Wenn es auf Reisen im Darm rumort

Hoffentlich ist eine Toilette in der Nähe. | Foto: seraph photographer / Fotolia
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eisestress oder ungewohnte Speisen und Klima im Reiseland können sich schon auf den Magen schlagen. Reisedurchfall ist eine der häufigsten Beschwerden bei Urlaubern. Von Reisediarrhoe spricht man, wenn man dreimal täglich oder öfter auf die Toilette muss, um dort wässrige, ungeformte "große Geschäfte" zu verrichten. Begleiterscheinungen sind Fieber, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Richtig unangenehm kann es werden, wenn Montezuma seiner Rache durch Erreger wie EHEC, Campylobacterkeime oder Salmonellen Ausdruck verleiht.

Am besten vorbeugen

Um Leitungswasser, Eiswürfel, offene Getränke und rohe Speisen macht man am besten einen großen Bogen. Vorsicht ist außerdem bei Eiern und Hühnerfleisch geboten, da diese mit Salmonellen belastet sein könnten. Wenn es einen doch erwischt hat, gilt es, den Elektrolythaushalt wieder auszugleichen. Tee, verdünnte Säfte oder Gemüsebrühe eignen sich gut dafür. Auf den Speiseplan kommt am besten leichte Kost wie Zwieback, Salzgebäck oder geriebene Äpfel. Bei schweren Formen von Darminfektionen ist allerdings ein Arzt gefragt.

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