gebissen wurde. Der Beschreibung der Gruppe nach handelte es sich dabei um eine schwarze Kreuzotter – auch Höllenotter genannt. Der Wanderer ging im Anschluss noch bis zur Straße weiter wobei sich sein Gesundheitszustand aber zunehmend verschlechterte, weshalb das Rote Kreuz Mariazellerland alarmiert wurde.

Der Notarzt versorgte den Wanderer, der von einer Höllenotter gebissen wurde. | Foto: KK
  • Der Notarzt versorgte den Wanderer, der von einer Höllenotter gebissen wurde.
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Versorgung durch den Notarzt

Nach notärztlicher Erstversorgung durch das Notarztteam des Roten Kreuz Mariazellerland wurde der Wanderer mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 17 in das Landeskrankenhaus Hochsteiermark, Standort Leoben geflogen. Im Einsatz standen das Rote Kreuz Mariazellerland, der Notarzthubschrauber Christophorus 17 sowie die Exekutive.

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Der Notarzt versorgte den Wanderer, der von einer Höllenotter gebissen wurde. | Foto: KK
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