Demi Lovato kämpft jeden Tag gegen ihre Krankheit

Demi Lovato | Foto: Shanarae1 Wikipedia (CC BY-SA 3.0)
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Demi Lovato erzählt offen von ihrer bipolaren Störung und wie sie gegen ihre manisch-depressiven Phasen vorgeht. Die größte Motivation dafür ist ihre kleine Schwester Madison De La Garza. Für sie will Demi ein Vorbild sein.

Demi Lovato sagt, ihre Krankheit sei eine tägliche Herrausforderung. Die Sängerin und Schauspielerin hat aufgrund ihrer manisch-depressiven Störung schon viel in ihrem Leben durchgemacht. Unter anderem litt sie bereits unter einer Essstörung sowie unter selbstverletzenden Verhalten und war abhängig von Drogen und Alkohol. Doch der ehemalige Disney-Star hat einen Weg gefunden ihr Leiden unter Kontrolle zu bringen.

Sie will ein Vorbild sein

Für Demi Lovato konnte es irgendwann nicht mehr weitergehen wie bisher. Der Wendepunkt in ihrem Leben war ihr 21. Geburtstag, an dem sie es zum ersten mal schaffte ohne Rauschmittel zu feiern. “Ich war es gewohnt an meinem Geburtstag zu trinken und Drogen zu nehmen. Ich habe mir meinen 21. Geburtstag immer als eine riesige Party vorgestellt, auf der ich mich volllaufen lasse und völlig ausraste. Aber ich habe erkannt, dass da so viel mehr im Leben ist als das”, zitiert thestar.com die Sängerin. Demi weiß inzwischen, dass sie krank ist und hat eine Behandlung gefunden, die ihr hilft: “ich behandle es mit Medikamenten. Nicht jeder macht das, aber für mich funktioniert es. Das ist es was für mich funktioniert - medizinische Behandlung, mit Leuten darüber reden, ehrlich sein, und dankbar für Dinge sein”. Eine große Motivation dafür, sich helfen zu lassen ist ihre kleine Schwester Madison De La Garza (12). Demi will ein Vorbild für Madison sein, welche selbst erfolgreich in der Serie Desperate Housewives schauspielert: “Als ich jünger war, brauchte ich jemanden im Rampenlicht zum vergöttern, der für eine positive Einstellung, Licht und Zufriedenheit steht und der die Welt verbessern wollte. Und weil ich das nicht hatte, habe ich erkannt, ich will das machen, wenn auch nur für meine zwölfjährige kleine Schwester”. Wir hoffen, dass die Schauspielerin an ihrem Willen anhält und es schafft glücklich zu sein und ihre Krankheit zu konrtollieren.

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