Lungengesundheit
Atemnot als mögliches Warnsignal ernst nehmen

- Aktuellen Schätzungen zufolge liegt bei mindestens ein Prozent der österreichischen Bevölkerung Lungenhochdruck vor.
- Foto: Panthermedia
- hochgeladen von Margit Koudelka
Lungenembolie und Lungenhochdruck sind schwere Erkrankungen und können, sofern sie nicht frühzeitig behandelt werden, die Lebenserwartung der Betroffenen erheblich verringern.
ÖSTERREICH. Typisch für beide Krankheiten ist das Auftreten von Atemnot. Eine Lungenembolie verläuft mit Brustschmerzen, blutigem Husten, Schwindel, Benommenheit und Herzrasen meist dramatisch. Die Notwendigkeit einer sofortigen notfallmedizinischen Versorgung ist auch für Laien ersichtlich. Weniger deutlich äußert sich Lungenhochdruck. Die Atemnot tritt dabei meist schleichend auf und wird deshalb häufig als harmlos abgetan. Sie kann aber auf das Vorliegen von Lungenhochdruck hinweisen und gehört daher unbedingt medizinisch abgeklärt.
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