Andreas Gabalier: Kommt es zum Shitstorm gegen Maschek?

- Andreas Gabalier
- Foto: Manfred Werner (CC-by-nc-sa 3.0)
- hochgeladen von Anna Maier
Die Kabarettgruppe “Maschek” ist bekannt für ihre derben Sticheleien gegen österreichische Politiker wie Werner Faymann, Sebastian Kurz oder Bundespräsident Heinz Fischer - nun haben sie sich in ihrem neuen Progamm “Bye, Bye Österreich” auch Andreas Gabalier vorgenommen. Mit ihrer Parodie des VolksRock’n’Rollers kommen sie aber nicht überall gut an. Sind sie etwas über’s Ziel hinausgeschossen?
Die Kabarettgruppe um Peter Hörmanseder, Ulrich Salamun und Robert Stachel nimmt gerne die österreichische Politik auf den Arm - doch auch der Volksmusiker Andreas Gabalier ist vor “Maschek” nicht sicher. In ihrem neuen Progam “Bye, Bye Österreich” ziehen die Puppenspieler den VolksRock’n’Roller übel auf und stellen ihn als jemanden dar, der immer noch an rückständigen politischen Meinungen hängt. Dazu imitieren sie ein mögliches Gespräch zwischen Gabalier und der ESC-Gewinnerin Conchita Wurst, bei dem kein gutes Haar an ihm gelassen wird.
Wird aus Spaß Ernst?
Laut “Maschek” ist Andreas Gabalier der Ansicht, dass Schluss sein muss mit all den Veränderungen. Da ist Conchita Wurst ganz anderer Meinung: “Ohne Veränderung würden wir immer noch auf Bäumen sitzen.” Darauf erwidert der Puppen-Gabalier: “In anderen Ländern würden Leute wie du auf den Bäumen hängen!” Da werden dem VolksRock’n’Roller aber ziemlich böse Worte in den Mund gelegt! Zwar will die Kabarettgruppe mit solchen Aktionen nur für ein unterhaltsames Programm sorgen, doch für einige Fans ist die Grenze zum Spaß überschritten worden. Angeblich will die Anhängerschaft des VolksRock’N’Rollers nun einen Shitstorm gegen “Maschek” starten.
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