Das Ziel heißt Viertelfinale
Sonntag startet Leoben in das Play-off
In der Handball-Bundesliga herrscht noch eine Woche "Ruhe vor dem Sturm" - in der HLA aber beginnt wieder der Ernst des Lebens. Leoben (nach Punkteteilung mit 7 Zählern Erster im Play-off) matcht sich mit Linz, Bärnbach/Köflach, Schwaz und St. Pölten um drei Plätze für den Einzug in das Meisterschaftsviertelfinale.
Die Niederösterreicher sind am Sonntag, 8. Februar, daheim ab 17 Uhr der erste Gegner für die Magelinskas-Sieben. "Wir wollen natürlich ins Viertelfinale", sagt Leoben-Manager Klaus Mitterdorfer. Mit Neuzugang Mitar Markez, der in der Vorbereitung an einer Zerrung an der Wurfhand litt, mit den wieder fitten Illmayer, Salbrecher, Lerchbammer und Schildhammer. Sebastian Spendier muss noch länger pausieren. Aus der U-20 rücken Galovski und Sabazgiraev nach. Der Einsatz von Keeper Wolfgang Filzwieser, der beim Testspielsieg über Westwien überknöchelte, ist fraglich. Er musste in den letzten Tagen einen Spaltgips tragen. Auch das Nachwuchsteam Austria 94 ist sowohl im oberen als auch im unteren Play-off dabei, nimmt bei Siegen die Punkte mit.
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